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558 | WEIHNACHTSZEIT | 12.11.14 | ||
Vorschautext: W ärme strahlt aus vielen Herzen, E inigkeit statt Frust und Schmerzen, I n den Seelen Wohlbehagen, H aderer, die sich vertragen. N achts erleuchten Rentier-Schlitten, A uch der Arme steht inmitten, C hristkind ist schon bald zu Gast, H errlichkeit macht bei uns Rast. T annenduft in warmen Räumen, S prosse, die von Gaben träumen, Z art gesungene Weihnachtslieder, E in Schwall von Gunst fällt auf uns nieder. ... |
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557 | Weihnachtslieder | 12.11.14 | ||
Vorschautext: Wenn das Trommelfell tut weh, Du verkrampfst von Kopf bis Zeh und Dir schmerzen alle Glieder, dann singt Opi Weihnachtslieder. ©Norbert van Tiggelen |
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556 | Weihnachtsgans | 12.11.14 | ||
Vorschautext: Lag die Gans zu lang im Ofen, muss man eine neue „kofen“; denn von all den großen Hitzen musste sie ganz mächtig schwitzen. Nun ist sie zu Muttis Leide nicht mehr eine Augenweide; darum würden, sei nicht platt, nur noch wenig Leute satt. © Norbert van Tiggelen |
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555 | Weihnachtsbäume | 12.11.14 | ||
Vorschautext: Weihnachtsbäume selber schlagen unter freiem Himmelszelt, macht zum einen Riesenlaune und Du sparst dazu noch Geld. Wenn Du dazu etwas Glück hast, es kommt vor, so dann und wann, siehst Du an ihm angekettet noch ein schönes Fahrrad dran. ©Norbert van Tiggelen |
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554 | Lichterzeit | 12.11.14 | ||
Vorschautext: Nun beginnt die Zeit der Lichter, das Weihnachtsfest ist nicht mehr weit. Ich wünsche Dir, ihr zu begegnen, in Liebe und mit Herzlichkeit. Schon bald ist das Jahr zu Ende, welches nicht sehr einfach war. Das neue soll Dir Frieden geben und Gesundheit, ist doch klar. ©Norbert van Tiggelen |
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553 | Hexenrache (Teil 3) | 26.10.14 | ||
Vorschautext: Hexen reiten mit Vergnügen nachts in Richtung Mondenschein; weil sie von dort oben wachen, müssen sie stets achtsam sein. Wehedem, es nervt ein Rüpel, das ist für 'ne Hexe Gift! Einen Zauberspruch und später - ihn der Blitz beim Scheißen trifft. ©Norbert van Tiggelen |
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552 | Hexenschmaus | 26.10.14 | ||
Vorschautext: Wenn Hexen kochen, wird’s famos, dann ist im Kochtopf schwer was los! Denn manche Zutat, glaubt es mir, schmeckt wie gebrauchtes Klopapier. Sie würzen gern mit Unkenkotze, Ohrenschmalz und Lamarotze, Spatzenhirn und Schneckenschleim, Kruste von `nem Raucherbein. Weißes Blut und Knochenstaub, Fingernägel, faules Laub, ... |
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551 | Halloween | 26.10.14 | ||
Vorschautext: Wenn Fledermäuse unruhig flattern, Sargdeckel gespenstisch knattern, Geister über’n Friedhof schleichen, auferstehen blasse Leichen; Wenn feuchtes Laub dämonisch knirscht, der Totengräber lautlos pirscht, Hexen mit dem Besen fliegen, Vampire ihre Nahrung kriegen; Wenn Menschenfressers Mägen knurren, schwarze Katzen leise schnurren, ... |
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550 | Mitteleuropäische Winterzeit | 24.10.14 | ||
Vorschautext: Lästig wie 'ne Scheißhausfliege oder eine Meckerziege nervt sie schon seit vielen Jahren riesengroße Menschenscharen. Bringt uns ständig aus dem Trott, nervt wohl auch den lieben Gott. Sie ist störend wie 'ne Prellung: diese blöde Zeitumstellung. ©Norbert van Tiggelen |
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549 | Neuzeit-Sklave | 23.10.14 | ||
Vorschautext: Vorgesetzte, die nur tadeln, und der Chef nervt ebenfalls - Mensch, da könnt ich explodieren, da kriegt man 'nen dicken Hals! Immer mehr und immer schneller soll man schaffen, wie ein Tier. Akkurat soll's auch noch werden, muckst du auf, dann droht Hartz IV. Kontrolliert wird man alltäglich, keiner traut dem andren noch. ... |
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548 | Schätzchen | 15.10.14 | ||
Vorschautext: Du bist eine gute Seele, dich zu kränken liegt mir fern. Darum muss ich Dir jetzt sagen: Schätzchen, Du ich hab dich gern! © Norbert van Tiggelen |
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547 | Zum Hochzeitstag | 15.10.14 | ||
Vorschautext: Zum Hochzeitstag, mein lieber Schatz, möcht' ich Dir etwas sagen: Bleib genau so wie Du bist - ich konnt' mich nie beklagen. "Ich liebe Dich, mein Edelstein", das sag ich nicht nur heut; hab - glaub es mir - in all der Zeit noch keinen Tag bereut! © Norbert van Tiggelen |
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546 | Lebe, Liebe, Lache | 15.10.14 | ||
Vorschautext: Lebe jeden Tag des Lebens, als ob es dein letzter sei. Morgen könnte was passieren, schnell ist's mit dem Glück vorbei. Liebe stets von ganzem Herzen, nur halt dich an dieses bloß: Spiele niemals mit Gefühlen, sowas wäre skrupellos. Lache, das befreit die Seele, es bringt in die Seele Licht. ... |
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545 | Heimweh | 15.10.14 | ||
Vorschautext: Fernab von deiner Herkunft steht nun dein Lebenshaus. Das Heimweh plagt dich täglich, du machst das Beste draus. Doch jeden Tag dasselbe: Du fühlst dich sehr verspannt; du denkst an all die Seelen, wo deine Wiege stand. Wie gern wärst du bei ihnen, doch trauern hilft jetzt nicht. ... |
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544 | Drachen | 08.10.14 | ||
Vorschautext: Drachen tanzen in den Lüften, kunterbunt und unbedrückt. Zeigen uns mit ihrem Taumel, dass der Herbst nun näher rückt. Lassen sich vom Winde leiten, unbeschwert und federleicht. So, dass uns vor lauter Wehmut ab und zu das Herz erweicht. Ob er nächstes Jahr noch segelt, plagt schon mal des Kindes Geist, ... |
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543 | Herbstlich Willkommen | 08.10.14 | ||
Vorschautext: Morgentau lässt Wiesen glänzen, Laub erobert den Asphalt, Stürme grüßen regelmäßig, Nächte werden langsam kalt. Sonne quält sich durch die Wolken, roter Glanz auf wildem Wein, Blätter rieseln von den Bäumen, Schlenderei im Mondenschein. Büsche werden immer lichter, Äste auf dem Bürgersteig, ... |
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542 | Schleichender Herbst | 08.10.14 | ||
Vorschautext: Wenn Drachen bunt gen Himmel steigen, Sträucher erste Lücken zeigen, Blätter leis’ zu Boden schweben - dann schleicht der Herbst in unser Leben. © Norbert van Tiggelen |
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541 | Herbstmagie | 08.10.14 | ||
Vorschautext: Wenn der Wind zum Sturm sich bäumt, Bauers Feld ist brav geräumt, Drachen hoch am Himmel stehen, Raben schaurig lautstark krähen; wenn der Kürbis leuchtend lacht, Brennholz sanft im Ofen kracht, Raureif auf den Wiesen glänzt, Klara ihre Arbeit schwänzt; wenn die Nächte länger werden, eilig sausen Wolkenherden, ... |
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540 | Herbstfluch | 08.10.14 | ||
Vorschautext: Laubsauger, die ständig dröhnen, die das Blattwerk von uns fönen; Regen peitscht mir ins Gesicht, dicke Kleidung wird zur Pflicht. Rutschpartien auf feuchtem Laub, Minusgrade – Hände taub; Stürme sind der Haarpracht Fluch - sinnlos der Friseurbesuch. Äste in den Fahrradspeichen Fische lustlos in den Teichen; ... |
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539 | Herbstfarben | 08.10.14 | ||
Vorschautext: Die Farben des Herbstes, sie sind eine Pracht; mit ihm hat der Herrgott was Feines gemacht. Er schminkte ihn ocker, purpur und gold, einfach bezaubernd – so hat er’s gewollt. Garniert mit Orange, Gelb und auch Braun, so ist er bezaubernd fein anzuschau’n. ... |
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