Titel | ||||
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188 | Charlie Rivel - der Seelennarr | 07.06.13 | ||
Vorschautext: Der Seelennarr der Zirkuswelt die Manege stumm erhellt Er erreicht naiv mit Scherzen und Seelenlächeln unsre Herzen Mit Geistesblitzen ganz spontan schaut er die Dinge staunend an Erfüllt mit Pantomimenspiel alle Herzen mit Gefühl @ Nordwind ... |
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187 | Im Windschatten | 07.06.13 | ||
Vorschautext: Im Bann der nördlichen Winde Das Rauschen der Brandung, Wellen und Wind, die Urkraft des Wassers ist mein Element. Die Quelle aus welcher die Träume sind, eine Empfindung, die Freiheit sich nennt. Windhauch der Liebe treibt mich voran, mit Leidenschaft sind alle Segel gehisst, Das Meer zieht mich wieder in seinen Bann, bald werde ich sicher vom Neptun geküsst. |
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186 | VORHANG AUF - und HEREINSPAZIERT.... | 07.06.13 | ||
Vorschautext: Kinder muss man schon beizeiten auf das Leben vorbereiten. Mit dem rechten Umgangston, zeigt sich dann der Mühe Lohn. Zur Unterstützung als Berater dient das Kasperle- Theater. Auf der kleinen Lebensbühne, spricht man schon von Schuld und Sühne. Der Hauptdarsteller ist doch klar, immer schon der Kasper war. ... |
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185 | Im Hauch des Windes | 07.06.13 | ||
Vorschautext: Der Atem der Lüfte Liebe suchen - vielleicht finden mit unsichtbarem Band sich binden Es öffnen sich Türen ins Land der Gefühle Zauber des Anfangs zum ewigen Ziele Dem Atem der Lüfte lausche ich leis weil nur der Wind die Antwort weiß |
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184 | ...und der Wald summt sein Lied | 07.06.13 | ||
Vorschautext: ...und der Wald summt sein Lied Sanft fließt ohne Unterlass in Waldesmitte kühles Nass. Ich schließe meine Augen zu plätschern in des Waldesruh Zu entfliehn der Tages Eile ach, wie gern ich hier verweile... |
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183 | Der freche Hahn | 07.06.13 | ||
Vorschautext: Ein Bauer hatte einen Hahn, der trieb ihn förmlich in den Wahn. Der Vieh, es hatte immer Lust, schrie morgens schon aus voller Brust "Ich bin ein Italiener besteige alle Hühner" Der Bauer hat ihm angedroht, wenn du nicht aufhörst bist du tot. Es half kein Schimpfen, keine List, er krähte weiter auf dem Mist. ... |
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182 | Paris die Stadt der Liebe | 07.06.13 | ||
Vorschautext: C´est ci bon - 1. Mai 2013 Ein Rendezvous in der Stadt der Verliebten am 1. Mai zweitausend und zehn glücklich wir beide nach Frankreich entschwebten um dort unsren Jahrestag zu begehn Auf dem Montmartre in strahlendem Weiß leuchtet das Heilige Herz "Sacre Coeur" die Schatten der Nacht verwandeln nun leis die Stadt in ein endloses Lichtermeer ... |
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181 | In Würde gehen dürfen | 07.06.13 | ||
Vorschautext: Kalt und grau der Herbst der Seele in der Dämmerung der Zeit in der Gegenwart der Leere fühlbar nur die Einsamkeit Klein und sauber ist das Zimmer auf´s Rapsfeld wandert nun ihr Blick erfreut sich an dem gelben Schimmer Das Leben ließ sie hier zurück Tagtäglich Träume loszulassen die tief verwurzelt noch im Herz ... |
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180 | Die falsche Moral | 07.06.13 | ||
Vorschautext: Mit Schmeicheleien, ach so süßen Gefühlsverdrehung der Essenz Emotion tritt man mit Füßen dem Zwecke dienlich der Präsenz Tief dringt der Stachel der Verletzung in die Haut der Menschlichkeit und sucht in ethischer Zersetzung moralische Vertretbarkeit. |
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179 | Verleumdung und Gerüchte | 07.06.13 | ||
Vorschautext: Es weht das unbedachte Wort der Wind der Diffamie stets fort nach Norden Süden Osten Westen und gibt sich überall zum Besten Die Frucht kann allerseits gedeihen bis in die allerletzten Reihen und sich intensiv verbreiten selbst in die kleinsten Ritzen gleiten Bevor man die Gedanken pflege Gefahren lauern an dem Wege ... |
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178 | Biopolare Störung | 07.06.13 | ||
Vorschautext: Das Leben ist eine Achterbahnfahrt Gefühle im Extremen schwanken Manie mit Depression gepaart unaufhörlich drehn Gedanken Sie sind oft überangepasst bemüht es jedem recht zu machen Tage ohne Ruh und Rast schrill und künstlich klingt ihr Lachen Verworren ist das Krankheitsbild Wahrnehmung stark eingeschränkt ... |
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177 | Mit voller Bux lässt sich gut stinken. | 07.06.13 | ||
Vorschautext: Gehst so gern zu Imi Tieren um dich mit fremden Werk zu zieren Nachgeahmt schon viele Mal viel schlechter als das Original Deine Handlung gibt mir recht meine Zeilen sind nicht schlecht Anscheinend findest du mich gut ziehst heimlich gar vor mir den Hut Ach könntest du wie ich doch schreiben müsst du dir´s nicht einverleiben ... |
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176 | Dialog mit einer multiplen Persönlichkeit | 07.06.13 | ||
Vorschautext: Dialog mit einer multiplen Persönlichkeit Stets in andre Rollen schlüpfen kontrollieren heißt das Spiel von einem ICH zum andern hüpfen Frust abbauen ist das Ziel Figuren werden so erschaffen denen man die Fäden hält manchmal werden sie erschlaffen in der eignen kleinen Welt. ... |
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175 | Festgefahren | 06.06.13 | ||
Vorschautext: Die Art liegt im menschlichen Naturell, viel zu schnell ist man voreingenommen. Hauptsächlich kann es dann prinzipiell, zu bitteren Vorurteilen kommen. Man bestimmt die *Valenz gewisser Person, die Meinung wird selten korrigiert. Auch bei Eindeutigkeit einer Situation, wird dennoch für Vorbehalt argumentiert. Erwartet wird ein gewisses Verhalten, es tut nicht´s zur Sache, ist´s dann konträr. ... |
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174 | Mit vollen Seglen | 06.06.13 | ||
Vorschautext: Moin moin, wenn man gesprächig ist, einmal moin, ist man es nicht. Zu jeder Nacht - und Tageszeit, Ein Moin ist immer einsatzbereit. Flensburg, lebenswerte Stadt, die ferner 2 Kulturen hat. Der schnucklige Hafen, gefällt mir sehr, das Herz der Stadt, skandinavisches Flair. Gepaart mit maritimen Ambiente, Besonderheiten ohne Ende. ... |
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173 | Freiheit Nummer 7 | 28.04.13 | ||
Vorschautext: DIE große FREIHEIT Großstadtzauber nordischer Luft, ich atme frischen Hanseduft. Hamburg, eine reizvolle Stadt, die immer was zu bieten hat. Mal in den alten Michel gehn, König der Löwen hautnah sehn, wo das Rotlicht ständig blinkt, die Freiheit Nummer 7 winkt. ... |
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172 | Schaumkronen | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Gewaltige rauhe Naturgewalt, Geisterpferde in Sphären-Gestalt. Es peitscht sie über´s Meer geschwind, aus dem Irgendwo der Wind. So tobt der Sturm in wilden Mähnen, schillernder Schein und nicht zu zähmen. Der Wellen Täler sie begleiten, meine Sehnsucht vermag sie zu reiten. * @ gabriele a. 7. feb.2013 |
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171 | Vergebliche Reflektion | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Die Lüge dümpelt im Morast, reisst alles mit, was ihr so passt. Selbstgefälligkeit ihr Knecht, macht sogar die Wahrheit schlecht. Wer will nur schöne Worte hören, lässt sich gern von ihr betören. Mit Verlaub wird dann gebeten, sie noch würdig zu vertreten. Kontrolle, Macht und Fäden lenken, na von wem lässt du denn denken? ... |
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170 | In Trauer | 28.04.13 | ||
Vorschautext: In tiefer Trauer.... Die Amalie hat beim Bäcker, 2 Zwiebelkuchen sich bestellt, von dort sind sie besonders lecker, die allerbesten auf der Welt. Die alte Dame war zwar kräftig, doch die Last ward immer mehr, die Arme schmerzten ganz schön heftig und das Tragen fällt ihr schwer. ... |
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169 | Die Brandung | 28.04.13 | ||
Vorschautext: Brandung an dem Lebensstrande, donnernd sich am Felsen bricht hoffnungsvolle, zarte Bande, leuchten in der Sonne Licht. Eine Welle reiner Liebe, bringt verlor´ne Kraft zurück, dass sie nun auf ewig bliebe, immer währet nun das Glück. foto @ gabriele a. 10.02.2013 |
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