Profil von Klaus Lutz

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Registriert seit dem: 18.08.2011

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Freue mich auf Texte, Anregungen und nette Leute! Ich habe nichts gegen Kommentare! In den letzten Jahren habe ich alle Texte zuerst auf e-stories veröffentlicht! Ps. Diese Welt ist brutal und grausam! Hinterhältig und verlogen! Pervers und ohne pardon! Verrückt und korrupt! Deswegen ist es wichtig zu erwähnen! Wegen all den Monstern da draussen! Und all den zwielichtigen und dunklen Gestalten: Alle Texte die ich veröffentliche sind von mir! Jeder der etwas anderes behauptet lügt! So ist ES!

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Anzahl Gedichte: 1.338
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Titel
298 Die Farbe
Vorschautext:
Meine Augen sehen eine neue Farbe! Sie zeigt fremde
Worte. Lässt die Steine reden. Bringt die Blumen zum
blühen. Zeigt die Stille, die findet. Reist mit dem
Denken. Sieht stets das Leben. Wartet auf den Maler.
Auf die Bilder mit Ihr. Mit der Erkenntnis. Für jeden
Mensch. Mit der er Wunder weckt. Und die Welt wieder
lebt!

Meine Augen sehen eine neue Farbe! Sie lässt die Zeit
lächeln. Kennt nur Tage die spielen. Zeigt die Welt nie
einsam. Sagt nur die Wahrheit. Sieht jeden Traum. Ist
der Freund. Lebt nur mit Liebe. Ist stets das Licht. Löst
...
297 Lichtplätze
Vorschautext:
Der See! Wenn Du in ihm schwimmst lebst Du!
Findest den Mensch der lächelt. Der Kaffee mit Dir
trinkt. Mit Dir auf Feste geht. Der seine Träume mit
Dir teilt. Der, mit Dir, in den Urlaub fährt. Über den
Mond mit Dir redet. Dir den Stern schenkt. Der, die
Zeit mit Dir Leben lässt!

Der Weg! Wenn Du ihn gehst lebst Du. Triffst den
Mensch der liebt. Findest eigene Ziele. Glaubst
wieder an die Wunder. Redest mit den Sternen.
Lässt die Ideen fliegen. Hast das Wissen das hilft.
Den Wille der siegt. Der, die Liebe, mit Dir, atmen
...
296 Der Sieg
Vorschautext:
Es ist sein Sieg! Ich bin am Ende. Nach zerstörten Tagen. Mit
schlaflosen Nächten. Ohne einen klaren Gedanken. Ohne jedes
Ziel. Mit Alpträumen und Horrorzeiten. Bin ich der Besiegte.
Was war mein Fehler? War es der Terror von einem Wilden?
Der nichts weiß vom Frieden. Mit dem das Leben nie klingt.
Mit dem jede Stimme nur tönt. Mit dem jedes Ergebnis nur
rumort. Ist das die Zukunft? In diesem Haus. Auf dieser Welt.
Ist das die neue Zeit. Die Zeit die nur stört. Die Zeit die keiner
will. Von dem neuen König. Dem Wahnsinn!

Es ist sein Sieg! Mir fehlt die Kraft. Es bleibt keine Lösung. Die
Welt wird unter gehen. Die Menschen werden resignieren. Das
...
295 Die Traumstunde
Vorschautext:
Ich bin ein Gott! Ich lasse die Welt im Kopf kreisen. Die
Zeit wie ein Orchester spielen. Die Tage auf höchste
Berge klettern. Das Leben wie ein Schmetterling fliegen.
Das Universum wie ein Lied singen. Ich bin der Reisende
mit Kraft. Ich bin der Kranke mit Liedern. Ich bin der
Morgen mit Flügeln Ich bin der Abenteurer, der keine
Hindernisse kennt. Ich bin der Gott des Lebens!

Ich bin ein Gott! Ich lasse die Tränen ins Licht reisen. Ich
male dem Himmel einen Strand. Ich mache aus dem
Lächeln einen Schatz. Ich erkläre die Kunst mit jedem
Schritt. Ich denke, die Macht als Worte. Ich bin der
...
294 Der Schrottplatz
Vorschautext:
Das Leben hat keine Idee für Ihn! Kein Satz,
der etwas wahres besitzt. Es ist auch nicht
der Wille etwas zu verstehen. Auch, gibt es
für ihn keinen Frieden. Weder in seinem
Haus. Noch für die Nachbarn. Für ihn ist das
Leben nur Eins: "Poltern und rumpeln in seiner
Wohnung!" Mit keinem Sinn oder Verstand. Mit
der Macht und Kraft die er besitzt. Für Ihn ist
dass das Leben!

Das Leben ist kein Wort für Ihn! Kein Denken,
mit dem er sieht. Kein Blick, der ihm etwas
...
293 Die Heimat
Vorschautext:
Ich werde nicht mehr auf dem Mond leben! Nie
mehr einen Schritt auf ihn setzen. Ich werde
mich mit der Welt abfinden. Die weißen Strände
genießen. Durch die Wälder streifen. Auf hohe
Berge steigen. Über die Wiesen gehen. Die
Blumen und Pflanzen bewundern Mit all den
Farben und Blüten. Auf dem Mond gab es zwar
Stille. Dafür war er aber auch ohne Leben!

Ich werde den Mond vergessen! Mit all der Zeit
dort. Ich werde die Welt entdecken. Werde mit
Menschen reden. Mir alle Länder ansehen. Mit
...
292 Der Gentest
Vorschautext:
Ich habe meinen Gentest in der Hand! Ich kenne
jetzt die Schwächen von mir. So wie die Stärken.
Die Gene sagen: "Ich bin anfällig für Freundlichkeit!"
Für Menschen die lächeln. Die nette Gespräche mit
mir führen. Die sich für mich Zeit nehmen. Denen
mein Leben einfach wichtig ist. Für die ich der Gast
bin. Der sagen kann was seine Wünsche sind. Wann
für ihn die Zeit redet. Und jeder Tag wie ein Engel
gibt. Und jeder Schritt ein Rätsel löst!

Sonst erklärt der Gentest was ich mag. Ich bin stark,
wenn ich Freiheit besitze. Wenn ich mir fremde
...
291 Der Riese
Vorschautext:
Mein Nachbar ist ein Riese! Er ist Krawall und
Radau. Er kennt nur seine Aufgaben und Ziele.
Und trampelt dabei in jedem Kopf herum.
Wächst mit dem Klamauk. Wird damit zum
Elefant. Der jeden Gedanken zerstört. Der jeden
Mensch ruiniert. Der nichts mit Klasse übrig
lässt. Der sich wie ein Wahnsinniger aufführt.
Ein Riese was Terror betrifft. Ein Zwerg was
Klugheit angeht!

Mein Nachbar ist ein Riese! Er lärmt und nervt
jeden Tag. Lebt so in der Seele von jedem
...
290 Der Meister
Vorschautext:
Der Meister ist wieder am Werk! Er ist in der
Folterkammer seines Lärms. Der Gott der
Finsternis. Der Quäler mit Terror: „Mit
Klamauk! Mit Randale! Mit Krawall!“ Damit,
lebt er in seiner Bude. Da, ist er der Zauberer.
Da zerstört er die Sprache: „Die Liebe der
Welt! Den Geist der Wahrheit! Die Seele der
Kunst!“ Nur mit Lärm. Das ist sein Reich. Am
Ende, besiegt er damit die Welt!

Der Meister ist wieder am Werk! Er ist in dem
Raum seines Wahnsinns. Der Fiesling ohne
...
289 Lichtquellen
Vorschautext:
Ich hätte nie etwas im Leben getaugt! Wäre
überall der Versager gewesen. In der Schule. Auf
der Arbeit. Bei den Frauen. Sagen die Leute.
Aber, diese Menschen kennen mich nicht. Die haben
mich nie am Strand gesehen. Wie ich da für
Wochen liegen kann. Mir einfach den Himmel
ansehe. Dem Meer zuhöre. Wieder an Märchen
glaube. In den Sand schreibe.Um es der ganzen
Welt zu sagen. Ich lebe die Wahrheit!

Ich hätte mein Leben nur vertan! Ohne jede
Aufgabe gelebt. Nie für einem Verein gestritten.
...
288 Der Missklang
Vorschautext:
Wenn der Tag nur noch falsch klingt: „Mit Klamauk!
Mit Krawall! Mit Radau!“ Wenn die Leute damit nur
krank sind. Wenn das Leben keinen Wert mehr hat.
Wenn die Welt nur noch aus Lärm besteht. Wenn
nichts mehr wie Freude scheint. Im Haus. Auf der
Welt. Dann siegt der Missklang . Dann, redet der
Blöde ohne Hirn!

Wenn nirgendwo mehr ein Gesetz zählt! Wenn
jeden Tag nur Spektakel herrscht. Wenn kein
Mensch mehr Frieden findet. Wenn jedes
Geräusch nur Wahnsinn zeigt: „Mit Schreien! Mit
...
287 Der Arme
Vorschautext:
Welche Sprache versteht ein Vollidiot? Lieder
passen nicht zu Ihm. Dafür ist sein Denken
zu primitiv. Spiele sind auch nichts für Ihn.
Dafür fehlt Ihm jede Idee. Bücher braucht er
auch keine. Dafür ist die Welt von ihm zu
klein. Er hat eine Wohnung. Da lärmt er
jeden Tag. Lärm, ist die Sprache die er mag.
Mehr will er nicht vom Leben!

Welche Wahrheit versteht ein Blödmann?
Träume passen nicht zu Ihm. Dafür ist sein
Leben zu grau. Phantasie wird er nie treffen.
...
286 Der Geldbeutel
Vorschautext:
Ich habe eine leere Geldbörse gefunden! Hat
sie jemand verloren? Oder wurde sie einfach
weg geworfen? Von irgend einem Mensch der
aufgegeben hat. Der nichts mehr vom Leben
wollte. Oder von einem Typ der mehr will. Der
das Leben entdeckt hat. Den Mut. Mit dem die
Welt redet. Und das Glück wartet. Und der
Mensch los geht. Und mit jedem Blick siegt!

Ich habe mir das Portemonnaie angesehen. Es
war einige Jahre alt. Und hat gute Zeiten
gehabt: „Mit viel Geld! Mit viel Leben! Mit vielen
...
285 Die Gnade
Vorschautext:
Wenn ich den Kopf des Nachbarn retten kann!
Um etwas Geist in ihn zu pflanzen. Nur einen
Traum. Dann bin ich vom Schicksal auserwählt.
Dann kann ich allen Narren helfen. Die den
Menschen jeden Frieden nehmen. Die nur mit
Radau zur Last fallen. Dann bin ich das Licht
der Wahrheit. Das Wissen der Götter. Der
Guru der Welt!

Wenn ich das Leben des Nachbarn retten kann!
Um etwas Sinn in seine Zeit zu bringen. Dann
bin ich, von den Mächten, dazu bestimmt. Dann
...
284 Der Vogel
Vorschautext:
Ich bin keine Eule! Jetzt fehlt mir der zweite
Satz. Wo ist der Platz, wo ich ihn finde. Eben
war er noch im Kopf. Mitten im Denken. Der
reine Geist! Nun gut. Ich starte den Text neu!

Ich bin keine Eule! Ich bin auch kein Adler. Ich
bin eine Schwalbe. Ich komme aus Afrika.
Segele ein paar Monate hier rum. Dann fliege
ich wieder in die Heimat. Und sitze in der
Sonne!

Ich sage jetzt die Wahrheit. Ich bin auch keine
...
283 Das Meer
Vorschautext:
Das Meer ist weg! Heute am Morgen
war es nicht mehr da. Die Sonne ging
auf. Die Blumen blühten. Der Wind
wehte. Die Vögel sangen. Die Leute
waren freundlich. Die Welt war perfekt.
Nichts war komisch. Jetzt ist es nur
noch irre!

Das Meer ist weg! Gestern am Morgen
war es noch da. Die Orchester spielten.
Die Kirchen waren offen. Die Züge
fuhren. Die Polizei achtete auf alles.
...
282 Der Teetrinker
Vorschautext:
Der Mensch war mal anders! Sein Mund war zum
singen gedacht. Nicht zum sprechen. Seine Augen
waren zum staunen gedacht. Nicht zum sehen.
Seine Ohren waren zum genießen gedacht. Nicht
zum hören. Seine Hände waren zum malen gedacht.
Nicht zum arbeiten. Sein Gehirn war zum lieben
gedacht. Nicht zum kämpfen. Seine Beine waren
zum tanzen gedacht. Nicht zum marschieren!

Die Welt! Das war der Mensch und die Freiheit.
Die Kunst. Mit der er ein Gott war. Der Wille, mit
dem er nur Siege kannte. Mit dem jeder Traum
...
281 Das Ufer
Vorschautext:
Der Fluss ist wild! Der Fluss ist
breit! Der Fluss ist tief! Niemand
war bisher am anderen Ufer, von
Ihm. Keiner weiß, was sich da an
Leben zeigt. Was auf der Seite auf
ihn wartet. Was er da an Perlen
sichtet. Was dieses Land so besitzt.
Was der Mensch da findet. Was er
da sieht: "Das Paradies! Das Glück!
Der Frieden! Das Wunder!"

Die Frage ist nur: "Wenn es hier
...
280 Der Adler
Vorschautext:
Ich kenne jetzt meine Krankheit.
Mein Arzt hat sie mir heute erklärt.
Es ist eine Sache der DNS. Mit der
meine Zellen eckig werden. Das
wird mein Leben verändern. Nichts
von dem Mensch übrig lassen. Es
gibt keine Hilfe, für mich. Es liegt
an den Genen. Die wegen dem
Marura Enzym endlos wachsen.
Die mich mit Magie neu erschaffen.
Ich werde zum Adler!

...
279 Atmen
Vorschautext:
Heute habe ich mich gefragt: „Wo ich bin?
Wo ich lebe?“ In meinem Zimmer! In Berlin!
In Deutschland! Auf der Welt! Aber, bin ich
wirklich in meinem Zimmer? Bin ich wirklich
in Berlin? Bin ich wirklich in Deutschland?
Bin ich wirklich auf der Welt? Dann, habe ich
mir das Leben genau angesehen. Und wusste:
„Das ist eine Lüge!“ Jetzt frage ich mich. Wo
lebe ich? Wo bin ich wirklich?

Und ich weiß jetzt: „Ich bin in einem Palast! In
einer Traumstadt! In einem Märchenland! Im
...
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