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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 129


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Wahnsinn!!!

Das mit dem Mensch ist doch der reine Wahnsinn. Jeden Mensch, den ich kennen gelernt habe. Egal wo auf der Welt. Und jeder Mensch, den ich hier kenne. Keiner von denen hat was gegen die Russen. Oder gegen die Chinesen. Oder gegen die Iraner. Und die Menschen in Russland, China und im Iran denken genau so über die Menschen in den USA, Europa oder sonst wo. Die Menschen die täglich arbeiten gehen, haben völlig andere Probleme. Da geht es, überall auf der Welt, nur noch ums Überleben. Keiner von denen will und braucht Kriege. Deswegen bin ich zu dem Schluss gekommen, das Politiker sich Feinde erschaffen. Sie dienen Menschen, für die nur Reichtum und Macht zählt. Sie dienen Psychopathen, da sie selbst Psychopathen sind. Wir werden von Verrückten regiert und beherrscht. Politik immer zum wohl der Mächtigen. Zum wohl von Wahnsinnigen. Und das ist die Wahrheit. Denn das ist Offensichtlich! Und wenn Du darüber nachdenkst. Dann wirst Du zum Erleuchteten. Oder zum Lieblingspatient von Deinem Psychiater. Und um was geht es beim Schreiben. Genau vor diesem Hintergrund gesehen. Ich denke, die Revolution der Sprache kann nur die eine Sein. Klar und deutlich, das zu erfassen was die Liebe ist. Die Sprache die trifft. Die Sprache der Liebe. Das klingt wie ein Klischee. Denn dieser Begriff ist von der Werbung abgenutzt. Von schlechten Schlagern. Und oberflächlichem Blablabla. Und heute ist die Liebe diese andere Welt. Die gerade am verschwinden ist. Die Möglichkeiten die das Internet bietet hat auch Nachteile. Jeder kann da etwas sagen. Und Texte veröffentlichen. Und Aufmerksamkeit erzeugen. Und das alles ohne sich zu fragen: "Habe ich überhaupt etwas zu sagen? Habe ich etwas von dem begriffen, was die Welt verändern kann? Von dem, was die Wahrheit der Liebe ist? Oder, habe ich nur ein schönes Gefühl? Oder, einen guten Gedanken? Und, verwechsle das mit der Wahrheit? Früher haben die Schreiber das Leben so gut gekannt, wie heute ein Physiker den Mikrokosmos. Die tiefsten und die höchsten Ebenen des Lebens, im kleinsten zu erfassen. Und die größte einfach Sprache dafür zu finden. Darum geht es. Das ist das erfassen des Lebens und der Liebe. Der Samen, aus dem das alles verändernde Große wachst. Ich denke alle Revolutionäre sind falsch verstanden worden. Jeder von denen wusste das die wahre Revolution im Mikrokosmos des Lebens beginnt. Klares und wahres Denken meinen Mitmenschen gegenüber. Licht und Wahrheit, dem Mensch gegenüber den ich liebe. Mit mir selbst ins Reine zu kommen. Damit beginnt die Revolution. Ich weiß nicht viel von Karl Marx und so was. Ich denke aber das er das wusste. Das die wahre Revolution damit beginnt, die Liebe lebendig werden zu lassen. Die andere Welt. Der wahre Satz, mit allen Schätzen die er zeigt. Das ehrliche Gespräch, das den Geist beflügelt. Die Kunst jemand die Hand zu geben, der völlig anders denkt. Das ist es so im Ansatz, die Sprache die Welt und den Mensch mit Liebe, leben zu lassen. Und bei allem was ich denke und schreibe geht es mir darum. Die Ebenen zu erfassen, wo sich das Paradies in einem Regentropfen offenbart! Denn nur dann sehe ich das Leben wirklich! Auch hinter den Fassaden. Und ich denke, ich bin da auf einem guten Weg. Und es gibt Tage da bin ich der wahre Kommunist. Und der Mönch mit aller Erleuchtung. Und der Entdecker, auf neuen Wegen. Und finde dabei, den einen Satz mit tausend Welten. Die Liebe die alles ist. Das Leben hinter allem Müll der sich Kultur oder Kunst nennt! So sehe ich das. Danke für den Kommentar. Klaus!!!


Mai

Sie sitzt auf dem Balkon. Sie hat das Kind auf
dem Arm. Sie trägt ein Kleid. Und die Haare
glänzen in der Sonne. Es ist so ein Maitag. Die
Bäume sind wieder grün. Und überall blühen
Blumen. Und die Menschen sind bunt gekleidet.
Und ich sehe sie an. Und weiß wie die Welt
sich verändert. Und wann das Leben einen Sinn
ergibt.



Sie sitzt auf dem Balkon. Sie hat das Kind auf
dem Arm. Und erzählt etwas. Der Himmel ist
Frühling. Die Häusser sind voller Farben. Und
jede Sekunde ist Musik. Die Welt ist lebendig.
Der Tag erzählt eine Geschichte. Und etwas
verändert sich. Die bessere Zeit hat begonnen.
Es scheint als würde die Liebe siegen.



Sie sitzt auf dem Balkon. Sie hat das Kind auf
dem Arm. Und trinkt einen Tee. Ich sehe sie
an. Und kenne nur gute Nachrichten. Und sehe
alle Zukunft. Und wie Träume wahr werden.
Und gehe zu ihr. Und sage einfach: "Ich liebe
Dich!" Und die Welt berührt mich. Und gibt
alles Glück. Und das Leben gewinnt.


(C)Klaus Lutz


Ps. Die erste Fassung!


Ich denke die erste Strophe ist ganz gelungen. Die anderen Strophen muss ich noch mal überdenken. Die Idee ist auch nicht schlecht. Nur der Sprache fehlt etwas. Das könnte ich besser hin kriegen. Kann aber auch sein, das ich dazu im Moment nicht fähig bin. Ich habe nach einem Monat beschlossen, mal wieder was zu probieren. Und habe damit, vor zwei Tagen, mit dem Gedicht: "Ohne Anfang" begonnen. Die Sprache von mir erscheint immer sehr einfach. Und der Sprachschatz sehr begrenzt. Ich benutze oft die gleichen Worte. Oder ich habe so meinen ganz eigenen poet. Wortschatz. Was wohl daran liegt, das bei mir das Schreiben nur Mittel zum Zweck ist. Ich nehme die Worte nur, um so einer Wahrheit auf die Spur zu kommen. Der Wahrheit des Menschen. Und der Wahrheit von Gott. Und warum gibt es den Mensch. Und gibt es wirklich einen Gott. Das erste bringt mich immer mehr zum verzweifeln. Und da zweite lässt mich immer weniger Zweifeln. Das ist aber mein Thema. Und ich hoffe, das ich da immer wieder neue Nuancierungen mit hinein bringe. Und mir vielfältige scheinbar gleiche Aussagen gelingen. Ich denke, das Ganze hat auch etwas Humor. Der tiefere Spass an der Sprache. Von dem ich hoffe, das das so etwas rüberkommt. Ich meine es ist lustig durch die Strassen zu fahren. Das Leben zu beobachten. Oder am Schreibtisch zu sitzen. Und mit Worten zu spielen. Und zu hoffen, das jemand das Ergebnis mag. Oder einfach in einem Cafe zu sitzen. Und so ganz ruhig und in Frieden über die Welt nachzudenken. Oder nur daheim auf dem Bett zu liegen. Und in der Stille das unendlche Universum zu fühlen. Und so Gott atmen zu hören. Und zu wissen das ich geliebt werde. Trotz aller Schwächen. Und allem Versagen. Und Fehlern die einem Mensch so begegnen. Das Wissen, das es Einen gibt der mich wirklich kennt. Und der weiß, das ich in Wahrheit ein netter Typ bin. Das kann schon sehr tröstlich sein. So, hoffe ich auch das dieser Text etwas Gnade findet. Und jemand, die gute Absicht dahiner entdeckt. Trotz all dem Unvollkommenen das jeden Mensch ständig begeleitet. Übrigens: Die Idee zu dem Text hatte ich Samstag. Ich war in einem Cafe. Und eine, wahnsinnig hübsche, Frau kam herein. Mit einem Kind auf dem Arm! Was beweist: „Es lohnt wach durch das Leben zu gehen! Und so das besondere, im scheinbar Alltäglichem zu erkennen!“ Klaus
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
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