Der Alb besucht sie Nacht für Nacht,
raubt ihr kostbaren Schlaf und Kraft,
was einst verdrängt, findet seinen Weg,
sich alles an die Oberfläche schafft.
Sie fühlt, durchlebt, schaut hin,
beginnt erschöpft den neuen Tag,
findet Ruhe zwischen den Dingen,
der Alb ihr hilft, sie nur befreien mag.