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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 707


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Verrückte Clowns

Den Platz, der verrückten Clowns! Jeder
Mensch kennt Ihn hier. Den Ort, wo die
Clowns nur reden. Auf der Bank sitzen. Sich
das Leben ansehen. Die Zeit genießen. Die
meisten Menschen lachen über sie. Über
Clowns die ernst sind. Die keine Späße
machen. Normale Kleidung tragen. Und
einfach nur Freude wollen!

Den Platz, der verrückten Clowns! Du kannst
mit Ihnen dort sprechen. Hören wie das Leben
ist. Wenn Menschen noch denken. Wenn
Menschen noch lieben. Wenn Menschen noch
reden. Die meisten Menschen lachen über
sie. Über Clowns die normal leben. Die keinen
Zirkus brauchen. Keine Maske tragen. Und
einfach nur Menschen sind!

Den Platz, der verrückten Clowns! Du kannst
dort gute Zeiten haben. Sehen was die Kunst
ist. Wenn Menschen sich freuen. Wenn
Menschen sich treffen. Wenn Menschen sich
mögen. Die meisten Menschen lachen über
sie. Über Clowns die nur arbeiten. Die keinen
Applaus kriegen. Die nur Geld verdienen. Und
einfach nur Freiheit zeigen!

Der Platz, der verrückten Clowns! Mit Clowns
die nur leben. Mit Clowns die nur arbeiten. Mit
Clowns die nur lieben. Mit Menschen die über
sie lachen. Über Träumer die noch reden. Über
Spieler die noch siegen. Über Künstler die noch
lächeln. Über verrückte Clowns. Mit denen die
Welt ein guter Platz bleibt!

(C)Klaus Lutz

Anmerkung zum Gedicht

Hallo


Jetzt habe ich vergessen auf den Kommentar ein
zu gehen. Ganz kurz. Geld ist so eine komische
Sache. Ich habe Leute mit Geld gekannt. Die hatten
ein Selbstbewusstsein wie ein Riese. Plötzlich war
das Geld weg. Und sie waren nur noch ein Häufchen
an Elend. Der Wahnsinn. Die Persönlichkeiten haben
sich total verändert. Mit Geld wurden sie ernst
genommen. Egal zu was sie eine Meinung abgaben.
Und ohne Geld hat sie niemand mehr gehört.
Und der Fehler war: Sie haben Ihr eigenes Leben
nur noch als lächerlich gesehen. Sie haben das
gezeigt was sie in Wahrheit waren. Nichts anderes
als lächerliche Menschen. Während Menschen
mit wahrer Bildung. Mit echter Intelligenz. Mit
einem reichen Leben. Die konnten so Schläge
des Schicksals nicht so hart treffen. Geld ist so eine
Illusion. Da echte Freunde rar sind. Und echter
Reichtum schwer zu erreichen ist. Und das Leben,
die einzig wahre Kunst ist die es gibt. Wer das
richtig für seine Entwicklung sieht. Der besitzt dann
einmal Schätze die ihm niemand nehmen kann.
Das klingt jetzt wie ein Klischee aus einem Märchen.
Ist aber so ein Blick, für die Wahrheit, der verloren
gegangen ist. Da der Schein von der Welt besitz
ergriffen hat. Und der Glanz und Glamour blendet.
Ich habe mal auf dem besten Yachthafen von
Australien gearbeitet. Wirklich sehr reiche Leute
hatten da Ihre Boote liegen. Die erfolgreichsten
Menschen waren auch die klügsten. Meistens Leute
die sehr sehr viel wussten. Entweder vom Leben.
Durch Bildung. Aber die den Durchblick hatten.
Und das Glück für die war eine gute Beziehung.
Eine nette Frau. Die waren richtig Cool. Geld war
denen auch nicht wichtig. Darum hatten die auch
Erfolg. Die haben nie den klaren Blick verloren. Ich
habe mich in Zeiten als reich gesehen wo ich mich
frei gefühlt habe. Ich habe mal die Kneipe von
meinem Bruder geputzt. Hatte hindert Mark in der
Woche. Und zweihundert Mark für den Monat. Und
war, in dieser Zeit, total glücklich. Habe viele Bücher
gelesen. Bin viel am Rhein entlang spaziert. Und
hatte immer gute Laune. Ein Traum von Leben. Was
mir heute noch bei der Behinderung und meiner
Krankheit hilft. Den Guru den ich in mir entdeckt
habe. Der Ashram, der sich in meiner Birne
entwickelt hat. Das Göttliche das in mir gewachsen
ist. Der Papst der Lebenskünstler zu dem ich so
geworden bin. Meine Erscheinung, als Glücksfall
für die Welt. Und die anderen unzähligen
bewohnten Planeten. Gut! Geld vergiss es! Alles
wahre erlebst Du mit einem Blick in liebende
Augen. Der Rest ist unnötiger Ballast. Ich wünsche
Dir (Euch) einen wunderbaren Mittwoch. Ich denke
zwar das die: "Verrückten Clowns" gelungen ist.
Das Gedicht hat eine gute Aussage, finde ich. Ich
sollte nur etwas an meinem Stil arbeiten. Da kann
ich noch viel, an positiven Formulierungen, gewinnen.
Was aber bei meiner Situation, mit all den Tabletten
und Komplikationen, eine absolut erschöpfende
Anstrengung bedeuten würde. Ich wünsche Euch
das Beste. Bleibt dran. Seid wachsam. Das Leben
wird nicht leichter. Die Welt steht an der Klippe.
Und wer die Politik etwas verfolgt der weiß: Es ist
alles nur noch Trickserei. Der Westen ist in jeder
Beziehung am Ende. Eine chaotische, verkommene,
dekadente Kultur. Wie es ist wenn Menschen keine
Grenzen mehr akzeptieren. Und glauben Freiheit
wäre etwas, wo sie sich alles erlauben können.
Und wo jede Disziplin und Moral nicht zählen.
Wie auch immer! Bis dann! Klaus

(C)Klaus Lutz
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Transsylvanien

Ich kenne Transsylvanien sehr gut. Es ist meine Heimat.
Die Erinnerung an gute Zeiten. Ich würde auch heute
noch dort leben. Wenn meine Familie nicht hätte flüchten
müssen. Die letzten Nachfahren von Graf Ragonia. Graf
Ragonia der Vampir! Der dem Wahnsinn verfallen ist.
Wegen der Regierung von Transsylvanien. Die den
Vampiren, das frische Blut verbot!

Ich bin der letzte Vampir aus Transsylvanien. Und ich denke
oft an meine Heimat. An die Dörfer und Städte. Da wo ich
als Vampir tätig war. Hübsche Frauen. Hässliche Frauen.
Arme Frauen. Reiche Frauen. Ich habe allen das Blut aus
gesaugt. Und keine Frau diskriminiert! Jede Frau war
Glücklich mit mir. Mit dem Blut saugenden Vampir!

Sicher in Deutschland ist es auch nett. Auch hier gibt es
herrliche Frauen. wunderbare Wesen. Denen ich Nachts
begegne. Und die sich gerne das Blut aus saugen lassen.
Nur Transsylvanien war anders. Die Frauen wollten einfach
nur leben. Auch als Vampire. Sie waren nicht in der Politik.
Keine Journalistinnen. Und auch nicht als Pfarrerinnen tätig!

Das habe ich an Transsylvanien gemocht. Das Leben der
Vampire. Frauen, die Nachts den Männern eine Freude
machten. Und sie aus saugten. Und Männer die Nachts
den Frauen eine Freude machten. Und sie aus saugten.
Die Kultur der Freude. Die heißen Nächte. Männer und
Frauen die ihr Vampirsein ausleben konnten. Und sich
gegenseitig aussaugten. Und Glücklich waren!

Ich erinnere mich gern an Transsylvanien. An Männer
und Frauen. Die als Vampire richtige Künstler waren. Wo
es ein Spaß war zu saugen. Und, es auch ein Erlebnis war,
ausgesaugt zu werden. Mit Vampiren, die jede Nacht
alles gaben. Mit denen jede Nacht der Himmel war. Die
reine Liebe des Vampirs. Die Kultur von Transsylvanien.
Liebende, die Nachts alles geben!

Transsylvanien! Heute sind es nur noch Erinnerungen. Es
gibt keine Vampire mehr. Die Nächte sind trist. Das Glück ist
weg. Nur der Alltag ist noch da. Keine Frau saugt mehr. Und
auch kein Mann saugt mehr. Jeder hat nur noch Anstand.
Nächte wo es keine Vampire gibt. Wo auch kein Vampir zum
Leben, erwachen darf. Die Zeit ist grün hinter den Ohren.
Und jeder Spaß ist verboten!

(C)Klaus Lutz


Ps. Am 26.11.2021 um 17:49 Uhr
die Copyrights gesichert!
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