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Profil von Nordwind

Typ: Autor
Registriert seit dem: 21.07.2011

Pinnwand


Salz auf meiner Haut und den Wind in Haaren und die Finger am Klavier
Lassen selbst komponierte Melodien durch die Räume tanzen.
Mein großes Herz schlägt für Tiere, meinen Beruf den ich sehr liebe und für die Menschen die mir nah sind.
Das ist mein Leben, meine Passion.
Schreiben ist für mich eine kleine Nebenerscheinung, deren Muse mich ab und an packt, wenn fühlbare Gedanken durch meine Finger fließen….

email: nordwind19-weht@yahoo.de
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Eigentlich wollte ich nie ein Buch schreiben – Nun ja, jetzt bin eine eine erfolgreiche Kinderbuchautorin - manchmal geht das Leben seltsame Wege..*freu* an dieser Stelle meinen Dank an meine beste Freundin, die mir die Wege geebnet und Türen geöffnet hat.

Statistiken


Anzahl Gedichte: 508
Anzahl Kommentare: 5
Gedichte gelesen: 800.907 mal
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Titel
448 NARZISSEN 18.04.16
Vorschautext:
Narziss war einst ein schöner Sohn
mit Geltungssucht in Perfektion
Sein Vater - Flussgott Kephisos
auch er bewundert seinen Spross

Der Wichtigkeit seiner Talente
setzt allumfassend er Akzente
Von Mann und Frau noch so begehrt
war niemand seiner Liebe wert

Doch Rachegöttin Nemesis
bestraft den eitelen „Narziss“
...
447 ..und so werd ich Tage seiner Jahre dort durchwandern.. 18.04.16
Vorschautext:
Und wieder drehe ich am Rad der Zeit
die Kraft des Lebens will mich inspirieren
in die Vergangenheit in Kürze führen
die Gegenwart ist magisch und liegt weit

Ein großer Geist ließ Träume einst zurück
wo Tatkraft strömt wie Wasser aus der Quelle
lebendige Ideen stets zur Stelle
Leuchtspuren ließ hier Hemingway zurück

Aus seiner Seele sah man Bilder steigen
die in Geschichten sich bedeutsam zeigen
...
446 Über die 7 Meilen Brücke...ins Sonnenfeuer 18.04.16
Vorschautext:
Vom Meer her weht sacht eine laue Brise
der Geist der Zeit liegt über diesem Strand
zerknirschend malt er Muster in den Sand
Wellen plätschern leicht um meine Füße

Das Impromtü der magischen Momente
ein großer Feuerball im Meer versinkt
phänomenal die Welt in Rot ertrinkt
im Spiel des Lichtes geht ein Tag zu Ende

Der Anblick lässt Zufriedenheit verspüren
und von der Schöpfung dankbar inspirieren
...
445 KUBA - der alte Mann und das Meer 18.04.16
Vorschautext:
Den wahren Schatz der Sprache zu ergründen
Momente festzuhalten für die Zeit
von Fesseln sorgsam jedes Wort befreit
wird schöpferisch sie an Geschichten binden

Das Leben dieses Reisenden - ein Reges
die Spuren führten uns kurz über´s Meer*
er liebte Kuba und Havanna sehr
ein Ziel für diesen Sucher seines Weges


Wo seine besten Werke ihm gelungen
...
444 Erkennen 18.04.16
Vorschautext:
Aphorismus

E r k e n n e n


Den wahren Kern eines Menschen erkennt
man nicht an seinen Aussagen
sondern an den vielen Widersprüchen...

(c) Nordwind
4/2016
443 Völlerei 18.04.16
Vorschautext:
Aphorismus

VÖLLEREI

Im Leben wird NIE jener satt
der nur nach Geltung Hunger hat !

(c) Nordwind 4/2016
442 Lippenbekenntnisse 18.04.16
Vorschautext:
Manch ein Wort ist schon verloren
kaum gedacht noch ungeboren
ausgesprochen leicht beflügelt
kurzerhand dann totgeprügelt

Säuseln´s leichtfertige Zungen
zweckdienlich und nett durchdrungen
dann mit Liebreiz vorgetragen
hinterrücks flugs totgeschlagen

Gottverlassen stet´s im Raum
kann der Aussage nicht trau´n
...
441 Über den Durst hinaus... 18.04.16
Vorschautext:
Der Lenz bringt Park,Biergarten und andere Feste mit sich...


Eine alte Binsenweisheit
nach Hopfen wie auch Rebensaft
ist der Heimweg oft zu weit
dass man`s bis nach Hause schafft

Und es kommt wie`s kommen muss
vorne an der nächsten Ecke
den Passanten zum Verdruss
pinkelt Mann in jede Hecke
...
440 Stumme Umarmung einer Nacht... 18.04.16
Vorschautext:
Der Tag war grau noch düst´rer kam die Nacht
und Regen prasselt auf die Erde nieder
Sehnsucht vom Wind getragen murmelt wieder
zog stürmisch sie an´s Meer mit aller Macht

Sie wendet sich der Felder Schwärze zu
die Stadt hat sie längst hinter sich gelassen
Wie Nebel eines Traumes kaum zu fassen
zerfließt im Schlamm ihr Fußabdruck im Nu

Der gischtdurchweichte Wind in ihren Haaren
verinnerlicht wie glücklich sie hier waren
...
439 BÖSARTIG oder KRANK?! 18.03.16
Vorschautext:
Aus der Reihe Mensch

Bösartig - oder Krank ?!


In der Kindheit übersehen
ferner ständig ignoriert
lässt Affinität entstehen
die zur Geltungssucht wohl führt

Dieser Hang zum Übertreiben
Dank der Ich-Bezogenheit
...
438 Der ehrliche LÜGNER... 01.02.16
Vorschautext:
Ein ehrlicher Lügner...


Sein Arbeitsplatz ist der PC
hier schreibt er mit Lulu..René..
was Frauchen eh nicht hat nicht kann
schaut er im PC sich an...

Ja es gibt gewisse Seiten
die ihm lustvoll Freud bereiten
Ob am Abend oder Morgen
hier vertreibt er seine Sorgen
...
437 Im Anbeginn der Z E I T 18.01.16
Vorschautext:
Die Griechen den Ursprung im Chaos fanden
aus Urkluft und Nebel sei Gaia entstanden
Die Zeit war reif Gaia hat sich vermählt
Ihr Gatte - Uranus das Sternenzelt

Ihre Kinder die hierbei entstanden
beim Vater jedoch keinen Zuspruch fanden.
Ihm bot sich ein Anblick das schiere Grauen
er konnt den Titanen ins Antlitz nicht schauen

So kam er zu einem herzlosen Entschluss
die Kinder stieß er in den Tartarus
...
436 L e k t i o n 18.01.16
Vorschautext:
Wenn eine Wahrheit gestützt wird von dem Fundament
der eindeutigen Beweise
muss die Lüge/Verleumdung sich in gerechter Konsequenz
vor der Wahrheit tief verneigen
Und somit ist der Betroffene dem Verleugner behilflich
von Sammeln an bitteren Erfahrungen die er sich
hätte ersparen können.

Und der Wahrheit letzter Schluss...
Solche unangenehmen Situationen schafft man sich doch letztlich selbst

(c) Nordwind
435 Die dunkle Elfe 16.01.16
Vorschautext:
Die dunkle Elfe hat in tiefster Nacht
einfach aus dem Nichts den Sturm entfacht
Unfrieden treibt ihr Wesen stets umher
sie trägt den Hass in sich und der wiegt schwer

Vor langer Zeit stand sie in hellstem Glanze
ein Lichtgewand trug sie zum Sternentanze
doch tief im Innern war sie immer schon
die dunkle Elf´ der Manipulation

Einsam alleine tanzt sie ihren Reigen
Magie will sich ihr einfach nicht mehr zeigen
...
434 Streitpunkt 14.01.16
Vorschautext:
Ich habe einen Punkt gesehn
wo Wege auseinander gehn
Ohne dass es einer wollte
ihm dort einfach Unmut zollte

Jemand wollt ohne zu müssen
von einem anderen was wissen
um seine Meinung zu verstärken
die impulsiv war zu bemerken

Nur weil sie eine Frage quälte
und nicht offensichtlich stellte
...
433 Von Einem der auszog das Dichten zu lernen 11.01.16
Vorschautext:
Johann greift gern nach den Sternen
möcht darum das Dichten lernen
doch es fällt ihm schwer
Nimmt die Feder ganz behende
wo kein Anfang da kein Ende
das Blatt vor ihm bleibt leer

Nein er wollte sich nicht grämen
gar noch vor sich selber schämen
denn er weiß genau
Alles ist heut zu ergründen
und gewiss im Web zu finden
...
432 Auf dem Blatt die letzten Tränen 11.01.16
Vorschautext:
In sich gekehrt ist jener Blick der Augen
die wie ein Brunnen bodenlos und leer
dies rührt von ihrer schweren Krankheit her
die nun beginnt ihr Leben auszusaugen

Es sind die letzten Seiten ihres Buches
des Lebens die noch ungelesen sind
und fällt am Baum das letzte Blatt im Wind
ergibt sie kampflos sich des Todes Fluches

Ihr Bett steht liebevoll direkt am Fenster
zeigt schemenhaft der Dämmerung Gespenster
...
431 M I S S T Ö N E 11.01.16
Vorschautext:
Satirische Aphorismen

Misstöne
Dissonanzen wollen aufgelöst werden...


Manchmal erkennt man einen Falschspieler an den schiefen Tönen,
wenn er z.B aus dem letzten Loch pfeift...
*
Einem Talentlosen der alles vergeigt
kann man noch die Flötentöne beibringen..
*
...
430 Die Saat im Herzen.. 11.01.16
Vorschautext:
Die Liebe allein ist das schönste Geschenk
unendlich vielfältig ihre Gesichter
den Nektar zu kosten - der Götter Getränk
entflammt in den Herzen strahlendste Lichter

Aus Liebenden macht sie Dichter und Helden
verzaubert die Menschen in kleinstem Land
man findet sie auch in speziellen Gemälden
verbindet uns heimlich mit musischem Band

Beseelte Empfindung allhier auf Erden
nahe dem Himmel schwebt man dahin
...
429 Frieden in aller Munde doch lodender Hass in den Augen.. 11.01.16
Vorschautext:
Gute Stimmen sind sehr leise
werden durchweg überhört
trüben jede schlechte Weise
die sich lautstark gleich empört

Exzessiv plärrt man hernieden
ungehobelt scharf daher
schreit eindringlich schrill nach Frieden
grapscht verbal nach dem Gewehr

Sucht erfolgreich nach den Lücken
drückt emotional den Knopf
...
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