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Gedichte zum Allerheiligen

Eine große Auswahl an schönen Gedichten für das christliche Fest: Allerheiligen.
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Allerheiligen wird in vorwiegend von katholischer Bevölkerung bewohnten Gebieten am ersten November gefeiert; in manchen deutschen Bundesländern ist dann sogar ein gesetzlicher Feiertag eingerichtet. An diesem besonderen Fest zu Beginn des Totenmonats gedenkt die katholische Kirche mit all ihren Gläubigen nicht nur der heilig- oder seliggesprochenen Verstorbenen, sondern aller Toten.


Gedichte zu Allerheiligen setzen sich also mit Themen auseinander wie Trauer, Tod, Andenken, Beerdigung, der Frage, was nach einem Leben auf Erden bleibt, vor allem aber, welche Hoffnung gläubige Menschen in Hinblick auf ein jenseitiges Leben haben. Am Allerheiligentag – oder, wenn nicht anders möglich, nahe dem ersten November – besuchen viele Menschen die Friedhöfe und ihre dort bestatteten Familienmitglieder und Freunde. Grabschmuck, Kerzen sowie die Dunkelheit vieler Novembertage drängen förmlich die Frage nach der eigenen Vergänglichkeit jedem einzelnen auf. Beispielsweise in dem Gedicht unter dem Titel "Allerheiligen" von Franz Jarek, das auf Gedichte Oase eingestellt ist, greift der Autor diesen Themenkomplex auf und macht sich in Versform seine Gedanken dazu. Lothar Schwalm fragt in seinem Werk "Was ist der Tod?" sehr konkret nach. Da sich alle Menschen mit den Fragen nach Sterben und Tod auseinandersetzen müssen, bietet Gedichte Oase unter dem Stichwort "Allerheiligen" einige Denkanstöße dazu.