In einem Reich, wo Träume weben,
Erwacht der Zauber, sanft und fein,
Von Drachenflügeln, sanftem Schweben,
Bis hin zum Sternenlichterschein.
Die Bäume flüstern uralte Lieder,
Von Heldenmut und Feenfein,
Durch dichte Wälder, grüne Nieder,
Wo Licht und Schatten Tänze reihn.
Im Wasser schimmert eine Nixe,
Verborgne Tiefen ihr Zuhause,
Und Elfen tanzen auf der Wiese,
Wo Morgentau die Gräser benetzt, fast wie ein Brause.
Ein Magier hebt den alten Stab,
Ein Flüstern formt sich in der Luft,
Verborgnes Wissen, das er hab,
Verwandelt Sand zu Gold und Duft.
Die Burgen ragen stolz empor,
In Mondenschein, im Sternenlicht,
Die Ritter kämpfen, treu und schwor,
Für Ehre, Freiheit, Pflicht und Pflicht.
So träum dich fort in fremde Welten,
Wo alles möglich, nichts zu weit,
Wo Magie und Abenteuer gelten,
In einer Zeit, die ewig bleibt.