Titel | ||||
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268 | Nirgendwo | 09.01.15 | ||
Vorschautext: Cumuluswolken am Himmel schweben wie Wattebäuschchen gemächlich dahin Stillere Tage am Meer erleben welche der Sommer dem Herbst noch geliehn Am Saum des Meeres am leeren Strand Wind in den Haaren prickelnde Luft Gefühl von Barfuß im Dünensand Meeresrauschen und salziger Duft Nirgendwo bin ich so unbeschwert als dort wo Winde die Segel streicheln ... |
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267 | Dämonen hat wohl jede Zeit.... | 09.01.15 | ||
Vorschautext: Der Mensch vom Ego dominiert mit grenzenloser Gier nach Macht vielerorts Gewalt regiert und Terror über Frieden wacht Greultaten die abscheulich sind erzeugen unfassbares Leid doch Sehende sind hierfür blind der Wahnsinn geht einfach zu weit Homo sapiens lechzt nach Streit quält Tiere und zerstört die Erde ... |
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266 | Wenn noch so böse Drachen fliegen... | 09.01.15 | ||
Vorschautext: Fallende Schönheiten zieren den Wald Gefühl von Wehmut und Abschied schwingt mit So kleidet die Zeit sich in neuer Gestalt Wandel vollzieht sich mit schnellem Schritt Erinn´re mich gerne an jene Zeiten als jeder von uns seinen Lieblingsplatz wählte ließen uns dann in die Märchenwelt gleiten wenn Großmutter ihre Geschichten erzählte Verzauberte Prinzen gefährliche Drachen vom Rumpelstilzchen Räubern und Zwergen ... |
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265 | Ob im Süden- Norden- Osten oder Westen | 09.01.15 | ||
Vorschautext: Jedermann besitzt ein Wissen zur Verfügung den Verstand je nach Wollen oder Müssen diesbezüglich kein Garant Jeder hat den freien Willen Gleiches Denken extrem ehrt zwanghaft wird man vielmehr fühlen mehr Intellekt ist wohl verkehrt Ach wie die Emotionen schweben das Kind heißt Besserwisserei ... |
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264 | Der Schattenboxer | 09.01.15 | ||
Vorschautext: Der Schattenboxer Immer schön munter im Straßenjargon einfach gestrickt - derb wie man spricht feste druff man kennt kein Pardon über den Tellerrand schaut man ja nicht Bewegt sich ständig am Rande der Formen auf der Schattenseite des Lebens sch..auf gesellschaftliche Normen hat alles satt - ist eh alles vergebens ... |
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263 | Vergangener Zeit - Leben eingehaucht.. | 09.01.15 | ||
Vorschautext: Ein Nachtwächter zieht mit seiner Laterne, durch die Gassen, man hört ihn von Ferne. es weihnachtet um den Dom dieser Stadt, die einen lebendigen Weihnachtsmarkt hat. Die Karawane, Furore, Kamele, fahrendes Volk, das Herzstück mit Seele. Hauch aus dem Morgenland dreht seine Runden, beschert uns orientalische Stunden. Die Neugierde wächst, wir sind nun bereit, durchschreiten begeistert das Tor der Zeit. ... |
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262 | Wenn Erfahrungen das Leben prägen.. | 09.01.15 | ||
Vorschautext: Weisheit kann man nicht schnell mal erwerben bisweilen wird sie in die Wiege gelegt allerdings zweifellos ihr Verderben lässt man sie dort liegen - wird sie nicht gepflegt Sie ist schwer zu fassen und zu definieren auch nicht in dieser schnelllebigen Zeit VERSUCHE sie schnell mal zu diskreditieren machen in uns´rer Gesellschaft sich breit Weisheit kann durch Erkenntnis entstehen Bereitschaft zu lernen tagein wie tagaus ... |
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261 | Stein-reiche Frau | 09.01.15 | ||
Vorschautext: Ich bin doch eine Stein-reiche Frau Die Liebe zu meinen Steinen ist groß im Zengarten halten getürmt sie Balance Halte den Kiesel so gern in der Hand den ich am Ufer des Flusses fand Mitnichten hat man mir auch unentwegt Steine en mass(e) in den Weg stets gelegt Ich hab sie gesammelt voller Vertrauen konnte stilvoll was Schönes draus bauen ... |
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260 | Coelestin - Himmelsblau | 09.01.15 | ||
Vorschautext: Unendlichkeit zeigt sich im kleinsten Raum wasserklar ein Mineralientraum Verstand steht still leg die Zukunft beiseite tauche ein in die zartbelaue Weite Schönheit erkennen in zeitlosem Sein Gott schläft gewiss in diesem Stein * (c) Nordwind |
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259 | Der ewige Herr der Gezeiten | 09.01.15 | ||
Vorschautext: Über tanzende Wellen zu gleiten bevor des Winter´s Kälte wispert.. kalt lächelt der ewige Herr der Gezeiten wenn der Nordwind gebieterisch flüstert Empfange Impulse der blauen Welt vom Sonnenlicht regelrecht abgewandt verborgene Reiche die ungezählt und Sterne scheinen die unbekannt @ Nordwind ... |
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258 | Pinselstrich der Natur | 09.01.15 | ||
Vorschautext: Ein wahrer Künstler kreiert die Natur die morgens in weißem Glanze erstrahlt Meisterwerke frostiger Skulptur die Blätter mit feinstem Puder bemalt Der Friede des Winters ist eingekehrt Lyrik des Waldes zeigt ihre Pracht schweigende Schönheit noch unberührt Gemälde der Stille erschaffen bei Nacht @ Nordwind |
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257 | Magazine und ihre Titel | 09.01.15 | ||
Vorschautext: DIE WELT der Magazine und ihre Titel... Zu gerne möcht man SCHÖNER WOHNEN doch WELT DER WUNDER gibt´s nicht mehr der SPIEGEL möge ihn verschonen der Wahrheit FOCUS stört doch sehr DIE LANDKÜCHE in dem ZU HAUSE ist nicht grad die AKTUELLE ESSEN-TRINKEN und ´ne Sause MEINE WAHRHEIT auf die Schnelle ... |
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256 | Der Schwätzer | 09.01.15 | ||
Vorschautext: Der Schwätzer redet unaufhörlich im Glauben er sei unentbehrlich zu jeder Stund an allen Tagen er hat immer was zu sagen Wenn einmal ein andrer spricht mag er dies beileibe nicht er ist geradewegs verstört weil er sich gerne reden hört Erzählt er dir entzückt gemäch letztlich gut war das Gespräch ... |
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255 | Ein Hauch von Liebe | 09.01.15 | ||
Vorschautext: Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht wie der Wind das Feuer der Liebe entfacht. Vielleicht hat dich jene Fremde bewegt die du nicht siehst, jedoch in mir lebt. Weißt du genau was ich insgeheim fühle erahnst du meine verschleierten Ziele? Fragst du dich was mir wahrhaft gefällt, wie bedeutsam du bist in meiner Welt? Haben Träume Bestand im Atem der Zeit beim Vergehen meiner Vergänglichkeit. ... |
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254 | Die alte Dame | 09.01.15 | ||
Vorschautext: Hellwach ist ihr Geist Die Dame sehe ich öfters im Park, zerbrechlicher Körper, der Geist jedoch stark. 87 und sehr weise, murmelt Gedichte, ehrfürchtig leise. Bedächtig läuft sie mit langsamen Schritt, Gedichte ihr Leben, sie halten sie fit. Familie und Freunde leben nicht mehr, auch ihre Hunde, sie liebte sie sehr. ... |
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253 | Fallende Tage - Kalendertanz | 09.01.15 | ||
Vorschautext: Kalender mein, spiel auf zum Tanz, der letzten Stunden Relevanz. Das alte Jahr, nun muss es gehn, Ära verblasst im handumdrehn. Tage werden Vergangenheit, jede einzelne Stunde der Zeit. Erinnerungen sind noch warm, einige in Walhalla´s Arm. Lyrischer Geist floss durch die Hände, im Zauber poetischer Momente. ... |
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252 | Wenn Wodan über den Himmel reitet... | 09.01.15 | ||
Vorschautext: Urahnen ehrten die dämmrige Zeit wenn Götter den Menschen näher scheinen zwischen den Jahren ist es soweit wenn Bräuche in Rauhnächten sich vereinen Die alten Götter sind längst verschwunden geblieben sind ihre erhabenen Bräuche wen wunderts vernimmt man in magischen Stunden Knistern und Knacken obskure Geräusche Die Uhren scheinen langsamer zu gehn währernd man sich nach Besinnlichkeit sehnt ... |
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251 | Schnee-Mond | 09.01.15 | ||
Vorschautext: Schneemond Von altersher strahlt er mit all seiner Macht bescherte uns manche magische Nacht Mondschein erzeugt in uns Faszination in Wahrheit nur Sonnenlichtsreflektion Unruhige Nächte lebendige Träume Gefühle lenkt er in verborgene Räume führt durch die Traumwelt ins eigene Sein am Abend lädt er zur Liebe uns ein ... |
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250 | Hauchzart - | 09.01.15 | ||
Vorschautext: Hauchzart Irisierender Schimmer überall wenn Eiskristalle auf Blätter sich legen hauchzarter Rauhreif wächst allemal fast überirdisch dem Winde entgegen Glitzernde Formen zart weißer Flaum bezaubernde weiße Wunderwelt Silberne Zierde anhand Blatt und Baum kristallene Meisterwerke erstellt ... |
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249 | Voll- Vertrauens-Selig | 09.01.15 | ||
Vorschautext: Voll - Vertrauensselig Vorbei die Zeit mit wer kennt wen hier konnt man ganze Leben sehn schnell einen Freund noch angeklickt erkenntlich war wie dieser tickt Facebook setzt das Ganze fort doch mich findet keiner dort denn unverfänglich unbedacht gibt man so and´ren Menschen Macht ... |
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