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438 | Aschermittwoch | 26.02.14 | ||
Vorschautext: Schluss mit lustig, hoch die Tassen selbst der Kater kann’s nicht fassen. Dort, wo gestern wurd’ geschunkelt, da wird jetzt nur leis’ gemunkelt. Backus ist jetzt schon verbrannt, Narrentum - es wurd’ verbannt. Fastenzeit ist angesagt, mancher Jeck, der sich beklagt. Karneval ist nun Geschichte, Glanz und Liebreiz sind zunichte. ... |
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437 | Straßenkarneval | 26.02.14 | ||
Vorschautext: Wenn Cowboys mit Indianern trinken und Athleten schwächlich hinken, Reiche mit den Armen schunkeln, Grafen mit dem Fußvolk munkeln; Wenn Models um die Wette essen, Ritter sich mit Knappen messen, Prinzen alte Damen suchen, Mönche lauthals schmutzig fluchen; Wenn Ärzte mit Patienten saufen, Engel sich mit Feen raufen, ... |
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436 | Fünfte Jahreszeit | 26.02.14 | ||
Vorschautext: Menschen miteinander schunkeln, keine Spur von bösem Munkeln. Partystimmung in den Gassen, unser Motto: „Hoch die Tassen“. Gute Laune wird befohlen, keine Zeit, um Luft zuholen, heit’re Narren sprechen Bände, lassen wackeln manche Wände. Überall nur buntes Treiben, Muffel sich die Augen reiben. ... |
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435 | Faschingszeit | 26.02.14 | ||
Vorschautext: Als König mimt der Eine den Herrscher der Nation - zu Hause nörgelt seine Frau bei jeder Reaktion. Der Pirat mit dunklem Blick, will jeden Mast erklimmen - in Wirklichkeit kann er nicht mal ohne Armreif schwimmen. Die Hexe zetert leise, ihr Bauch ist kugelrund - ... |
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434 | Faschingszeit | 26.02.14 | ||
Vorschautext: Wenn die Mutti macht auf jung, selbst der Opa kommt in Schwung, Vati ist tagtäglich breit - dann ist wieder Faschingszeit. ©Norbert van Tiggelen |
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433 | Karneval-Krawall | 26.02.14 | ||
Vorschautext: Wenn der Schutzmann wird gestellt, sich das Schwein zum Koch gesellt, und die Nonne macht Krawall - dann ist wieder Karneval. ©Norbert van Tiggelen |
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432 | Karneval vorbei | 26.02.14 | ||
Vorschautext: Wenn Du Blicke auf Dich ziehst, nur weil Du Dir einen gießt, man Dir bös nimmt Dein Geschrei - dann ist Karneval vorbei. ©Norbert van Tiggelen |
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431 | Karneval | 26.02.14 | ||
Vorschautext: Wenn Polizisten sich betrinken, Elfen arg nach Weinbrand stinken, Engel laut und ruppig fluchen, schöne Prinzen Hexen suchen. Wenn Omas hübsch und knackig sind, der Sträfling ist ein Waisenkind, der Arzt nicht den Patient vermisst, die Fee ein wahres Luder ist. Wenn das Pferd im Hausflur steht, der Geist am Tag spazieren geht, ... |
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430 | Altweiberfastnacht (Wir armen, armen Männer) | 26.02.14 | ||
Vorschautext: Heute ist 'ne Menge anders als an 'nem normalen Tag; denn die "Weiber" um uns, glaubt mir, werden heut zur großen Plag. Sie sind närrisch und brüskierend sowie unberechenbar; um uns einen auszuwischen, kommen sie in großer Schar. Uns zu foltern und zu triezen das liegt heut ganz hoch im Trend. ... |
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429 | Ar… lecken | 22.02.14 | ||
Vorschautext: Hinter meinem Rücken, da wurde oft gehetzt, geheuchelt und gelogen - manch Messer auch gewetzt. Hinter meinem Rücken, da zog man oft Grimassen. Meist konnte man mich leider nicht in Frieden leben lassen. Hinter meinem Rücken sah man mir in die Augen. ... |
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428 | Ausgenutzt | 16.02.14 | ||
Vorschautext: Ist Dir schon mal aufgefallen, dass es viele Menschen gibt, die von Dir Gefühl erwarten, doch sich jeder selbst nur liebt? Melden sich total zerrüttet, wenn es ihnen dreckig geht, hast Du aber selbst zu kämpfen, keine Seele zu Dir steht. Sind sie blank am Monatsende, wollen sie stets Geld von Dir; ... |
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427 | Tochterherz | 16.02.14 | ||
Vorschautext: Du bist eine gute Seele, dich zu kränken liegt mir fern. Darum muss ich Dir jetzt sagen: Tochterherz, ich hab dich gern! © Norbert van Tiggelen |
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426 | Ende eines Winters (Schneemannstod) | 15.02.14 | ||
Vorschautext: Wenn des Schneemanns Möhrennase auf dem Rasen liegt und schrumpft und die Kraft von Tante Klara die des Winters übertrumpft, wenn die Kohlenknöpfe glänzen in der Sonne hellem Strahl und sein Rumpf beginnt zu schmelzen, so als sei es eine Qual, wenn der Besen, den er festhält, langsam sich zu Boden neigt ... |
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425 | Hab dich lieb | 08.02.14 | ||
Vorschautext: Anstatt Blumen, die verwelken, Naschereien oder Schmuck, pausenlosen Liebesschwüren - geb' ich dir 'nen sanften Ruck: Du, mein Schatz, bist für mich alles, ganz bestimmt mein größtes Los; will mit dir noch viele Jahre lieben, lachen - atemlos. © Norbert van Tiggelen |
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424 | HDGDL | 08.02.14 | ||
Vorschautext: Völlig egal, was auch geschieht, du bleibst mein größtes Interessengebiet. Du bleibst ganz sicher mein hellster Stern; selbst wenn du murrst - ich hab dich gern. © Norbert van Tiggelen |
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423 | Nur Du | 08.02.14 | ||
Vorschautext: Du bist tagtäglich der Sinn meines Lebens. Ohne Dich wäre mein Dasein vergebens. Du bist für immer mein taufrischer Trieb; auch wenn du mäkelst - ich hab dich ganz lieb. © Norbert van Tiggelen |
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422 | Zum Valentinstag | 08.02.14 | ||
Vorschautext: Anstatt Blumen, die verwelken, Naschereien oder Schmuck, pausenlosen Liebesschwüren - geb' ich dir 'nen sanften Ruck: Du, mein Schatz, bist für mich alles, ganz bestimmt mein größtes Los; will mit dir noch viele Jahre lieben, lachen - atemlos. © Norbert van Tiggelen |
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421 | "Tapfere Knirpse“ | 06.02.14 | ||
Vorschautext: Es gibt viel zu häufig Kinder, die sind leider sehr, sehr krank. Selbst bei allerkleinsten Gaben zeigen sie dir größten Dank. Spielen, Toben, Singen, Balgen, fällt den Knirpsen oft nicht leicht. Meistens sind die Körper schwächlich, so, dass ihre Kraft kaum reicht. Trotzdem kämpfen diese Helden gnadenlos um jeden Tag. ... |
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420 | Stark sein | 29.01.14 | ||
Vorschautext: Stark zu sein bedeutet nicht, nur immer zu gewinnen, und auch nicht, den ganzen Tag von Rachelust zu spinnen. Stark zu sein bedeutet nicht, im Ruhme sich zu laben, und auch nicht, 'nen Batzen Geld auf der Bank zu haben. Stark ist man, und glaubt es mir, wenn man sich tapfer stellt ... |
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419 | Weiterhin | 22.01.14 | ||
Vorschautext: Eines sollt ihr alle wissen: Ich werd' bleiben, wie ich bin! Warum sollte ich mich ändern? Das macht für mich keinen Sinn. Weiterhin werd' ich mich melden, wenn mir irgendwas nicht passt; werde meine Meinung sagen, auch wenn man mich dafür hasst. Weiterhin werd' ich laut fluchen, wenn mir etwas nicht gefällt - ... |
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