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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 729


Superman

Ich muss euch die Wahrheit sagen! Es muss endlich,
raus, in die Welt. Und ihr, sollt als erste die Wahrheit
erfahren. Ich bin nicht der Träumer. Ich bin nicht der '
Reisende. Ich bin nicht der Abenteurer. Ich bin der
Sieger. Ich bin der Gott. Ich bin das Wunder. Ich bin
Superman. Das Geschenk des Universums, für Euch.
Ich bin kein Sklave. Ich bin ein König. Ich bin die
Freude. Ich liebe den Spaß! Ich bin Superman!

Ja! Es stimmt! Mein Heimatplanet hat Bum gemacht.
Und, war dann weg vom Fenster. Und, ich bin der
einzige Überlebende. Jetzt! Hier auf dieser Welt. Mit
einer Botschaft für Euch. Es gibt Euch Menschen
wirklich. Ihr seid kein Schein. Kein Spielzeug in
einem göttlichen Sandkasten. Keine Puppen von
einem Spieler. Keine Sklaven von einem Boxer.
Nein! Ihr seid die Liebe. Die Freiheit. Das Fest! So
ist Es!

Darum sollt Ihr es Wissen! Das Geheimnis dieses
Universums. Damit ihr den Humor nicht verliert.
Den Witz des Lebens wahr nehmt. Den Spaß der
Welt nicht überseht. Euch um die wichtigen Dinge
kümmert. Und die Tage wie Riesen lebt. Darum,
legt Euch öfter an den Strand. Trinkt regelmäßig ein
Piccolo. Redet wie wahre Clowns. Lebt wie Zauberer.
Denkt wie Künstler. Und es regnet, ein Lächeln vom
Himmel!

Ja! Ich bin Superman! Ich habe die Kraft eines
Clowns. Ich habe, den Mut eines Spielers. Ich habe,
das Wissen eines Träumers. Ich stehe auf dem Kopf
und reise. Ich spaziere auf den Wänden und singe. Ich
lebe auf Sternen und tanze. Ich bin die Zeit mit
Flügeln. Ich bin der Tag mit Perlen. Ich bin der
Himmel mit Theater. Ich zeige das Licht auf jedem
Weg. Entdecke mit jedem Schritt neue Schätze.
Ich lebe! Ich bin Superman!

(C)Klaus Lutz


Ps. Am 28.12.2021 um 19:33 Uhr
die Copyrights gesichert!

Hallo!


Wenn ich das Gedicht jetzt so lese! Dann denke ich mir: "Es hätte
ein paar Strophen länger sein können!" Dazu fehlt mir aber die
Kraft Ja! Ich bin Superman. Aber, ich bin an meine Grenzen
gestoßen Das glaubt mir niemand, der weiß, was für ein klasse
Typ ich bin. Der meinen Charme und mein überirdisches Karma
kennt. Mein Vater war da noch anders. Der war aber auch Führer
eines Raumschiffs. Ein Außerirdischer. Und nicht von dieser Welt.
Ein wunderbarer Typ, vom Volk der Zarno. Ein Planet in der Galaxie
Klatora. Ein herrlicher Zarnoer. Ich will die Zarnoer nicht näher
erklären. Da die abgesehen von ihrer Größe und hohen Bildung
langweilig sind. Nur so viel. Der normale Zarnoer ist zehn Meter
groß. Und hat 15 Doktortitel. Und das in seinen ersten zehn
Lebensjahren. Bis zum fünfzehnten Lebensjahr, noch zwei drei
Professorentitel. Dann wird er auf einem kleinen Raumschiff,
ungefähr drei Mal grösser als die Welt, auf universelle
Entdeckungsfahrt geschickt. Wenn er dann so einen Planeten wie
die Welt findet. Dann wird dieser Planet genauestens erforscht.
Meistens mit dem Schwerpunkt der Meere. Und in den Meeren
nur die Heringe. Da die Zarnoer nur Heringe essen. Gegen alles
andere haben die eine Allergie. Gibt es keine Plmbam Heringe,
wie in der Galaxie Klatora. Dann ist dieser Planet wertlos. Und auf
so einem Trip in die Heringswelt hat Blumban, der Name meines
Vaters, sich verliebt. In die Indianerin Tinala. Meine Mutter. Wegen
ihrer Übergröße als Tempelpriesterin, des Stammes der Plangua.
Sie war zwei Meter zwanzig. Das ist den zehnmeter Zarnoern
schon näher, als normale Indianerinnen. Da dies mit den Heringen
aber ohne Erfolg war, ist dies nur ein kleines Abenteuer geblieben.
Mit mir als Erinnerung. Der bisher einzige Spross, eines
Außerirdischen, auf der Welt. Blumban soll bei der Raumfahrerei
geblieben sein. Jetzt in einem großen Raumschiff. Zehn mal
größer als die Welt. Und ist jetzt Flottenadmiral. Mittlerweile hat
er auch eine passende Heringssorte entdeckt. Er hat diese Kräfte.
Universell und unerschöpflich. Er hätte locker noch, fünf Strophen,
zu dem Gedicht schreiben können. Ich bin eben nur ein Halbgott.
Das können aber auch die Tabletten sein. Die Tabletten, die ich als
Kind bekommen habe. Damit das göttliche, universell, außerirdische
mich nicht zu einem grenzenlosen Titan werden lässt. Das hätte
diese Welt nicht verkraftet. Darum war diese Arznei auch zu stark.
So das erst beim zweiten Blick das Außerirdische an mir auffällt.
Und außer das ich verrückt nach Heringen bin, ist mir da nicht viel
geblieben. Ja! Ich kann sogar sagen: "Ich werde immer menschlicher,
von meinem Wesen her!" Um so Älter ich werde. Die Galaxie Klatora
bleibt nur ein Name, für mich! Das müsst ihr mir natürlich nicht glauben.
Die Wahrheit ist aber immer unglaublich. Jetzt habe ich wieder mal
den Faden verloren. Den berühmten Faden. Das kommt von den
Süßigkeiten. Noch vor ein paar Jahren war ich für Tage krank. Von nur
einem Bonbon. Mit Nervenkrisen!. Schüttelfrost! Halluzinationen und
Nachtwandeln! Heute hilft mir das Schreiben. Wenn ich Schokolade
gegessen habe. Dann weiß ich sofort: "Schreibe!" Nur das rettet Dich
jetzt vor dem Untergang. So gesehen sind meine Stärken, mein gelebten
Verfehlungen. Der Tag wo ich ein Riese bin. Das ist dann auch der Tag
meines Unterganges. Der hellste Tag meines Geistes, zeigt dann auch
den Weg in die Dunkelheit. Zurück in den kreativen Urschlamm. Jetzt
ist nur die Frage: "Soll ich mich beim nächsten Gedicht zusammen
reißen? Und ein paar Strophen mehr schreiben. Wie ist die Kunst
ansprechender? Mit Fehlern. Oder der absoluten Perfektion. Und gebe
ich, mit der Perfektion, nicht mein Geheimnis preis. Bin ich dann nur
noch der Sohn des außerirdischen Flottenadmirals. Und was bleibt
dann, von meinem wunderbaren, unvollkommenen Wesen. Jetzt habe
ich keine Idee mehr. Mein ganzes, verfahrenes, Schicksal ist mir wieder
klar geworden. Ist das nicht alles der Wahnsinn. Was sich hinter so
einem Leben verbirgt: "An Außerirdischen! An Heringen! Indianischen
Priesterinnen!" Und an falschen Hoffnungen an ein happy end! Denken
wir das alles Morgen weiter. Mit einem klaren Blick. Wer weiß? Vielleicht
öffnet uns etwas die Augen. Ein trompetender Frosch. Oder der Caruso
in einer Nachtigall. Die Lichtblicke einer dementen Welt! Der Schneemann
der lebt. Damit der Mensch erwacht! Ich denke das dieses Gedicht:
"Superman" in Ordnung ist. Die letzten Gedichte waren alle aus dem
Stehgreif geschrieben. Was irgendwie locker vom Hocker erscheint.
Aber für zwei drei Stunden richtige Arbeit bedeutet. Wo alles bis auf
den Punkt stimmt. Gut! Ich habe eine ganz eigene Schreibe! Ich treffe
aber den Punkt des Themas. Wenn der Text, für Euch, daneben ist.
Dann sagt das einfach! Ich wünsche Euch einen herrlichen Mittwoch!

(C)Klaus Lutz
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Erleuchtungen

Wenn es keine Ozeane auf der Welt gäbe! Dann wäre
die Welt ohne Ozeane. Wenn es nur Berge auf der Welt
gäbe. Dann gäbe es auch mehr Täler, auf der Welt.
Ein Denker würde aber dann sagen: "Besser eine Welt
mit Ozeanen! Und weniger Bergen!" Dann gibt es auch
noch Täler. Und auch Blicke mit Ozeanen. Und nicht
nur mit Bergen und Tälern! Wenn dann noch die Sonne
scheint. Dann kann das Leben ganz schön sein!

Wenn es kein Universum neben der Welt gäbe! Dann
wäre die Welt ohne Universum. Wenn es nur Trompeter,
auf der Welt gäbe. Dann gäbe es keine Geiger, auf der
Welt. Es gäbe dann nur die Welt und Trompeter. Dann
wäre die Welt ohne Universum. Und ohne Geiger. Ein
Denker würde dann sagen: "Besser eine Welt mit
Universum! Und mit Trompetern und Geigern!" Dazu
eine Kerze anzünden. Dann kann, die Romantik
richtig lustig sein!

Wenn es keine Bank im Garten gäbe! Dann wäre der
Garten ohne Bank. Wenn es dann nur Jäger, auf der
Welt gäbe. Dann gäbe es keine Bäcker, auf der Welt.
Dann wäre die Welt ohne Bänke. Und ohne Bäcker.
Dann gäbe es nur Gärten und Jäger. Ein Denker würde
dann sagen: "Besser eine Welt mit Bänken! Und mit
Jägern und Bäckern!" Dazu den Mond singen lassen.
Dann kann die Kunst leuchten und blühen!

Wenn es mein Leben nicht gäbe! Dann würde sich die
Zeit verirren. Das Universum wäre allein. Ohne die
Welt. Den Bergen würde etwas fehlen. Die Täler
wären weg. Die Ozeane gäbe es nicht. Die Trompeter
wären allein. Ohne Geiger. Das Universum wäre auch
nicht da. Es gäbe keinen Garten. Und auch keine
Bank. Der Jäger würde nicht schießen. Der Bäcker
nicht arbeiten. Das Leben wäre übel. Wie das Ende
von dem Gedicht!

(C)Klaus Lutz



PS. Am 29.12.2021 um 17:30 Uhr
die Copyrights gesichert!
Hallo

Ist das nicht ein herrlicher, abgefahrenen Text. Die Sprache, kurz
vor dem Nichts und Alles sagendem! So irgendwie das Spiel
eines Gesetzlosen. Jede Wahrheit verneinendem Revolutionärs.
Der Kindergarten, in einem Philosophiekurs für Götter. Keiner hat
eine Ahnung um was es geht. Es ist aber etwas göttliches. Das
Gefühl ist da. Sprache! Mit den Worten zu spielen, führt zu den
besten Ergebnissen. Sich nicht einbilden das es vor einer Wahrheit
erwachsene Menschen gibt. Es gibt da nur Zwerge, die nicht mehr
wissen was los ist. Kein Mensch würde es merken, wenn er Gott
trifft. Er würde nur sagen, der ärmste hat einen Knochenjob. Der
arbeitet bei der Müllabfuhr. Keiner hat eben den Blick, der zu echten
Erkenntnissen führt. Das himmlische Denken gab es nur kurz, mit
dem das möglich war. Die Schätze der Welt sind eben so nah. Und
die Schätze des Himmels, erscheinen so unerreichbar fern. Dabei
zeigt der korrekte Blick, für die Dinge, den echten Wert von Allem.
Und was der Reichtum und die Macht dieser Welt ist: "Heute da!
Morgen weg!" Und die Reichtümer des Herzen: "Heute die Liebe.
Morgen das Glück!" Der Himmel unseres Denkens. Er will das der
Mensch versteht. Er wartet! Und hat wahre Schätze. Unvergänglich!
Wenn ich dieses Thema weiter führe, wer weiß wo ich dann lande.
Der Spaß ist eben mit Worten zu spielen. Es erinnert mich an Träume,
die ich habe wahr werden lassen. Das ist es was Kräfte weckt. Und
den Mensch lebendig werden lässt. Kann sein, das war das Geheimnis
von Hemingway. Er hatte nicht nur Abenteuer im Kopf. Er hat diese
Abenteuer auch gelebt. Das lässt alles lebendig werden: "Den Geist!
Das Wissen! Die Welt! Die Sprache!" Den Mensch mit jedem Wort. Der
Mut neue Wege zu gehen. Die Worte nicht wie Gefängnisse zu sehen.
Die Freiheit leben. Dann, zeigen sich auch die Worte mit aller Freiheit.
Und das führt, dann, zu abgefahrenen Texten. Wer sich aber in
Gefängnisse einsperren lässt. Der sperrt auch die Worte ein. Der folgt
jeder Mode. Befolgt alle Regeln. Glaubt jeden Mist. Und, so ist dann
auch seine Schreibe. Das Denken einer Kaffeetante. Mit dem Beifall
von Kaffeetanten. Die Sprache kennt eben keine Moral. Keine Gesetze.
Keinen Glauben! Sie ist das Leben! Die Liebe! Die Freiheit! Und sie ist
der Weg, wo der Mensch das alles trifft. Wenn nicht, ist sie ein Irrweg.
"Erleuchtungen" ist ein Text auf diesem wahren Weg. Das Chaos, mit
dem die Freiheit neu geboren wird. Wage das Leben. Das Abenteuer,
mit dem die besten Kräfte geweckt werden! Siege die jeden Tag warten!
Jeden Tag einen Text zu schreiben ist eine gute Übung. Mit Schmerzen.
In totaler Einsamkeit. Mit dieser Behinderung. Mit der Krankheit. Verloren,
verlassen und total zerstört. Das nur dieser eine Funke an Wille bleibt.
Mit dem die Zeit aber voller Licht ist. Warum also nicht jeden Tag ein
Gedicht schreiben? Warum nicht dieses Experiment wagen? Da ist es
sogar ein Gewinn, am Ende, als Verlierer da zu stehen. Das Abenteuer
wagen: "Lieben! Leben! Kämpfen! Und am Ende siegen! Mit etwas Glück!
Jeden Tag ein Gedicht schreiben. Wie entwickelt sich dann die Sprache?
Das wahre Leben nicht aus den Augen verlieren. Die Welt korrekt sehen.
Klar Denken. Dann kann das ein Erfolg werden. Mal sehen. Ich denke:
"Erleuchtungen" kann man etwas positives abgewinnen! So trilalo! Bleibt
fit! Bis dann! Bis zum Zapfenstreich am Ersten! (C)Klaus Lutz
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


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