Profil von Klaus Lutz

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Registriert seit dem: 18.08.2011

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Freue mich auf Texte, Anregungen und nette Leute! Ich habe nichts gegen Kommentare! In den letzten Jahren habe ich alle Texte zuerst auf e-stories veröffentlicht! Ps. Diese Welt ist brutal und grausam! Hinterhältig und verlogen! Pervers und ohne pardon! Verrückt und korrupt! Deswegen ist es wichtig zu erwähnen! Wegen all den Monstern da draussen! Und all den zwielichtigen und dunklen Gestalten: Alle Texte die ich veröffentliche sind von mir! Jeder der etwas anderes behauptet lügt! So ist ES!

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Anzahl Gedichte: 1.338
Anzahl Kommentare: 177
Gedichte gelesen: 572.200 mal
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Titel
198 Glaube
Vorschautext:
Der Schwache sagt: „Ich weiß!“
Ich kann nicht die Sonne zaubern.
Ich kann nicht den Regenbogen
wecken. Ich kann nicht die
Sterne schicken. Ich kann nicht
den Himmel bringen. Ich kann
nicht das Paradies öffnen. Ich
kann Dir nur sagen: „Glaube an
Deine Träume!“

Der Kranke sagt: „Ich weiß!“ Ich
kann nichts dem Engel schenken.
...
197 Galgenhumor
Vorschautext:
Wenn ein Teufel teuflisch gut ist! Kommt er
dann in einen teuflischen Himmel? Wenn ein
Teufel teuflisch schlecht ist! Kommt er dann
in eine teuflische Hölle? Und wie sieht dieser
teuflische Himmel aus? Darf der Teufel da
Witze erzählen? Und mit jedem Tanz siegen.
Und wie sieht diese teuflische Hölle aus? Liebt
da der Teufel nur Pralinen? Und glaubt da
jeder nur an Weihnachten?

Was findet der Teufel im teuflischen
Himmel? Madonna, die den ganzen Tag singt.
...
196 Der Zahnstocher
Vorschautext:
Es wurde ein Zahnstocher entdeckt!
Der, nun berühmte von Caruso. Diesen
Zahnstocher hat er benutzt. Im
Restaurante: „Bella Al Dente in Rom!“
Bei seiner letzten Mahlzeit. Warum ist
die Wahrheit hier so klar? Bei dem
Zahnstocher der Zahnstocher. Dem
Zahnstocher von Caruso!

Es ist einfach! Jeder der den Zahnstocher
ansieht. Auf den konzentriert sich das
Universum. Mit all seinen Klängen. Er
...
195 Dreifach gemobbelt
Vorschautext:
In Wahrheit bin ich ein depressiver Mensch! Morgens
nehme ich zuerst meine Anti Depressivum. Das dreifache
an Dosis, wie verordnet. Da die Psychiater blind sind,
für mein wahres Leiden. Da, das Leben wie ein Boxer
zuschlägt. Der Kampf, nicht nach zwölf Runden endet.
Und die Worte im Ring nicht knutschen dürfen. Und
der Siegertyp, in mir, nur ein Träumer ist!

Dann trinke ich einen Espresso! Dreimal so stark wie
üblich. Da es nur noch Kaffee für Weicheier gibt. Die
Phantasie nur unter Hochdruck lebt. Der Garten der
Wünsche noch nicht entdeckt ist. Die Engel nicht in
...
194 Verstaubte Blicke
Vorschautext:
Der Baum und der Schuh! Wenn beide über Menschen
reden. Was kommt da raus? Der Schuh den Eins ärgert.
Das die Leute nur mit ihm rum laufen. Aber nie seine
Schönheit begreifen. Nie seine Klasse erkennen. Nie
seine Eleganz bemerken. Der Baum den es ärgert. Das
die Leute nur unter ihm sitzen. Aber nie seine Pracht
wahr nehmen. Nie seine Herrlichkeit achten. Nie sein
Wunder schätzen. Und das er wie der Schuh denkt.
Nimm die Menschen wie sie sind. Revolutionen sind
sinnlos!

Die Blume und das Buch. Wenn beide über Menschen
...
193 Schöpfungen
Vorschautext:
Die Welt fliegt durch das Universum! Und lächelt hin
und wieder. Sie lächelt mit wüsten Sternen. Und
Wälder und Wiesen wachsen wieder auf ihnen. Sie
lächelt mit dunklen Planeten. Und Sonnen und Sterne
werden für sie geboren. Sie lächelt mit glühenden
Sternen. Und Meere und Flüsse kühlen sie. Die Welt
lächelt. Sie trifft Dich jeden Tag. Und sagt Dir:
"Du bist mein größter Schatz!"

Die Welt fliegt durch das Universum! Und redet hin
und wieder. Sie redet mit leeren Planeten. Und
Wahrheit und Träume grünen wieder auf ihnen.
...
192 Der Gong
Vorschautext:
Er hat einen Gong in der Wohnung. Der gibt nur
schräge Töne. Darauf haut er jeden Tag rum. Schräg und
schrägere Töne. Ohne Ende. Ohne Sinn. Ohne Verstand.
Mit wachsender Begeisterung gongt er da. Kurze schräge
Töne. Lange schräge Tone. Nicht enden wollende schräge
Töne! Normale Menschen gingen da auf die Barrikaden.
Und würden sich zur Wehr setzen. Aber in diesem Haus
ist keiner normal!

Die Töne, so schräg sind kein Zufall. Es sind keine Töne
des Wahnsinns. Es sind die schrägen Töne des Gongs.
Eines Gongs, der mit schrägen Tönen betet. Darum haut er
...
191 Die Höhle
Vorschautext:
Er ist aus der Höhle getreten. Und hat das Licht
und die Welt gesehen. Die Arbeiter in den Minen.
Die Schiffe auf den Meeren. Die Flugzeuge am
Himmel. Die Menschen auf den Straßen. Und
wusste, was dem Mensch die Augen öffnet.
Keine Theorien zu Höhlen. Keine Bücher über
Höhlen. Keine Kunst von Höhlen. Es ist einfach
das Leben. Und sein Licht, dass die Augen
öffnet!

Er ist aus der Höhle getreten. Und hat das Licht
und die Farben gesehen. Die Wiesen mit den
...
190 Spielende Wahrheit
Vorschautext:
Die Wahrheit über das Leben! Wenn
die Liebe auf der Welt stirbt. Dann
male das Bild. Dann singe das Lied.
Dann schreibe den Brief. Dann öffne
die Türen. Dann setze Dich in die
Sonne. Sieh den Himmel. Denke an
Reisen. Fühle die Zeit. Rede mit
Wolken. Glaube dem Licht. Und höre
was die Welt sagt. Und lebe den
Traum!

Die Wahrheit über den Mensch! Wenn
...
189 Der Kuchen
Vorschautext:
Die Konditorei an der Ecke! Die Menschen stehen Schlange,
wenn sie öffnet. Die Leute zahlen jeden Preis. Kaufen jeden
Kuchen, den sie anbietet. Der Konditor hat in vielen Ländern
gearbeitet. Und irgendwo ein Geheimnis erfasst. Mit dem
seine Waren das Wunder sind. Was er aber keinem Mensch
verrät!

Nur soviel ist bekannt: "In Asien hat er nur bei Vollmond
gebacken!" Und den Teig in diesem Licht geknetet. Da in
Asien der Vollmond anders ist. Und um Mitternacht rot
scheint. Am Himmel hüpft. Ein Lied singt. Und Gitarre dazu
spielt. Und das den Kuchen träumen lässt. Und das Erlebnis
...
188 Knockout
Vorschautext:
Ich lebe in einem Boxring! Ich trainiere jeden
Tag den Sieg. Den Knockout, für das Leben
mit Ärger. Den Knockout, für die Zeit ohne
Sinn. Den Knockout, für die Reise ohne Ziel.
Ich bin hin und wieder der Sieger. Wenn ich
mich frage: „Warum habe ich nur Gegner?“

Ich lebe in einem Boxring! Ich trainiere jeden
Tag den Kampf. Den Knockout, für die Kunst
ohne Flügel. Den Knockout, für die Sprache
ohne Clowns. Den Knockout, für den Schlüssel
ohne Haus! Ich bin manchmal der Sieger. Wenn
...
187 Blütenblätter
Vorschautext:
Wie wahr kann das Leben sein? Ich liege den
ganzen Tag im Bett. Ich habe ständig Schmerzen.
Ich nehme Tabletten, ohne Ende. Sehe hinter
dem Fenster die Bäume. Die Kleingärten und
Wiesen. Den Himmel. Die Wolken und die
Sonne. Und spiele. Und rätsele. Und fliege. Und
lächle. Und siege. Und rate: „Wie viel Wahrheit
das sein kann!“

Wie wahr kann das Leben sein? Ich lese einen
Brief. Trinke einen Tee. Sehe mir Dokus an. Ordne
die Post. Telefoniere mit Zauberern. Telefoniere
...
186 Bewegende Dinge
Vorschautext:
Die Sprache der Dinge interessiert mich! Darum
habe ich sie entdeckt: „Die Sprache der Teller!
Die Sprache der Schränke! Die Sprache der
Tassen! Die Sprache der Pfannen! Die Sprache
der Brotkästen!“ Die Kunst ist einfach: „Fühle
das Wunder! Liebe die Dinge! Denke das
Abenteuer! Lebe mit Kraft! Zeige die Wahrheit!
Und was Du im Leben willst!“

Ich denke, ich gehe da richtig vor! Die Teller habe
ich nur angesehen. Für Jahre. Jeden Tag. Für
Stunden. Habe ich nur vor den Tellern gesessen.
...
185 Der Mars
Vorschautext:
Meine Feinde leben jetzt auf dem Mars! Pflanzen
da Tomaten. Pflegen Weinberge. Mähen den
Rasen. Spielen Trompete. Backen Kuchen. Sitzen
auf der Veranda. Und wollen nicht mehr zur Erde
zurück. Zu dem Gegner. Der die besseren Witze
kennt. Der sie beim Pokern zerstört. Der die
besten Äpfel erntet. Der sie ohne einen Schuss
besiegt!

Meine Feinde leben jetzt auf dem Mars! Haben
einen Psychiater. Führen den Hund gassi. Reden
mit Wahrsagern. Malen die Berge blau. Hören den
...
184 Der Seiltänzer
Vorschautext:
Heute war ich ein Seiltänzer! Ich hatte zwei
Seile zur Auswahl. Ein Seil führte über ein
Tal aus Schätzen. Das andere Seil führte
über einen See aus Träumen. Bei dem einen
Seil hätte ich Reichtum gesehen. Und
Menschen, die nur das interessiert. Bei dem
anderen Seil eine neue Welt. Ich habe mich
für die Träume entschieden!

Und, ich bin auf dem Seil gegangen! Schritt
für Schritt. Und im See der Träume zeigten
sich das Leben: "Menschen die Blumen
...
183 Der Vulkan
Vorschautext:
Die Welt ist ein Vulkan! Und demnächst wird
sie in die Luft fliegen. Und im Universum
vergessen sein. Und keiner wird sich mehr an
Konditoren erinnern. Und wie sie am Backen
waren. Keiner wird sich mehr fragen: "Warum
ist der Kuchen so prima? Warum ist das Gebäck
so perfekt? Warum sind die Eclairs so edel?
Und dieses Wunder wird sterben. Und der
Mensch. Und wie er die Welt auch lächeln ließ!

Die Welt ist ein Vulkan! Und sein Ausbruch steht
bevor. Und nur etwas Staub wird von ihm bleiben.
...
182 Eckige Töne
Vorschautext:
Der Pullover hört Musik. Stell ihn Dir als
Clown vor. Der Topf hat keinen Deckel.
Stell ihn Dir als Träumer vor. Dem Stuhl
fehlt ein Bein. Stell ihn Dir als Zauberer
vor. Wenn das Leben nur Chaos zeigt.
Dann gehe auf eine Reise. Und schenke
Ihm ein Abenteuer damit!

Der Himmel ist Pleite! Stell Ihn Dir als
Zirkus vor. Der Apfel hat Phantasie. Stell
ihn Dir als Spieler vor. Der Sturm spielt
Lotto. Stell ihn Dir als Hellseher vor.
...
181 Der Kontinent
Vorschautext:
Er hat einen neuen Kontinent entdeckt. Mit
Wäldern. Mit Seen. Mit Wiesen. Bunt wie
die Phantasie. Weit wie die Träume. Wahr
wie die Kunst. Er ist nur durch sein Denken
gereist. Mit wachem Leben. Mit weiten Augen.
Mit stiller Geduld. Und hat dann die Küste
erreicht. Und sein Reich betreten. Und sein
Paradies gefunden!

Er hat einen neuen Kontinent entdeckt! Mit
Menschen. Mit Engeln. Mit Göttern. Klar wie
ein Märchen. Hell wie ein Stern. Rein wie ein
...
180 Die Blume
Vorschautext:
Zuerst war eine Blume da! Dann hat Gott überlegt.
Wer könnte diese Blume bewundern? Wer ist fähig
pure Schönheit zu erkennen? Mit nur einem Blick. Die
Sterne waren es nicht. Die lebten in einem eigenen
Himmel. Die Bäume waren es nicht. Die lebten in
einem eigenen Paradies. Die Tiere waren es nicht.
Die lebten in einer eigenen Welt. Dann blieb nur
noch der Mensch. Denn nur Er kann Gott sehen.
Und sein Werk. Mit nur einem Blick!

Zuerst war eine Blume da! Dann hat Gott überlegt.
Was könnte diese Blume zeigen? Wer ist fähig
...
179 Flügelschläge
Vorschautext:
Im Bett liegen! In die Nacht denken. Und
rätseln: „Warum es den Mensch gibt?“ Weil er
gerne am Strand spaziert. An Engel glaubt, die
er treffen könnte. Mit jedem Satz etwas wahres
sagen kann. Und es weiß, wie wichtig gute
Cafés sind.

Am Fenster stehen! Mit dem Tag reden. Und
sich fragen: „Warum es die Welt gibt?“ Weil auf
ihr Schätze zu finden sind. Die Urwälder so wild
leben. Der Wind so interessant weht. Die Vögel
so viel sagen. Und sie die Abenteurer liebt!
...
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