Titel | ||||
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168 | Lange Schatten | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Wenn die Schatten länger werden, sinnliche Anmut liebäugelt mit Licht, Strahlen der Sonne am See sich erden, reizvoller Zauber, mystische Sicht. Innehalten in magischer Stille, ächzend atmet ein uralter Baum, märchenhafte Naturidylle, verwunschen wie ein ferner Traum. * @ gabriele a. 12. feb 2013 |
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167 | Der gepflückte Lenz | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Soeben ist es mir geglückt, einstweilig mal den Frühling gepflückt. Im Weidenkorb mediterran, eingetopft so ganz spontan. Und mit kreativer List, vertreibe ich des Winter´s Trist. Nun zaubert intensiver Duft, Frühlingsträume in die Luft. Lebenskraft ist´s die erwacht, mit der Farben sanfter Pracht. ... |
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166 | Im Licht der Zeit | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Im späten Licht der langsamen Zeit, Seeromantik gibt lieblich Geleit. Abendstimmung draußen am See, im Verborgenen Hase und Reh. Der Atem des Abends bildet mit Kunst, hauchfeine Wolken, der Dämmerung Dunst. Die Wurzeln der Bäume von Wasser umspült, das emsig am Ufer im Sande wühlt. Naturparadies, traumhaft verklärt, Baumkronen rauschen, vom Winde beehrt. ... |
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165 | Entfliehen | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Dem Fühlen zu entfliehen erlauben, Tränen brennen hinter den Augen. Ein starrer unterkühlter Schrei, liegt in Ketten, kommt nicht frei. Schmerz verdampft, verweht, entfleucht, ohne Erwartung und doch enttäuscht. Zwischenzellulares Beben, bringt Disharmonisches zum Schweben. * ... |
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164 | Ein Fluß erzählt | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Bezaubernd am goldenen Neckarstrand zieren Schwäne Wasser und Sand Kanadische Gänse fassen auch Fuß Mein Herz schlägt für Enten und Möwen am Fluß Atemberaubende Strandpromenade im Wasserspiegel die Vogelparade Umweht vom Hauch der Seemannswelt "Es war einmal" - ein Fluß erzählt. * ... |
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163 | ..es spiegeln sich Bäume | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Am Rande des Ufers spiegeln sich Bäume, im silbernen Wasser verfangene Träume. Nebelschleier zerstieben in weiß, Vergangenheit sind Schnee und Eis. Wucherndes Moos in samtweichen Platten schmiegt sich verschlungen an steinigen Schatten. Echo der Stille, kristallklare Luft, geheimnisumwittert des Waldes Duft. * ... |
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162 | Besinnliche Zweisamkeit | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Unsagbares lässt deine Liebe erleben, besinnliche Zweisamkeit liebevoll schweben. Dort wo sich unsere Herzen verbinden, gemeinsam die innere Flamme entzünden. Du bist meine heimliche Inspiration, zartes Empfinden, Gefühlsobsession. Jedem Blick, jedem Wort mess Bedeutung ich bei, in Liebe gebunden und unendlich frei. Indem Melodien des Herzens du singst, Hingebung du mir entgegenbringst. ... |
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161 | Wenn Stürme fegen | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Es fegen die Stürme über die Lande, Grell zucken Blitze am Himmelszelt. Wüstenstaub wirbelt in luftig Gewande, versteinertes Holz von Gezeiten gestählt. Durch Wasser, Wind und viel Regen entstanden, irisierende Farben in hartem Gestein, bizarre Landschaft, zerklüftete Kanten, die kristallin schimmern bei Sonnenschein. Natur mit all ihren Werken betrachten, lasse mir von ihr Unvergängliches zeigen, ... |
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160 | Ein Operntraum | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Wenn Träume landen.... Die Tage in München sind leider zu Ende, doch heute morgen, ich glaubte es kaum. Die Frage lautet, wie ich ihn fände, Richard Wagners Operntraum... Trotz Überraschung war ich beklommen, alles in Ordnung, du meine Holde, Bella hat heimlich dein Kleid mitgenommen, heut gehn wir in Tristan und Isolde. * ... |
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159 | Im Windzug der Zeit | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Im Wirbelstrom schnelllebiger Zeit, Orte berühren die Ewigkeit. Ein Lüftchen weht so mild und lind, Baumkronen wiegen sich im Wind. Erspüre Natur aus ihrer Sicht, ein Lied erklingt aus Bewegung und Licht. Was neu geboren wächst und gedeiht, wird reifen, zeigt sich in schönstem Kleid. Doch alles verwelkt, muss sterben im Leben, um neu zu erwachen, sich neu zu erheben, ... |
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158 | Do legst di nieder... | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Grüaß Gott, so soagt ma oiwei, dös kannst fei glaub´n und jo mei. I bin z`Fuaß in d`Stadt nei g´laffa, um a poar Schmankerl ei zu kaffa. I hol derwei wos umanand, so bin i halt, dös is koa Schand. I hoab g´nau g´wusst woas i so wui, jessas, dös woar vui z`vui. Was moanst, i hoab a Weißwurscht zuzzelt, a Henderl fieselt, wos sauguard g´bruzzelt. ... |
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157 | der Schein - Lächler | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Der Clown - ein Scheinlächler Er wird des Lächelns niemals müde, alles was man sieht ist Schein, nichts ist echt, nur Attitüde, verbittert ist er und allein. Sein Image gilt es doch zu wahren, hat eine Mauer aufgebaut, die wächst und wächst in all den Jahren, begrenzter Freiraum, doch vertraut. ... |
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156 | Rheintal | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Gewundene Pfade an Orte führen, um die Winde des Himmels zu spüren. Über das Rheingau in all seiner Pracht, majestätisch Germania wacht. In ihren Händen Krone und Schwert, welches in friedlicher Absicht sie führt, hoch zu Berge über dem Rhein, zu ihren Füßen wächst lieblicher Wein. Im spiegelnden Strom Brillianten flimmern, am Horizont bläulich die Berge schimmern. ... |
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155 | Sinnesküsse | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Deiner Liebe Zärtlichkeit Sinnenküsse ohnegleichen währen für mich alle Zeit Seelenspuren nie verbleichen @ gabriele a 13. märz 13 |
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154 | Ort der Träume | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Monopteros -Ort der Träume der Blick lädt ein zum innehalten ein Hauch Geschichte ihn umsäume und die Musen sich entfalten Hier verweilten unumwunden Große Dichter - so auch Goethe Stille atmen über Stunden wartend auf die Abendröte Sand knirscht unter meinen Füßen Natur entdecken ein Erleben ... |
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153 | Im Geiste gefesselt... | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Ressentiments... Damit beschäftigt für Ordnung zu sorgen; als ob dies ihre Aufgabe sei, die wahren Gründe bleiben verborgen, "Im Geiste gefesselt, nicht wirklich frei." Aggressive Bemerkung mit hörbarem Grollen, langsam steigert sich die Wut, Atmosphäre vergiften, verletzen wollen und schon kommt die große Flut. ... |
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152 | Äquinoktium | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Tag- und Nachtgleiche fernerhin, markiert astronomischen Frühlingsbeginn. im Gleichklang heute der Tag und die Nacht, der Dunkelheit wird nun der Garaus gemacht. Aus dem Schlafe erwacht die Natur, sanft sprießen die Blumen, s´ist Zeit für lámour. So finden die Zugvögel wieder zurück, durch neue Kraft, entsteht neues Glück. * ... |
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151 | Osterkrone | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Viele geschickte fleißige Hände, zauberten über Nacht behende, kreativ und zweifelsohne, eine kunstvolle Osterkrone. Tannenzweige schlagen Brücken, um die Menschen zu beglücken, lancieren bis zur Osterfeier, den Dialog der Ostereier. Sophie kannte nur den Brauch, bunte Eier an dem Strauch. ... |
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150 | Valenz - Wertigkeit | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Die Art liegt im menschlichen Naturell, viel zu schnell ist man voreingenommen. Hauptsächlich kann es dann prinzipiell, zu bitteren Vorurteilen kommen. Man bestimmt die *Valenz gewisser Person, die Meinung wird selten korrigiert. Auch bei Eindeutigkeit einer Situation, wird dennoch für Vorbehalt argumentiert. Erwartet wird ein gewisses Verhalten, es tut nicht´s zur Sache, ist´s dann konträr. ... |
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149 | Bruderherz | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Die Lausbuben Der runde Geburtstag der beiden Brüder, war ein Erlebnis, do legst di nieder. Ich hab über sie ein Essay geschrieben, von dem was die Lausbuben früher getrieben. Verbal so wie lyrisch konnt ich´s beweisen, man hat sie auch Maxl und Moritz geheißen. Das Handeln der Beiden war schon allerhand, Wilhelm Busch hat sein Buch nur nach ihnen genannt. ... |
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