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60 | Neue deutsche Härte | 25.10.15 | ||
Vorschautext: Deutsche Frauen deutsches Bier alternatives Reich das wünsch ich mir Fremder Mensch aus fremdem Ort dien mir, oder scher dich fort Erblicke, doch ich seh dich nicht ... |
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59 | 29614 | 25.10.15 | ||
Vorschautext: Leben war schön bis zu jenem Tage an den ich kaum zu denken wage verderb seither von Tag zu Jahr an Herzschmerz der mir da geschah Mein Haar dünn der Bart ergraut trag Kummerfurchen ... |
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58 | Sinfonie der Sinne | 21.01.14 | ||
Vorschautext: Aus jeder Kerze fällt ein Schein liebkost, umspielt lässt uns sein Sind dem Lichte treuer Freund ob schon geerdet gleichwohl verträumt Die Ehrfurcht knüpft gar prachtvoll Kleid ... |
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57 | Silvester | 02.01.14 | ||
Vorschautext: Vom Daumen her ein Funke springt sein Glimmen sich zur Stange singt ist gleich soweit die Hand schreit Alsbald der Zeiger Macht entrückt hätt gerne sie nochmal gedrückt in Freud und Not ihr trefflich Tod Kaum das ich überm Leichnam steh tut sie mir nun nicht mehr weh ... |
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56 | Wege nach Eden | 20.11.13 | ||
Vorschautext: Sollt ein Schätzlein sich mir heben die kalte Seel zum Himmel streben werd der Höh ich doch entsagen und das Begehr der Zwerg erfragen zupf rasch aus ihnen holde Riesen geborsten Peitsch mit golden Riemen werd Starre aus dem Sinne treiben in großen Zügen Sonn verleiben auf unserem Weg nach Eden Ach, sollt ein Schätzlein sich mir heben könnt niemals ich es doch verleben ... |
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55 | Amsterdam | 05.11.13 | ||
Vorschautext: Amsterdam, mein Amsterdam dich umweht ein modriger Hauch so lieb dich fort, oh Amsterdam ich hass dich deiner auch http://normanraecke.jimdo.com/ Info: Dieses Gedicht hat nichts mit der gleichnamigen Stadt zu tun. Es handelt von einem Lokal in dem sich gar schauriges zugetragen hat. |
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54 | Das Versprechen | 29.10.13 | ||
Vorschautext: Der Tag wiegt schwer noch sei er fern an dem ich mich zu dir bekenne will nicht länger bei mir sein kerkert dich in lyrisch Zwänge Hinterm Mond bei heller Nacht hast du mir einen Kuss gebracht kehr ich heim sollst du es loben und den Kuss dir wieder holen ... |
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53 | Stock steif | 24.10.13 | ||
Vorschautext: Auf kaltem Bette liegt ein Stein ließ sich biegen und riss ein will einmal nur aus Eisen sein Auf kaltem Sofa weint das Eisen ließ sich aus dem Bette weisen will rostrot all die Steine preisen Auf feuchten Lippen reibt ein Stock hat biegsam beide angelockt er plötzlich hart, sie unter Schock ... |
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52 | Langfinger | 18.10.13 | ||
Vorschautext: Habenichts gar bös getadelt Plutokrat in Hast geadelt Peitschenhiebe aus dem Stand Vetternwirtschaft Hand in Hand Es gilt: Brandschatzen ... |
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51 | Zweiter Frühling | 17.10.13 | ||
Vorschautext: Der Weltenlauf geschuldet ward das Winterkleid verblasst ergießt sich in die Meere wieder nimm hinfort der Schwermut Last So blicket auf ihr Wiederkäuer vernehmt des Frühlings zarten Hauch aus der Knospenpracht am Bache und aus nahem Fliederstrauch Südlich Wind frohlockt die Glocke wurd wachgeküsst aus eisigem Traum ... |
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50 | Schön | 12.10.13 | ||
Vorschautext: Du bist schön und doch nicht schön du bist nur sehr schön anzusehn mit Schwefelsäure du wirst sehn wird dein Gesicht erst richtig schön http://normanraecke.jimdo.com/ |
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49 | Trüffelschwein in Rotweinsoße | 08.10.13 | ||
Vorschautext: In einem Wald von Einsamkeit geht sie sauen Jahr für Jahr ein kleiner Tod mit jedem Wurf wo ist der Traum der ihr versprochen Ferkel satt in hohem Gras das Trüffelschwein ist längst von dannen bei ihrer saudummen Schwester So fleht sie in die Einsamkeit ihr Leben sollt verwirkt nun sein ausgegrunzt vor blankem Messer wieder vereint auf Porzellan ... |
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48 | Zum Angeln | 08.10.13 | ||
Vorschautext: Willst ein Schönherz du dir fangen musst du dein Fleisch vom Hacken nehmen dein eigen dann zur Tiefe geben denn Haut und Fleisch lässt Herzen bleich die Beute ist dem Köder gleich wenn die Brasse still nun schweigt all Blinker es noch Norden treibt und der Tag den Abend küsst hat dein Schönherz dich gemisst http://normanraecke.jimdo.com/ |
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47 | Danibuny | 08.10.13 | ||
Vorschautext: Du hast meine Nacht gebogen sie in helles Licht getaucht die verboten Frucht geschlungen haben uns schon vor Uns gebraucht Dein Lächeln ist mein Zufluchtsort hast Luftschlösser mir gebaut bist mit deinem Lidschlag sanft gefahren unter meine Haut Kein Wind trägt so weit wie Herzen kannst mich zwischen Zeilen sehn ... |
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46 | Bei meiner Seele | 08.10.13 | ||
Vorschautext: Erbarme dich meiner du grausig kalte Hand steh ich doch dem Leben näher voll in Geblüt und Freud rasch zieh vorüber dunkler Schatten tausche Mondschein gegen gleißend Licht so werd ich reuen jeden Tag an dem ich dich zu mir rief mit jedem Schluck und jedem Zug bei meiner Seele Haben Opfergaben dir zu Füßen ... |
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45 | Gerahmtes Herz | 08.10.13 | ||
Vorschautext: In meinem Bildnis eingerahmt wirst immer jung du mir erscheinen kein Vergang an Leib und Lieb auf dem Kamine, nahe der Aussicht wo Feuers Glut die Füße wärmt so du mein Herz wenn schaurig Nacht mich zu dir trägt eil dich Liebste mir entgegen für den letzten ewigen Kuss ... |
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44 | Weißes Kleid | 08.10.13 | ||
Vorschautext: Das Gestern flüstert meinen Namen es bittet mich zur Tür herein das Morgen zieht den Vorhang zu ich schlag mir selbst die Nägel ein Die Nacht hat alles Licht verschluckt und in Laternen gleich gespuckt so wander ich durch Dunkelheit seh überall dein weißes Kleid Selbst der Mond hat sich versteckt mit Himmelswatte zugedeckt ... |
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43 | In deinen Armen | 08.10.13 | ||
Vorschautext: Oh, du eine meine treuste Seele verkenne nie mein reines Herz das nur dir allein bestimmt Dein Gesicht gleich Poesie wo zwei kleine Sonnen prangen über der Elfenbeinlagune mit ihrem reinen Quell Lass mich verweilen Liebste nur eine kurze Ewigkeit ... |
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42 | Der Malbaum | 08.10.13 | ||
Vorschautext: Ein Malbaum schläft am Waldesrand die Krone kahl vom letzten Schnee er träumt sich zu neuem Stand der Specht tut seiner Borke weh Ein sanftes Flüstern treibt der Wind der Mai schlägt Knospen tausendfach all Sonnenpracht steigt auf geschwind und küsst den alten Malbaum wach Ein Wandersmann mit Hut und Hund streckt am Stamme das müd Gebein ... |
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41 | Eda Enidan | 08.10.13 | ||
Vorschautext: Von den Untiefen deines Seins wo Gedanken düster sind und Kummen Hoffnung die Augen netzt geht dein Sinnen himmelwärts hinauf zu den Wolken über den einsamen Berg denn nur da kannst du sein lachend tanzen im Sonnenmeer zum Flüstern des Windes zum Gesang der Zugvögel so warm, so leicht, so frei in Ewigkeit uns zwei ... |
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