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Gedichte über Angst - Seite 129


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Meistens ist es so- selten ist es anderst!

Tief in mir tobt ein Krieg-
den ich am Schluß nicht gewinnen kann.
Tag ein-Tag aus
ist die gleiche Angst in mir!
Steht auf meinem Grabstein:
"Sie kämpfte unerbittlich,
doch es war ein Kampf den Sie nicht gewann!"
Soviel Wut, soviel Traurigkeit-
unruhig bin ich auf der Suche nach dem
letzten bißchen Glück!

Ist es Undankbar mit dem Schicksal zu hadern,
weil das Ende meist grausam und elendig ist!
denn wenn man alt,krank,schwach und gebrochen
eine leichte Beute für den Tod bist.
Der Tod gehört zum Leben,wer hat das bestimmt?
Wozu sollte ich lieben,kämpfen und leben,
wenn man es mir doch wieder nimmt!
Alles sinnlos,sagt mein Verstand weil er keine Erklärung fand.
Alles ist vergänglich-
alle müssen irgendwann gehen!
Muß ich mich dem beugen?
auch wenn ich es nicht versteh?

Eines Tages werde ich gehen-
lasse mein Leben zurück,
und mein Glück.
Den letzten Weg geh ich allein-
doch warte ich nicht bis Alter und Krankheit mich zerdrückt.
Stirbt mit mir meine Angst, meine Hoffnung,meine Wut?
in allem keinen Sinn zu sehn-
es ist verwirrend für Menschen,die weder
Anfang noch Ende verstehn!
Schön oder häßlich-arm oder reich-
und sind wir im Tode wirklich alle gleich?

Im göttlichen Licht werden wir uns irgendwann,
irgendwo- wiedersehn?
Der letzte Kampf- die letzte Schlacht.
Tödlich verletzt schließt Du deine Augen für die
ewige Nacht.
Eine letzte Sekunde,ein letzter Blick-
Ich bin immer noch wütend,
hab immer noch Angst- doch ich lasse los.
Es gibt kein zurück!

In meiner Seele herrscht Ausnahmezustand,
das Ende ist nicht in Sicht.
Wer in seinem Leben nichts verändert,
daran zerbricht.
Ich vertrau auf Gott und mein Leben-
das wird mir meinen Frieden geben!
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