Wenn es keine Ozeane auf der Welt gäbe! Dann wäre
die Welt ohne Ozeane. Wenn es nur Berge auf der Welt
gäbe. Dann gäbe es auch mehr Täler, auf der Welt.
Ein Denker würde aber dann sagen: "Besser eine Welt
mit Ozeanen! Und weniger Bergen!" Dann gibt es auch
noch Täler. Und auch Blicke mit Ozeanen. Und nicht
nur mit Bergen und Tälern! Wenn dann noch die Sonne
scheint. Dann kann das Leben ganz schön sein!
Wenn es kein Universum neben der Welt gäbe! Dann
wäre die Welt ohne Universum. Wenn es nur Trompeter,
auf der Welt gäbe. Dann gäbe es keine Geiger, auf der
Welt. Es gäbe dann nur die Welt und Trompeter. Dann
wäre die Welt ohne Universum. Und ohne Geiger. Ein
Denker würde dann sagen: "Besser eine Welt mit
Universum! Und mit Trompetern und Geigern!" Dazu
eine Kerze anzünden. Dann kann, die Romantik
richtig lustig sein!
Wenn es keine Bank im Garten gäbe! Dann wäre der
Garten ohne Bank. Wenn es dann nur Jäger, auf der
Welt gäbe. Dann gäbe es keine Bäcker, auf der Welt.
Dann wäre die Welt ohne Bänke. Und ohne Bäcker.
Dann gäbe es nur Gärten und Jäger. Ein Denker würde
dann sagen: "Besser eine Welt mit Bänken! Und mit
Jägern und Bäckern!" Dazu den Mond singen lassen.
Dann kann die Kunst leuchten und blühen!
Wenn es mein Leben nicht gäbe! Dann würde sich die
Zeit verirren. Das Universum wäre allein. Ohne die
Welt. Den Bergen würde etwas fehlen. Die Täler
wären weg. Die Ozeane gäbe es nicht. Die Trompeter
wären allein. Ohne Geiger. Das Universum wäre auch
nicht da. Es gäbe keinen Garten. Und auch keine
Bank. Der Jäger würde nicht schießen. Der Bäcker
nicht arbeiten. Das Leben wäre übel. Wie das Ende
von dem Gedicht!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 29.12.2021 um 17:30 Uhr
die Copyrights gesichert!
Hallo
Ist das nicht ein herrlicher, abgefahrenen Text. Die Sprache, kurz
vor dem Nichts und Alles sagendem! So irgendwie das Spiel
eines Gesetzlosen. Jede Wahrheit verneinendem Revolutionärs.
Der Kindergarten, in einem Philosophiekurs für Götter. Keiner hat
eine Ahnung um was es geht. Es ist aber etwas göttliches. Das
Gefühl ist da. Sprache! Mit den Worten zu spielen, führt zu den
besten Ergebnissen. Sich nicht einbilden das es vor einer Wahrheit
erwachsene Menschen gibt. Es gibt da nur Zwerge, die nicht mehr
wissen was los ist. Kein Mensch würde es merken, wenn er Gott
trifft. Er würde nur sagen, der ärmste hat einen Knochenjob. Der
arbeitet bei der Müllabfuhr. Keiner hat eben den Blick, der zu echten
Erkenntnissen führt. Das himmlische Denken gab es nur kurz, mit
dem das möglich war. Die Schätze der Welt sind eben so nah. Und
die Schätze des Himmels, erscheinen so unerreichbar fern. Dabei
zeigt der korrekte Blick, für die Dinge, den echten Wert von Allem.
Und was der Reichtum und die Macht dieser Welt ist: "Heute da!
Morgen weg!" Und die Reichtümer des Herzen: "Heute die Liebe.
Morgen das Glück!" Der Himmel unseres Denkens. Er will das der
Mensch versteht. Er wartet! Und hat wahre Schätze. Unvergänglich!
Wenn ich dieses Thema weiter führe, wer weiß wo ich dann lande.
Der Spaß ist eben mit Worten zu spielen. Es erinnert mich an Träume,
die ich habe wahr werden lassen. Das ist es was Kräfte weckt. Und
den Mensch lebendig werden lässt. Kann sein, das war das Geheimnis
von Hemingway. Er hatte nicht nur Abenteuer im Kopf. Er hat diese
Abenteuer auch gelebt. Das lässt alles lebendig werden: "Den Geist!
Das Wissen! Die Welt! Die Sprache!" Den Mensch mit jedem Wort. Der
Mut neue Wege zu gehen. Die Worte nicht wie Gefängnisse zu sehen.
Die Freiheit leben. Dann, zeigen sich auch die Worte mit aller Freiheit.
Und das führt, dann, zu abgefahrenen Texten. Wer sich aber in
Gefängnisse einsperren lässt. Der sperrt auch die Worte ein. Der folgt
jeder Mode. Befolgt alle Regeln. Glaubt jeden Mist. Und, so ist dann
auch seine Schreibe. Das Denken einer Kaffeetante. Mit dem Beifall
von Kaffeetanten. Die Sprache kennt eben keine Moral. Keine Gesetze.
Keinen Glauben! Sie ist das Leben! Die Liebe! Die Freiheit! Und sie ist
der Weg, wo der Mensch das alles trifft. Wenn nicht, ist sie ein Irrweg.
"Erleuchtungen" ist ein Text auf diesem wahren Weg. Das Chaos, mit
dem die Freiheit neu geboren wird. Wage das Leben. Das Abenteuer,
mit dem die besten Kräfte geweckt werden! Siege die jeden Tag warten!
Jeden Tag einen Text zu schreiben ist eine gute Übung. Mit Schmerzen.
In totaler Einsamkeit. Mit dieser Behinderung. Mit der Krankheit. Verloren,
verlassen und total zerstört. Das nur dieser eine Funke an Wille bleibt.
Mit dem die Zeit aber voller Licht ist. Warum also nicht jeden Tag ein
Gedicht schreiben? Warum nicht dieses Experiment wagen? Da ist es
sogar ein Gewinn, am Ende, als Verlierer da zu stehen. Das Abenteuer
wagen: "Lieben! Leben! Kämpfen! Und am Ende siegen! Mit etwas Glück!
Jeden Tag ein Gedicht schreiben. Wie entwickelt sich dann die Sprache?
Das wahre Leben nicht aus den Augen verlieren. Die Welt korrekt sehen.
Klar Denken. Dann kann das ein Erfolg werden. Mal sehen. Ich denke:
"Erleuchtungen" kann man etwas positives abgewinnen! So trilalo! Bleibt
fit! Bis dann! Bis zum Zapfenstreich am Ersten! (C)Klaus Lutz