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3206 | Geld regiert die Welt | 06.11.18 | ||
Vorschautext: Strafbar das Falschgeld, im Umlauf das Buchgeld. Gewinnbringend das Festgeld, immer weniger das Bargeld. Annehmbar das Fahrgeld, unterstützend das Wohngeld. Notwendig das Taschengeld, angespart das Reisegeld. Geschenkt das Handgeld, ehrenhaft das Spendengeld. ... |
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3205 | Bin kein Held in meiner Welt | 06.11.18 | ||
Vorschautext: Ich bin kein Held, der die brutale Welt anhält. Sehe Hass und Tränen, Liebe und Sehnen. Trennung und Schmerz, gebrochenes Herz. Höre sie lachen und weinen, sich wieder vereinen. Sehe Menschen die flüchten und vor dem Unbekannten sich fürchten. ... |
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3204 | Gedichte sind poetische Gedanken | 06.11.18 | ||
Vorschautext: Dafür gibt es keine Strategie, es geht nicht irgendwie. Möchte man das Dichten erzwingen, wird es nicht gelingen! Ins Reich der Magie ich flieh, durch meine poetischen Gedanken ich zieh. Streife durch meine Phantasiewelt, die Muse sich zur mir gesellt. Eingetaucht in Nostalgie, ... |
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3203 | Gedichte gepaart mit Phantasie | 06.11.18 | ||
Vorschautext: Gedichte erzählen eine Geschichte. Doch meistens ist es Phantasie, die braucht man als Poet und fragt nicht wie. Trotz allem steckt in manchem Gedicht auch Wahrheit, lese und du bekommst Klarheit. |
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3202 | Ich bin nicht alltagstauglich | 05.11.18 | ||
Vorschautext: Ich bin nicht alltagstauglich, habe mich auf immerwährenden Urlaub programmiert. Habe mich nicht geniert, denn meine Faulheit hat mich animiert. Finde es kleinkariert, wenn sich wer über mein "Nichtstun" pikiert. Habe studiert, bin talentiert und habe mich informiert, Frau ist emanzipiert und Arbeit meinen Lebensspaß deformiert. Bin im süßen "Nichtstun" angekommen, habe realisiert, nach langem Faulenzen fühlt man sich depremiert. ... |
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3201 | Mit Gott, aber ohne Kirche leben | 02.11.18 | ||
Vorschautext: Mit Gott, aber ohne Kirche leben, ist kein Spott, bin nicht bigott. Es schadet auch nicht meinem Seelenleben. Habe meinen christlichen Glauben, er wird auch ohne Kirchgang nicht einstauben. Wurde getauft, konfirmiert, kann auch zu Hause beten, dazu muss ich keine Kirche betreten. Trage oft ein Kreuz an meiner Kette und ich wette, nicht jeder der zur Kirche geht, ... |
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3200 | Jeder Weg hat ein Ziel | 31.10.18 | ||
Vorschautext: Jeder Weg hat ein Ziel! Notwendig der Handelsweg, anstrengend der Amtsweg. Schnell der Postweg, frei der Fluchtweg. Zeit verschwendend der Umweg, irrtümlich der Holzweg. Erschwerlich der Fußweg, leicht der Rückweg. ... |
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3199 | Der faule Fabian | 31.10.18 | ||
Vorschautext: Er tritt sich auf die eigenen Füße, steht sich selbst im Weg. Frage nicht wie, doch bei ihm gehts. Der Arbeitstag neigt sich dem Ende, er reibt sich die Hände, freut sich über das vollbrachte Tagwerk. Nur seine Kollegen sind entsetzt, er nicht verlegen, hat sich den ganzen Tag abgesetzt. Alle sagen, er hat fast wieder nichts getan, ... |
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3198 | Freund oder Feind | 31.10.18 | ||
Vorschautext: Intriganten verdanken ihre Fähigkeit, ihrer uneingeschränkten Dreckigkeit. Verstecken sich hinter der Maske der Anonymität, weil ihnen Anstand und Moral fehlt. Den Feind kennt man, geht frontal ran. Der falsche Freund schleimt, Boshaftigkeit in ihm keimt. Über kurz oder lang.... wer intrigiert, verliert. |
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3197 | Sei einfach still | 31.10.18 | ||
Vorschautext: Sei einfach still, ertrage durch dich genug Unbill. Habe Verstand und weiß was ich will! Versuche nicht mich zu überreden, mir reinzureden oder mir gut zuzureden. Erspare mir deine Ausreden, erzähle sie den Butten, im Garten Eden. Man müsste dich anbeten, selbständiges Denken an dich abtreten. Kenne deine Grabreden, ... |
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3196 | Zusammen geht es nicht | 31.10.18 | ||
Vorschautext: Sie sahen sich und zogen sich wie Magneten an! Es verband sie nur der Liebeswahn. Es war Sexsucht auf dem ersten Blick, es gab kein zurück. Doch so schnell wie das Feuer brannte, verlosch die Liebesglut, nur beim Liebesspiel verstanden sie sich gut. Sie finden immer wieder zusammen, denn der Eine kann ohne den Anderen nicht sein und sind sie zusammen, dauert es nicht lange ... |
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3195 | Schätzchen nur du | 30.10.18 | ||
Vorschautext: Elegant, charmant und redegewand, hast du schnell dein Ziel erlangt. Allesamt hast du sie "Schätzchen" genannt, warst ganz cool und entspannt, als deinen Liebsten der Schaden entstand. Du warst abgebrannt, doch hast du nichts verlangt. Sie fühlten sich, hast jede verwöhnt, wie einen kostbaren Diamant. Die Situation wurde schnell pikant, ... |
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3194 | Gedächtnisverlust | 30.10.18 | ||
Vorschautext: Urplötzlich lässt mein Gedächtnis mich im Stich, wie erbärmlich. Letztendlich ist es bedenklich, werde ich vergesslich. Diese Aussetzer sind weder erquicklich, noch löblich. Bin untröstlich, mein Gedächtnisverlust ist schmerzlich. Schrecklich und schändlich, denn mein Gedankengut ist für mich unentbehrlich. Bin nicht empfindlich, ... |
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3193 | Hoffnungslosigkeit | 29.10.18 | ||
Vorschautext: Deine Lebensenergie schwindet, sich in Hoffnungslosigkeit wieder findet. Selbstständigkeit weicht, Hilflosigkeit steigt. Traurigkeit tief im Herzen sitzt, Lebenslicht langsam erlischt. Und wenn Dunkelheit dich umgibt, wirst du im Jenseits geliebt. |
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3192 | Das Kinderheim | 29.10.18 | ||
Vorschautext: Für viele Kinder der letzte Zufluchtsort, das Kinderheim! Sind die Kleinen erst dort, fühlen sie sich einsam und allein. Egal wie schlimm das Elternhaus war und ist, jedes Kind liebt Vater und Mutter, sein Zuhause nicht vergisst. Das Kinderheim sollte eine gut behütete, neue Stätte sein, nicht ein Ort der Angst und Pein. Kinder sollen lachen, lernen, sich frei entfalten und nicht bei jeder neuen Herausforderung, den Atem anhalten. ... |
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3191 | Erinnerungen gingen verloren | 27.10.18 | ||
Vorschautext: An frühere Erinnerungen erinnere ich mich kaum, das Alleinsein ist ein Albtraum. Kann nicht mehr an alles denken, meine Geschicke lenken. Das Grübeln schlägt mir auf's Gemüt, bin ich deshalb immerzu so müd'. Sitze da, alt und gedankenlos, mit mir ist nichts mehr los. |
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3190 | Wer war ich | 27.10.18 | ||
Vorschautext: Meine Erinnerungen erloschen, als hätte es mich nie gegeben. Sitze apathisch hier, einsam mein Leben. Wer bin ich, wer seid ihr, die mich ab und zu besuchen? Der Besuch ist nett, sie schenken mir Kuchen. Wo bin ich, wer seid ihr, die mich wie ein Kleinkind versorgen? Erwarten sie wie ich, keinen neuen morgen? ... |
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3189 | Der Verrat | 26.10.18 | ||
Vorschautext: Der Verräter betrat, stolz wie Aristokrat, die Bühne für sein Referat. Er sprach: "Verrat ist Heirat mit böser Saat, Verrat schmeckt fad, Verrat kommt vielen gerade recht, mit einem Schlag, ob zart oder hart, er schafft den Spagat, zwischen heucheln und meucheln. Und hat zu allen den heißen Draht." Er spricht leise: ... |
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3188 | Gier wird bestraft | 26.10.18 | ||
Vorschautext: Ich kann mich nicht mehr riechen, möchte mich verkriechen. Komme ihm nicht aus, er geht mit mir nach Haus. Mir ist schon ganz schlecht, doch es geschieht mir recht. In meiner unendlichen Gier, wie ein Stier, voller Hysterie stürzte ich mich in der Parfümerie auf meinen Lieblingsduft, ein Traum - reine Magie. Sprühte hemmumgslos, schlimmer als ein Barbier. ... |
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3187 | Das vergiftete Liebesmahl | 25.10.18 | ||
Vorschautext: Das Liebesmahl war fatal! Liebe geht durch den Magen, doch mit Gift vermischt, geht es ihm an den Kragen. Schnell kommt man in Bedrängnis und noch schneller ins Gefängnis. Da hilft kein Jammern und kein Toben, kein "bereue und bessere mich" geloben. Für Giftmord ist Knast der rechte Ort. Nach etlichen Jahren ist der Täter wieder frei, ... |
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