Silvester

Ein Gedicht von Norman Räcke
Vom Daumen her ein Funke springt
sein Glimmen sich zur Stange singt
ist gleich soweit
die Hand schreit

Alsbald der Zeiger Macht entrückt
hätt gerne sie nochmal gedrückt
in Freud und Not
ihr trefflich Tod

Kaum das ich überm Leichnam steh
tut sie mir nun nicht mehr weh
treibt im Rinnstein
soll so sein

Und geh ich tags darauf zur Ruh
deck mit Sehnsucht ich mich zu


http://normanraecke.jimdo.com/

Informationen zum Gedicht: Silvester

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02.01.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Norman Räcke) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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