Aus grauen Wänden blicke ich auf sattes Grün,
mein Herz wiegt wohlig in den Wellen des Riffs,
die Tage sind gespeist von Monotie und Nörgeleien,
meine Nase erhascht den salzigen Wind, der mit weißer Kruste meine Konturen zeichnet.
Menschen sehen, aber sehen nicht,
mein altes hölzernes Boot knarzt willig am Steg,
sie hoffen auf das Ende des Tages,
ich auf die ersten ruhigen Minuten des neuen Morgens.