Entfliehen

Ein Gedicht von Nordwind
Dem Fühlen zu entfliehen erlauben,
Tränen brennen hinter den Augen.
Ein starrer unterkühlter Schrei,
liegt in Ketten, kommt nicht frei.

Schmerz verdampft, verweht, entfleucht,
ohne Erwartung und doch enttäuscht.
Zwischenzellulares Beben,
bringt Disharmonisches zum Schweben.

*

foto & text @ gabriele a. 17.febr. 2013

*Lyrisches Ich*

Informationen zum Gedicht: Entfliehen

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28.04.2013
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