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Gedichte zur Dankheit - Seite 177


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Das Licht in jedem Gesicht ist so unendlich wichtig

Bin so dankbar, dass ich allein mit meiner Präsenz alles zum Leuchten bring und in freudigere Bahnen lenk
Das ist mein teures Geschenk an jeden von euch, der es empfängt
In Treue ohne Reue jeden Moment auch wenn ihr danach nie mehr an mich denkt
Ich senk mein Halsgelenk zu jedem hinab der am Boden hängt und den Erdboden mit seinen Tränen tränkt
Ich möchte einfach dass ihr erkennt dass man sich befreien kann und aufhören zu leiden kann, dass man sich höchstens selbst beschränkt und Alles von der eigenen Entscheidung abhängt
Daran woran man seinen Geist aufhängt
Das Schwerste ist bereits geschafft, wenn man anfängt, der Rest erscheint dann federleicht in hellem Schein als ein Present
Und je öfter Du in Dankbarkeit benennst wozu Du Dich dankbar bekennst, desto mehr wofür Du dankbar sein kannst, wird förmlich in Deine Richtung gedrängt
Die Macht, das anzuziehen, was man (aktiv) denkt, das ist unser Aller Talent
Also komme Dir nah und bleib Dir nicht fremd, dann erfährst Du, wofür Dein wahres innres'/wahrer innrer' Kern brennt
Du kannst das besser unterscheiden, zwischen, das brauch ich, weil es mir gefällt und bloßen hinterhereilen wegen irgendeinem Trend
Wo Dein Herz dranhängt, anstatt dass Du es kränkst, sodass es leise flennt, doch Du es weisst, dank Deinen aus Pain herangereiften Antenn', Du es verdrängst, weil Du Deiner Angst den Glauben schenkst, dass Dich keiner anerkennt, wenn Du Deine eigenen Gedanken denkst. Deren Gänge erweiterst, nicht weiter verengst.
Glaube mir, vertraue Deinen Herzenskläng', denn es Herz ist das, was Dich immer auffängt.
Egal in welchen Mengen Du es ignoriertest, seine Kraft verschwendetest, Dich selbst verrenktest, es wird Dich immer lieben und annehmen und das fröhlich lächelnd.
Du kannst es nie zerbrechen, es wird sich niemals an Dir rächen, denn es kennt Deine Stärken sowie Deine Schwächen, zeigt immer Verständnis und sein einziger Wunsch ist es, dass Du heranreifst zu Deinem unbedeckten, Echten, dass Du dranbleibst an Deinem Dich Selbsterkennen.
Es tut so gut, die Liebe zu vermehren, sie aus den höheren Sphären der Engel zu empfangen und hier auf Erden ihre unendlichen Mengen zu versenden, damit alle geheilt werden und dieses Heilen den Andern leidenen erklären damit diese nicht länger weinend ihren Schein hinter Leiden verbergen.
Earth here is heaven if you let/make it happen. Please be happy for any lesson. Please recognzie your passion and then see n feel its progression.


Kein widerstand

Ob Kälte oder Wärme
Nähe oder Ferne
Himmel oder Erde
Ich mag Alles gerne
Denn Alles kann mich lehren, mich selbst kennenzulernen und zu mir zu werden, mich erkennen sodass all die dunklen Engen/Zwänge sterben, so wird die Freiheit sich vermehren und immer mehr Herrliches gebähren
Sie zieht die Kraft aus den tiefen ihrer Wurzeln und aus den höheren Sphären, leitet sie an die Mitte an mich, so bleib ich geerdet
So kann mich nichts mehr gefährden, es kann Ruhe einkehren und die brauch ich um zu erklären, diese bedingungslose Liebe versetzt Berge
Und so wird aus Zwergen, die sich selbst einsperren, Riesen die sich schätzen und ehren
Und jede Hürde und Brücke in gelassener Leichtigkeit überqueren, weil sie vom Urvertrauen und der Kraft ihres Herzen geführt werden und die Sterne Ihnen jederzeit den Weg erleuchten werden, damit sie unversehrt ans andre Ufer kehren, wo sie in unbekannten Stätten neues kreieren und der Frieden sie auch dort beherbergen, sie erreichen Alle Ziele, weil ihre Motiv, ihr innerer Trieb, den Frieden zu kriegen sie immer höher hinauf zieht. Sie spielen Ihre Rolle also ist es das Leben dass Ihnen tolles zuspielt
Wer das bewusst sieht, der ist direkt dolle verliebt
Und dem öffnet sich Zugang zu jedem Gebiet, Alles erschließt sich ihm, wenn er's bloß visioniert und dadurch dass er dann sein Verstand verliert, die Bilder mit reinen Gefühlen vermischt, manifestiert er, das nach aussen, was zuvor solange in ihm schlief. Die Mauern sie werden nicht niedriger, doch er wird höher um von oben draufzuschieln und sie wenn nötig wegzuschieben oder Samen zu setzen aus denen Blumen sprießen, sie mit dem dazutun seiner Tränen giessen


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