Profil von Klaus Lutz

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Registriert seit dem: 18.08.2011

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Freue mich auf Texte, Anregungen und nette Leute! Ich habe nichts gegen Kommentare! In den letzten Jahren habe ich alle Texte zuerst auf e-stories veröffentlicht! Ps. Diese Welt ist brutal und grausam! Hinterhältig und verlogen! Pervers und ohne pardon! Verrückt und korrupt! Deswegen ist es wichtig zu erwähnen! Wegen all den Monstern da draussen! Und all den zwielichtigen und dunklen Gestalten: Alle Texte die ich veröffentliche sind von mir! Jeder der etwas anderes behauptet lügt! So ist ES!

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Anzahl Gedichte: 1.314
Anzahl Kommentare: 172
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Titel
34 Ein Clown 25.10.11
Vorschautext:
Das Leben! In Wahrheit bin ich ein Clown.
Der etwas Wunderbares finden wollte. Und
dabei das Wunderbare verloren hat. Seinen
Witz! Seinen Charme! Seinen Humor! Ich
bin ein Clown. Aber, ich wollte die Wahr-
heit finden. Dabei habe ich meine Wahr-
heit verloren. Diese Gedanken mit Gesicht.
Die mit jedem Lächeln schöner werden. Ich
bin ein Clown. Ich wollte den Himmel find-
en. Dabei habe ich meinen Himmel verloren.
Diese Sätze mit denen alles Freude hat. Worte
lebendig wie ein Tanz. Ich bin ein Clown.
...
33 Namen 22.10.11
Vorschautext:
Ich habe den ganzen Tag am Schreibtisch gesessen.
Und mir so überlegt:
„Wie finde ich den wahren Namen der Welt?“
Und ich sagte mir: „Spiele einfach mal so rum!“
Mit den Gedanken von Dir! Mit den Träumen von Dir!
Mit der Phantasie von Dir!“
Und ich dachte mir:
„Denke Dir alle Soldaten auf der Welt weg!“
Und ich dachte mir:
„Denke Dir alle Reichen auf der Welt weg!“
Und ich dachte mir:
„Denke Dir alle Macht auf dieser Welt weg!“
...
32 Drei Sonnen 18.10.11
Vorschautext:
Heute Morgen bin ich aufgewacht. Und
dachte mir so: Es gibt keine Zukunft mehr
für Dich. Du bist Behindert und Krank.
Du hast niemanden auf der Welt. Du bist
allein und hilflos. Du kannst nichts mehr.
Du bist immer auf Hilfe angewiesen. Und
jedem Tag fehlt ein Ziel. Und so irgendwie
sieht das alles nicht gut aus. Und so irgendwie
bist Du verloren.
Aber dann sehe ich drei Sonnen am Himmel
Und ich weiß das ist ein Zeichen. Das soll
mir sagen: Gib nicht auf! Mache weiter!
...
31 Der Sandkasten 17.10.11
Vorschautext:
Der Mensch ist komisch. Der Mensch ist pervers.
Der Mensch ist verrückt. Der Mensch ist falsch.
Aber er sieht auch die Welt. Und was Sie ihm so
erzählt. Mit bunten Wiesen. Mit blauen Himmel.
Mit mit dem Sing Sang von Vögeln.

Der Mensch ist zerstörerisch. Der Mensch ist macht-
besessen. Der Mensch ist verlogen. Aber er sieht
auch die Welt. Und was Sie Ihm so erklärt. An Tagen
mit Frieden. Mit Menschen die er liebt. Mit Ideen
an die er glaubt.

...
30 Die Kerze 14.10.11
Vorschautext:
Ich habe eine Kerze angezündet. Das Licht
ausgeschaltet. Sitze in einer Ecke und denke
so in die Nacht hinein. So über all das was
dieses Leben ist. Über diese Behinderung.
Über ein Leben im Rollstuhl. Über die Ein-
samkeit. Über all das was frißt und frißt. Und
immer an Grenzen ist. So das Spiel mit den
Tagen. Die ständige Erfindung von einem
Sinn. Von einem Grund der zählt. Von etwas
das ich höre, sehe, fühle als das Leben von
mir. Wenn nichts mehr da zu sein scheint.
So der Neuanfang. Nach Abstürzen. Nach
...
29 Nachrichten 09.10.11
Vorschautext:
Hast Du gehört?
Jemand hat gesagt: ”Ich liebe Dich!”
Und ein Krieg ist zu Ende gegangen!

Hast Du gehört?
Jemand hat gesagt: ”Lass uns Freunde Sein!”
Und die Welt hat getanzt”

Hast Du gehört?
Jemand hat gesagt: ”Ich habe ein Geschenk für Dich!”
Und das Leben hat gelächelt!

...
28 Wer weiß? 07.10.11
Vorschautext:
Wer weiß: "Vielleicht begegnet uns Gott jeden Tag!"
Er ist ein armer Schlucker. Und geht an uns vorbei.
Und wir sehen immer nur allen Ganz. So allen Schein.
Und nie das Leben. Nie die Wahrheit. So immer der
falsche Blick. So immer das falsche Denken.

Wer weiß: "Vielleicht begegnet uns das Leben jeden
Tag. Es ist ein armer Schlucker. Und geht an uns
vorbei. Und er weiß alles über das Leben. Und wir
warten auf den Philosophen. Der alles erklärt. So
immer die falsche Hoffnung. So immer das falsche
Warten.
...
27 Besiegt 06.10.11
Vorschautext:
Längst besiegt von dem Wissen wie diese Welt ist
Das es immer Kriege, Lügen und Ungerechtigkeit geben
wird. Sitze ich so am Fenster. Denke über mein Leben
nach. Über die Tage im Rollstuhl. Über wahre Freunde.
Über die Liebe an die ich glaube. Über einen Gott. Und
unendliche Weisheit. Und denke mir so: „Ich bleibe ein
Träumer!“ Ein unverbesserlicher Narr!

Längst besiegt von dem Wissen wie diese Welt ist.
Das immer nur Geld und Macht zählen. Und immer nur
Gewalt und Heucheleien triumphieren. Sitze ich so am
Fenster. Denke über mein Leben nach. Über Ärzte und
...
26 Entdeckungen 02.10.11
Vorschautext:
Ich frage mich was das Leben ist. Und finde
Bilder von Dir. Und finde Briefe von Dir. Und
sehe so was schön ist. Und sehe so was Wert
hat. Und sehe so was ich mag. Und denke so
weiter an ein Leben mit Dir. Und entdecke
dabei so was wie Liebe!

Ich frage mich was der Mensch ist. Und denke
an das Lachen von Dir. Und denke an die Reisen
mit Dir. Und denke an das Wissen von Dir. Und
weiß so was ich will. Und weiß so was mir fehlt.
Und weiß so was Du bist. Und entdecke dabei so
...
25 Schlechte Tage 01.10.11
Vorschautext:
Ich liege auf dem Bett und frage den Schrank: „Welche
Sprache er hat? Was er fühlt? Was er denkt? Was er so
gern hat? Wie er das Leben sieht? Von was er träumt?
Und was er sich wünscht! Und wie es Ihm hier gefällt.
Aber er bleibt Still. Und ich denke mir: „Es ist ein schlechter Tag!“ Der Schrank will heute einfach nur Schrank sein.

Ich sitze am Tisch. Und trinke einen Tee. Und frage die Tasse. Was Ihr so lieber ist. Mag sie lieber Kaffee. Mag Sie lieber Saft. Mag sie lieber Milch. Und wie sie den Tisch findet. Und den Platz auf dem sie steht. Aber die Tasse ist einfach ruhig. Und ich denke mir: „Es ist ein schlechter Tag!“ Die Tasse will heute einfach nur Tasse sein.

Ich sitze auf dem Sofa. Und sehe mir die Wand an. Und
versuche Ihr Gesicht zu finden. Die Augen von Ihr. Den
Mund von Ihr. Die Lippen von Ihr. Die Sprache von ihr.
Und was Sie so denkt. Und will Sie einfach so verstehen. Aber die Wand ist ruhig. Und ich denke mir: „Es ist ein schlechter Tag!“ Die Wand will heute einfach nur Wand sein.
...
24 Sekunden 29.09.11
Vorschautext:
Ich sitze so am Computer. Und denke an Sekunden
mit denen Neues beginnt. Sekunden die mir sagen:
„Du hast noch nie wirklich eine Blume gesehen!“
Also geh und sehe Dir eine Blume an!“ Sekunden
die mir sagen: „Du hast noch nie wirklich einen Mensch
gekannt!“ Also geh und lerne einen Mensch kennen.
Ich sitze so am Computer. Und denke über das Leben
nach. An eine Zeit mit der Neues beginnt.

Ich sitze so am Computer. Und denke an Sekunden
mit denen Neues beginnt! Sekunden die mir sagen:
„Du hast noch nie eine wirklich eigene Idee gefunden!“
...
23 Grenzen 27.09.11
Vorschautext:
Es ist nicht viel geblieben von meinem Leben.
Am Tag gehe ich einkaufen. Erledige das
Notwendige in der Wohnung. Liege im Bett.
Oder sitze am Fenster. Und trinke Tee. Nachts,
sitze ich am Computer. Lese etwas. Oder sehe
mir Müll an. Oder versuche einen Gedanken
zu finden. Etwas, aus dem sich ein Text bauen
lässt. Und kämpfe dann so: "Gegen das Allein
sein! Gegen die Langeweile! Gegen das
Verlieren!" Dieses Gefühl, mit dem das Leben
verschwindet. Dieses Denken, das ins sinnlose
führt. Diese Welt, die mir so viele Lügen erzählt!
...
22 Telegramme 26.09.11
Vorschautext:
Es ist so ein Tag. Sterne finden neue Himmel.
Clowns entdecken neue Träume. Sätze tanzen
auf dem Papier. Neue Welten zeigen sich mit
jedem Schritt. Die Liebe berührt eine neue
Heimat. Wie die Farben des Regenbogens ist
alles Denken. Und etwas umarmt das Leben.
Und schenkt sich allem was Liebe will!

Es ist so ein Tag. Sätze führen zu neuem Wissen.
Sekunden sind wie Lehrer. Die Welt zeigt Ihre
Flügel. Licht lässt über alle Grenzen gehen. Alles
ahnt was Gott ist. Und was das Leben sein kann.
...
21 Neue Länder 25.09.11
Vorschautext:
Die Tage gleichen sich so. Ich versuche klar zu
kommen. So mit Allem. Mit Behinderung. Mit
Krankheit. Mit Einsamkeit. Ich sitze am Com-
puter und spiele so rum. Ich sitze am Fenster
und trinke Tee. Ich gehe Einkaufen. Ich gehe in
Cafes. Und hin und wieder finde ich hinter all
dem etwas. So dieses Denken: "So die Ideen die
Wahrheit werden! Die Sätze nur aus Farben!
Die Bilder nur aus Licht! Die Wege nur aus
Wissen!“ Und ich bin Gut! Und ich bin Schön!
Und ich bin Liebe! Und ich bin alles Leben!

...
20 Der Traum 22.09.11
Vorschautext:
Ich versuche heraus zu finden wie mein
Backofen funktioniert. Ich sehe im
Kühlschrank nach was fehlt. Ich wische
den Boden. Und wasche einige Sachen.
Heute ist so ein Tag. Ohne etwas an das
sich zu glauben lohnt. Ohne einen netten
Gedanken. Ohne eine Sekunde mit Frieden
Und das Leben geht weiter. Und alles
wartet auf den neuen Anfang!

Ich bringe den Müll weg. Ich gehe ein-
kaufen. Ich koche mir einen Tee. Ich
...
19 Der Spiegel 21.09.11
Vorschautext:
Schau in den Spiegel Clown.
In Schatten und Licht. Und
das Leben ist da. Es sagt ein-
fach: "Ich liebe Dich!" Rede
mit mir. Komm zu mir! Ich
lebe für Dich.

Schau in den Spiegel Clown.
Du hast die Liebe verloren!
Schau in den Spiegel Clown.
Du hast die Welt vergessen!
Schau in den Spiegel Clown. 
...
18 Der Anfang 20.09.11
Vorschautext:
Es ist gut zu tanzen!
Es ist gut zu singen!
Es ist gut zu träumen!
Es zeigt eine andere Welt.
Es lässt alle Lügen vergessen.
Es lässt allen Ärger vergessen.
Und es ist so ein Anfang:
Von allem was sich zu leben lohnt!

Es ist gut zu lieben!
Es ist gut zu glauben!
Es ist gut zu hoffen!
...
17 Ein Lied 18.09.11
Vorschautext:
Irgendwann kommt er, der eine Mensch. Die
Offenbarung. Die Lösung aller Geheimnisse.
Das neue Wissen. Das wahre Leben. Die
Erkenntnis aller Schönheit. Und jeder wartet.
Und jeder denkt. Er sagt jetzt etwas großes.
Etwas geniales. Etwas göttliches. Aber er singt
einfach nur ein Lied.

Irgendwann kommt er, der eine Mensch. Mit
der Erkenntnis. Das Wunder des Lebens. Die
Klarheit aller Gedanken. Die Erfahrung  des
Lebens. Die Erfüllung aller Hoffnungen. Und
...
16 Das Gespräch 17.09.11
Vorschautext:
Es stimmt schon: „Ich führe so alle zehn Jahre
ein Gespräch!“ Das klingt langweilig. Und
banal. Und nicht interessant. Ohne jedes Ziel.
Ohne alles Leben. Ohne allen Spaß. Aber
niemand weiß wie ich durch diese Jahre gehe.
Wie wach! Wie offen! Wie interessiert. Über
was ich alles so nachdenke. Was mich beschäftigt.
Was ich sehe. Was ich lese. Und so entdecke.
Nur um es dann zu führen dieses Gespräch.
Nur damit es dann das Besondere wird: „Das
Lächeln! Das Neue! Das Wunder!“

...
15 Weiße Tage 12.09.11
Vorschautext:
In Zukunft werde ich es wissen. So am Ende
des Tages. Ich habe gesagt was ich denke. Ich
habe gelebt was ich träume. Ich bin den Weg
gegangen den ich wollte. Und ich werde es
sehen. Das Leben hatte einen Sinn. Es war ohne
etwas falsches. Ohne eine Lüge. Es war eine
gute Zeit. So einer dieser weißen Tage!

In Zukunft werde ich es wissen. So am Ende
eines Tages. Das Leben ist mir begegnet. Ich
habe mit Ihm geredet. Ich habe Ihm alles erzählt.
Was ich mir wünsche. Und was ich so will.
...
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