Profil von Nordwind
Typ: AutorRegistriert seit dem: 21.07.2011
Pinnwand
Salz auf meiner Haut und den Wind in Haaren und die Finger am Klavier
Lassen selbst komponierte Melodien durch die Räume tanzen.
Mein großes Herz schlägt für Tiere, meinen Beruf den ich sehr liebe und für die Menschen die mir nah sind.
Das ist mein Leben, meine Passion.
Schreiben ist für mich eine kleine Nebenerscheinung, deren Muse mich ab und an packt, wenn fühlbare Gedanken durch meine Finger fließen….
email: nordwind19-weht@yahoo.de
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Eigentlich wollte ich nie ein Buch schreiben – Nun ja, jetzt bin eine eine erfolgreiche Kinderbuchautorin - manchmal geht das Leben seltsame Wege..*freu* an dieser Stelle meinen Dank an meine beste Freundin, die mir die Wege geebnet und Türen geöffnet hat.
Lassen selbst komponierte Melodien durch die Räume tanzen.
Mein großes Herz schlägt für Tiere, meinen Beruf den ich sehr liebe und für die Menschen die mir nah sind.
Das ist mein Leben, meine Passion.
Schreiben ist für mich eine kleine Nebenerscheinung, deren Muse mich ab und an packt, wenn fühlbare Gedanken durch meine Finger fließen….
email: nordwind19-weht@yahoo.de
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Eigentlich wollte ich nie ein Buch schreiben – Nun ja, jetzt bin eine eine erfolgreiche Kinderbuchautorin - manchmal geht das Leben seltsame Wege..*freu* an dieser Stelle meinen Dank an meine beste Freundin, die mir die Wege geebnet und Türen geöffnet hat.
Statistiken
Anzahl Gedichte: 508
Anzahl Kommentare: 5
Gedichte gelesen: 800.907 mal
| Titel | ||||
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| 148 | Tiefe Momente | 28.04.13 | ||
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Vorschautext: Besondere Tage gehen zu Ende Stunden des Glücks, der tiefen Momente. Und heute an deinem Ehrentag begleite ich dich, so gut ich´s vermag. Die beste Mutter in unserem Leben eine Bessere kann es nicht geben. So füllten Lachen - Liebe - Träume unsere Lebenszwischenräume. Vermagst des Lebens Geheimnis zu lehren Erfahrung die Stimme des Herzens zu hören. ... |
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| 147 | Die Segel gesetzt | 28.04.13 | ||
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Vorschautext: Leinen los Wind und Wellen - Hafen - Stand bald an Bord - nicht mehr an Land der Winter wird jetzt tüttlelich der Nordwind weht in Kürze frisch Moin, Moin wird denn zum Tagesgruß mit Schnee und Eis ist endlich Schluss. Das Boot geputzt und klar gemacht die Leidenschaft wird neu entfacht. ... |
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| 146 | Bewusst - SEIN | 28.04.13 | ||
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Vorschautext: Lege Wert auf die Verbindung mit der schöpferischen Kraft. Visionen leiten die Empfindung Bewusst-Sein intensiviert sich sacht. Es heilt die Kraft, die das Leben bewegt so kann die Seele regenerieren mit frischem Schwung sich Tatkraft regt ich kann die Welt neu definieren. text u foto @gabriele 5.april 2013 |
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| 145 | Im Turm der Mäuse | 28.04.13 | ||
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Vorschautext: Wo Fluten des Rheines an Klippen rauschen, Felsen die kleine Insel umsäumen, Stromschnellen in der Enge aufbrausen, Wogen sich brechen an Steinen und schäumen. Dort lebte der Erzbischof Hatto der Zweite, ein Würdenträger in geistlicher Art, sein Handeln er flehend zu spät bereute, die Greultat mit seinem Spott noch gepaart. Hungersnot herrschte in diesen Tagen, die Armen bettelten um ein Stück Brot, ... |
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| 144 | So kann`s ergehen... | 28.04.13 | ||
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Vorschautext: Ich kenn dich - du kennst mich wer kennt wen- das ist schön. Hab ich davon nicht genug gibt es noch das *"Fatzebuk". Jeder kennt jeden Jeden, kann dich sehn Familie posten kein Problem. Bilder werden eingestellt es lebe doch die Cyberwelt. Posten twittern - online sein jeder sieht´s ist das nicht fein? ... |
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| 143 | Das Lied der Sehnsucht | 28.04.13 | ||
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Vorschautext: Lore Ley das Lied der Sehnsucht Hörst du die schroffen Felsklippen flüstern, rauschende Wasser ziehen vorbei erzählen von Blicken der Herren die lüstern, einstmals begehrten die Lore Ley. In nebelverhangenen Wäldern am Rhein lebte die Schönheit bezaubernd und zart, atemberaubend in lieblichem Sein, verliebt in den tapferen Eberhard. ... |
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| 142 | Vertieft in einen Seelentraum | 28.04.13 | ||
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Vorschautext: Die Nacht, sie schleicht gebückt ins Meer, die Dämmerung leis hinterher. Der Tag, er lehnt sich an den Baum vertieft in einen Seelentraum. @ Gabriele |
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| 141 | Mandelblütenfest | 28.04.13 | ||
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Vorschautext: Im ersten frühlingsklaren Licht, ein Blick eröffnet weite Sicht. Ein Blütenmeer, das zart berührt, ins Land der Mandelblüte führt. Zur Zeit ein Traum in weiß und rosa, Frühlingsovation in Prosa. Berauschend fein liegt in der Luft, die Synfonie aus Farbe und Duft. Endlich - die Natur erwacht, so lockt der Wein und Blütenpracht. ... |
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| 140 | Ich bin ein Italiener | 28.04.13 | ||
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Vorschautext: Ein Bauer hatte einen Hahn, der trieb ihn förmlich in den Wahn. Der Vieh, es hatte immer Lust, schrie morgens schon aus voller Brust "Ich bin ein Italiener besteige alle Hühner" Der Bauer hat ihm angedroht, wenn du nicht aufhörst bist du tot. Es half kein Schimpfen, keine List, er krähte weiter auf dem Mist. ... |
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| 139 | Macken hat ein jeder - oder?! | 28.04.13 | ||
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Vorschautext: .....die Ach so kleinen Macken *La maitresse de la maison, damit nimmt sie´s sehr genau. Diese Worte sagen´s schon, Ulla meines Bruder´s Frau. Das Mädel ist ja so exakt, Chaos hat dort keine Chance, sie schnarcht nur im 4/4 Takt, Genauigkeit ist in Balance. ... |
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| 138 | Die Magie des Mondes | 28.04.13 | ||
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Vorschautext: Partielle Mondfinsternis heute Abend. Seit März steht das Jahr 2013 im Zeichen des Mondes. *** Einsam leuchtet Nacht für Nacht, derselbe Mond mal halb mal ganz. Durch Sternenbilder zieht er sacht, zart umhüllt von magischem Glanz. Er wandert durch die Tierkreiszeichen, zieht um die Erde seine Kreise, ... |
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| 137 | DIALOG | 28.04.13 | ||
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Vorschautext: Dialog mit einer einer multiplen Persönlichkeit Stets in andre Rollen schlüpfen kontrollieren heißt das Spiel von einem ICH zum andern hüpfen Frust abbauen ist das Ziel Figuren werden so erschaffen denen man die Fäden hält manchmal werden sie erschlaffen in der eignen kleinen Welt. ... |
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| 136 | 5er LImerick..oder Sechs.. | 28.04.13 | ||
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Vorschautext: Mal Fünfe grade sein lassen...... Wird der Kai aus Düren den Humor verlieren? Er ist entsetzt darum er hetzt gleich zu den Imi - Tieren * Dem Peter Lustig kommt´s so vor zwanghaft ist oft der Humor es wird nicht´s bringen etwas zu erzwingen ... |
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| 135 | Mit voller Bux lässt sich gut stinken..! | 28.04.13 | ||
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Vorschautext: Mit voller Bux lässt sich gut stinken... Gehst so gern zu Imi Tieren um dich mit fremden Werk zu zieren Nachgeahmt schon viele Mal viel schlechter als das Original Deine Handlung gibt mir recht meine Zeilen sind nicht schlecht Anscheinend findest du mich gut ziehst heimlich gar vor mir den Hut ... |
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| 134 | WORTHÜLSEN | 14.11.12 | ||
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Vorschautext: Ich höre das Wort, ich glaube ihm nicht. Es fehlt das Gefühl, aus dem es spricht. Spürbare Nähe, so dein Versprechen, mit der Option, es bald zu brechen. Die Äußerungen halt ich in der Hand, das Herz außen vor, da es nichts empfand. Kein Bedauern, gar Tränen vergossen, der Weg zu mir für immer verschlossen. @ gabriele a. |
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| 133 | Kam ein FROSCH der mir vergönnte.... | 19.10.12 | ||
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Vorschautext: Ein Fröschlein saß am Wegesrand, als ich ihn beim Spaziergang fand. Behutsam nahm ich ihn behende, vom Boden auf in meine Hände. Er quakte dann so nebenbei, zum Dank hast du 3 Wünsche frei. Beileibe dieses ist kein Scherz, denn du hast ein gutes Herz. Ein Wunsch der mir ganz gut gefällt, "Wär ich die schönste Frau der Welt". ... |
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| 132 | Der Narr im Bett | 23.09.12 | ||
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Vorschautext: Ein Lehrer der sehr angespannt, wohnt deshalb mitten auf dem Land. hinter´m Haus da stehn 2 brave, allerliebste süße Schafe. Auf der Wiese, die kein Rasen, seine Schätzchen täglich grasen. Zerrissen wird die Stille jäh, durch der Schafe lautes Mähhhh. Das Blöken manchen Nachbarn stört, auch Jutta ist grad sehr empört. ... |
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| 131 | Getrocknete Tränen | 20.09.12 | ||
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Vorschautext: Man nennt mich Mohrle im neuen Leben. So hat´s sich´s Gott sei Dank ergeben. Ehemals habe ich Kira geheißen, doch egal, ich konnt´s nicht beweisen. Ich stand auf der Straße, plötzlich - allein, die Tür war zu, ich konnt nicht mehr heim. Mutterseelenallein in fremder Welt, so viele Geräusche - mein Frauchen mir fehlt. Nach vielen hungrigen Katzenstunden, haben mich liebe Menschen gefunden. ... |
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| 130 | DON QUICHOTE | 19.09.12 | ||
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Vorschautext: Es lebte einst in spanischem Lande, Don Quichote, zu allem imstande. Den Ritterromanen sehr verbunden, Drang nach Ruhm wuchs unumwunden. Ein alter Klepper und kein Rappe, kein Helm aus Stahl, er war aus Pappe. Irre mit Realitätsverlust, hat er es nicht besser gewusst. DON Quichote von der Mancha, mit Rosinante und Sancho Panza, ... |
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| 129 | Nächtliche Streifzüge | 17.09.12 | ||
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Vorschautext: Nacht lässt die Gedanken erblühn, wenn sie durchs Reich der Sinne ziehen. Leicht wie eine Feder schweben, Illusionen Leben geben. Im Ganzem zeitlos sich verlieren, Hauch von Unendlichkeit zu spüren. Ein Wolkenschloss der Liebe erdacht, Erwachen in zarter Blütenpracht. Nordwind |
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