Man leidet wie ein Tier, kann aber für das was geschehen ist, nichts dafür.
Ein riesiger Berg versperrt die Sicht, und drüber klettern kann und will ich nicht.
Es ist, wie es ist!
Keine Möglichkeit, die etwas ändern kann. Nur-Ehrlich sein, wäscht die Seele rein.
Akzeptieren, was man nicht ändern kann. Um wieder zu Kräften zu kommen. Aufstehen, wenn man am Boden liegt.
Schrei es laut in die Welt,
Ich bin kein Verlierer, kein schlechter Mensch, noch hat das Böse nicht gesiegt,und vieleicht der Berg in kleinste Teilchen zerfällt.
Man hebt sie auf, hält sie kurz in der Hand, damit man sie dann entsorgen kann-und wenn möglich, das Leben ein bisschen schöner werden kann.
Diese Prüfung ist so schwer, niemand kann dafür vorher üben, und es gibt kein :"ich kann nicht mehr!"
Aufhören, weggehen, ist leider nicht drin. Die Lehren des Lebens ergeben meist später einen Sinn.
Plötzlich stößt du an eine Grenze, die
dir den Weg versperrt, die dich grob aus deinem Traumland in diese unerbittliche Realität zerrt.
Ein dickes Fell hilft dir nicht, oder Augen und Ohren verschließen.
Es hängt wie ein schweres Gewicht an deinen Füßen.
Und will ich mein Ziel erreichen, werde ich durch den Ozean der Emotionen schwimmen müssen. Erst dann werden die Dämonen weichen!
Nichts und niemand kann einen auf das vorbereiten.
Schlimmste Nachtschatten greifen dich an.
Man braucht Mut, Stärke und den Glauben an sich selbst, damit man diese Prüfung überleben kann.
Doch was, wenn der Preis hoch ist, ein, mit deiner Liebe behüteten Schatz?
Ich versuche zu kämpfen, etwas zurück zu gewinnen und dann weiter leben
Oder ich zahle nicht, verliere den Schatz
Und muss auch mein Leben geben!