Profil von Meteor
Typ: AutorRegistriert seit dem: 17.09.2024
Statistiken
Anzahl Gedichte: 219
Anzahl Kommentare: 60
Gedichte gelesen: 4.635 mal
| Titel | ||||
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| 139 | Versucht | 30.10.24 | ||
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Vorschautext: hier liegst du meine dunkle Sehnsucht kann ich dich dort berühren? heißes Inferno schürrst dein Feuer, Flammenfrucht wirst du mich verglühen? du bist meine WAHRHEIT und PFLICHT ... |
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| 138 | Am Lagerfeuer | 30.10.24 | ||
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Vorschautext: Als ich dachte, es sei richtig meine Wünsche zu benennen was ich vom Leben wollte was mir war bisher so wichtig schien ich sie nicht mehr zu erkennen. Mitten in meinem Leben war es richtig meine Wünsche offen zu sagen aber sie waren jetzt wie weite Sterne ich konnte ihnen nicht mehr nachjagen nicht einmal als Punkte jetzt in der Ferne. ... |
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| 137 | Heaven is a Place on Earth with you | 30.10.24 | ||
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Vorschautext: An einem.Ort, wo Sterne und Träume koexistieren, umarmen sich Seelen, deren Licht nie verblasst. Entfaltete Träume sind zu neuen Melodien verfasst, die die Sterne zu ewigen Sinfonien komponieren. Im ewigen Echo der dunkelste Sturm wird überstrahlt, in ungesehenen Farbtönen fließt der Fluss des Lichts. Jenseits aller Zeiten der stille Engelschor widerhallt, geführt von Sternen zur ewigen himmlischen Sicht. Ein Ort ewiger Schönheit erwartet dich und mich, in der Umarmung des Himmels steht die Zeit still. ... |
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| 136 | The Lady of the Lake | 30.10.24 | ||
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Vorschautext: In alter Zeit, als der Mensch noch jung, die Welt war voll mit reinen Feenliedern. Im Kristallsee so blau meine Spiegelung, hütete ich, Nimue, das Schwert der Krieger. An würdige Männer vergab ich Excalibur, das Schwert des Rgenten mit einem Schwur. Doch diese Männer wurden eitel und stolz, zerstörten die Natur, wollten nur ihr Holz. Nun ruft der Ozean nach meiner Abreise, betrauere diese Wellen auf keine Weise. ... |
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| 135 | Atlantis | 30.10.24 | ||
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Vorschautext: Der Raum ist überall in Sternenlicht getaucht, das verlorene Atlantis schläft weit weg. In meiner Vision ist ihm neues Leben eingehaucht, mein Körper liegt unversehrt auf einem Steg. Um mich überall im Haus das Meer ist blau, die Bettlaken sind mir die rettenden Ufer, sturmgepeitschte Küste wohin ich schau, in der erstickenden Flut bin ich ein stiller Rufer ... ...denn ich schlafe nachts nicht... ... |
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| 134 | Sonnenstrahlfusion | 30.10.24 | ||
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Vorschautext: Wer schon einmal hat versucht, einen Sonnenstrahl fest im Arm zu halten, hat wohl zwar leise zu sich geflucht, wobei dies Flüche eher ihm selber galten! Zu unbedacht und nassforsch war sein Tun, wohl überlegt und behutsam wäre eher klug. Vorbereitet auf einen brodelnden Lavataifun, sonnenstürmisch entfesselt Leib und Glut. Wenn darauf eingestellt, urvertraute Kräfte walten! Zum Wir verschmolzen, nichts mehr kann sie spalten. ... |
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| 133 | just another world ... | 30.10.24 | ||
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Vorschautext: ich träume von einer Welt mit Empathie .... und Konzepten, die eine Welt wertvoll machen, mit einer Einigung auf grundlegende Fakten und mit einer Technologie, die weder die Umwelt zerstört, noch die Menschheit ... ... im Leben geht es darum, mit wem man es teilt ... als ich dich das erste mal sah, als sich unsere Blicke trafen, ... |
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| 132 | Der Maiskolben | 30.10.24 | ||
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Vorschautext: Was fällt einem eigentlich zu einem Maiskolben ein? Zuckersüß, schön saftig und knackig sollte er sein! Auf dem Grill mit Marinade aus Chili, Honig und Sojasoße mariniert, schmeckt der Mais leicht rauchig und karamellisiert. Will man die Körner ohne den Kolben vernaschen, kann man sie heiß machen und zu Popcorn werden lassen. Auch als gesunde, leckere Beilage zu vielen Speisen, können sie ihren vorzüglichen Geschmack beweisen! Auch als Wurfgeschoss liegt er wirklich gut in der Hand, doch damit wäre sein eigentlicher Nutzen etwas verkannt. ... |
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| 131 | Die sanftmütige Silhouette des Nachtwächters | 30.10.24 | ||
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Vorschautext: noch eben triumphierte tagsüber der schuldige Morgen trügerisch unbekümmert fern von jeglichen Untergangssorgen doch längst pirscht sich tükisch zum Abend hin die Dunkelheit heran mit ihrer Revanche im Sinn allem Leben des Hellen die Lider werden schwer ihr Schlummer geht mit dem Sonnenversinken einher sobald Nachtwächter Mond seinen Posten bezieht alles dunkle Leben zum Gruße vor ihm niederkniet ... |
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| 130 | Taubheit | 29.10.24 | ||
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Vorschautext: Vielleicht reicht schon ein bisschen Morphium, um diesen Schmerz zu stoppen. Vielleicht reicht schon ein Pflaster, um diese Blutung zu stoppen. Vielleicht reicht schon ein Paar Ohrstöpsel, um dieses Schreien zu stoppen. Vielleicht reicht schon ein Rettungsfloß, um dieses Ertrinken zu stoppen. Vielleicht reicht schon ein bisschen Taubheit, um diese Qual zu stoppen. Ich bin jetzt schon seit einigen Wochen taub... ... |
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| 129 | Verlasse dein Zuhause nicht! | 29.10.24 | ||
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Vorschautext: Als flügges Vögelchen flogst du einst fort den Kinderschuhen entwachsen fühltest dich für die große unbekannte Welt bereit im Kopf viele wirre Flachsen nichts wie weg von hier ganz weit es drang dich an einen anderen Ort unaufhaltbare Sturm & Drangzeit. Mit im Gepäck nahmst du die Erinnerung an Zuhause nur ein flüchtiger Blick huschte zurück keine Zeit für was dir ein Nest eben noch war nach vorwärts war dein Sinn gedrückt ... |
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| 128 | Waldfrieden | 29.10.24 | ||
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Vorschautext: Ich schlafe in einem stillen Wald im Kargen, der Nachthimmel kommt, verschluckt mich samt Hüllen. Ich verspreche, ich werde nicht klagen. Diese Sterne mögen meine müde Seele erfüllen. Und diese Bäume, oh, wie ich sie liebe, üppig und grün, dunkel und unheimlich. Hier soll es sein, wo ich für immer liege. Hier wird es mir niemals peinlich. Ich gebe mein Leben der Erd, grabe mir ein Loch als Bett. ... |
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| 127 | Wüstenrose (2) | 29.10.24 | ||
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Vorschautext: In einem Ozean aus verbranntem Sand, ward selten was so Schönes bekannt. Wo sonst nur Staubteufel umherjagen, Nachtdämonen den Tag zu Grabe tragen, ist mit einer Aura so wunderschön, eine einzigartige Wüstenrose zu stehn. Still und stolz so augenschmeichelnd, den Zeitenwandel vergessen streichelnd, in der Wüstenweite verloren, verflucht, sie nur findet, wer mit reinem Herzen sucht, nur wer bereit, frei alles für sie zu geben, ... |
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| 126 | für immer mein | 29.10.24 | ||
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Vorschautext: ~Blutstropfen~ laufen deinen Hals hinab verschmelzen mit einem durchsichtigen Strom aus Schweiß nur ein kleiner Vorgeschmack auf den blutrünstigen Verheiß niemand versteht die Tat niemand würdigt deinen Preis ~den Biss eines Vampirs~ ... |
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| 125 | Glück | 29.10.24 | ||
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Vorschautext: die meiste Zeit unseres kurzen Lebens verschenden wir mit der Suche nach Glück wonach wir alle uns sehnen ist, das zu finden um uns glücklich zu wähnen was wir dabei übersehen Glück liegt in allem ... |
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| 124 | Diamant | 28.10.24 | ||
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Vorschautext: du strahlst so hell wie ein glühender Diamant an dir Sternschnuppe hab ich mich willig verbrannt Auge in Auge mit dir wundervollem Wesen aus Licht mit dir in meinen Armen fühl ich mich so lebendig scheinst ein ruhiger sanftmütiger Mensch zu sein ... |
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| 123 | Muahaha | 28.10.24 | ||
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Vorschautext: wer an Halloween mit Kürbissen hantiert dem öfters mal was Komisches passiert wenn aus der ausgehöhlten hohlen Birne ertönen Töne trotz entferntem Hirne 'Muahaha' und was auch sonst noch so! der Gruseleffekt macht doch Kinder froh und Erwachsene ebenso? naja, eher nein... die wissen ja, schaurig schön soll es sein für uns Großen schauerts schön zusammen wenn man eng umarmt sich wohlig gruselt ... |
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| 122 | Schweigen | 27.10.24 | ||
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Vorschautext: die Last unausgesprochener Worte liegt unangenehm schwer in der Luft jeder Atemzug durch die stille Pforte schweigend zum leisen Ende aufruft tausend Worte liegen auf den Lippen doch dein Schweigen spricht lauter mein Blick ist deinem längst entglitten nichts sagend abwesend schaut er ich sehne mich nach der Anfangszeit schweigsame Stille hieß Glücksgefühl ... |
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| 121 | Fernliebe | 27.10.24 | ||
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Vorschautext: du spürst deine innere Wärme glatt und bereit, lüstern und sanft bist von mir gefühlt nicht fern du liebst dich selbst unverkrampft du träumst davon, wie ich mich auch berühre leises Stöhnen aus vier geöffneten Lippen Finger vor und zurück bewegend dich verführen rasch und geschmeidig in deiner Körpermitte Augen geschlossen, meinen Körper im Blick meine Hände überall auf deiner Haut am spüren ... |
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| 120 | Sie sind mitten unter uns | 27.10.24 | ||
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Vorschautext: Eben noch heimlich am Waldesrand, ein Schritt weiter ich mich tief darin befand. Plötzlich in unheimliches Schweigen gehüllt, mich dieses seltsame Unbehagen erfüllt... Mir versagt die Stimme, kann nicht mehr sprechen, bleibe stehen, halte inne, lauert da ein Verbrechen?! Mit dem ganzen Körper am Zuhören, hellhörig mit jedem Tropfen Blut, ... |
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