Das Herz brennt, lodernde Finsternis,
im Nacken der kalte Griff des Abgrundes,
am Horizont reitend, fliehend, sicher auf dem Rücken des Pferdes,
doch kein Geschöpf eines lieblosen Gottes rennt schneller als Verdammnis
Das Herz friert, versiegelt in eisernen Ketten,
der süße, lang erwartete Tod lacht nur in der Stille,
wie gerne würde ich kämpfen, reißen, töten doch so der Wille,
eines lieblosen Gottes, in Ketten, wie ein Tier, nicht zu retten
Endlich stirbt das Herz, süße Asche verstreut,
die Existenz schwindet, das Elysium kommt,
ich lasse mich fallen, sinke friedlich, die Ewigkeit frommt,
und der letzte klare Gedanke, gilt dem lieblosen Gott erneut