Profil von Klaus Lutz

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Registriert seit dem: 18.08.2011

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Freue mich auf Texte, Anregungen und nette Leute! Ich habe nichts gegen Kommentare! In den letzten Jahren habe ich alle Texte zuerst auf e-stories veröffentlicht! Ps. Diese Welt ist brutal und grausam! Hinterhältig und verlogen! Pervers und ohne pardon! Verrückt und korrupt! Deswegen ist es wichtig zu erwähnen! Wegen all den Monstern da draussen! Und all den zwielichtigen und dunklen Gestalten: Alle Texte die ich veröffentliche sind von mir! Jeder der etwas anderes behauptet lügt! So ist ES!

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Anzahl Gedichte: 1.300
Anzahl Kommentare: 166
Gedichte gelesen: 567.792 mal
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Titel
420 Ich lebe 19.06.15
Vorschautext:
Meine Wolken sind aus Gold. Meine Sterne
können reden. Mein Mond ist ein Freund.
Meine Tage sind Lieder. Meine Stille sind
Reisen. Meine Gedanken sind leben. Meine
Träume sind Abenteuer. Meine Sekunden sind
neue Schritte. Ich lebe!

Ich bin ein Sucher. Ich bin ein Denker. Ich
bin ein Clown. Ich bin ein Mönch. Ich bin ein
Fremder. Ich bin ein Gewinner. Ich bin ein
Abenteurer. Ich bin ein Engel. Ich bin ein
Erfinder. Ich bin ein Entdecker. Ich bin ein
...
419 Ansichten 19.06.15
Vorschautext:
Heute habe ich dem Ticken der Uhr zugehört.
Ich wollte mit jeder Sekunde nachdenken. Über
einen Tag in meinem Leben. Aber es kamen so
viele Tage. Jetzt denke ich über die Zeit nach.

Heute habe ich am Fenster gesessen. Und wollte
an Freunde denken. Mit jedem Mensch der vorbei
ging. Aber es kamen so viele Menschen vorbei.
Jetzt denke ich über Menschen nach.

Heute habe ich eine Zeitung gelesen. Und wollte
über den Menschen nachdenken. Mit jede Nachricht.
...
418 Neben Dir 13.06.15
Vorschautext:
Es gibt eine bessere Welt. Es
ist die Welt neben Dir. Und all
das, was ich da denke. Was ich
da sage. Was ich da will. Und
was ich da bin!

Es gibt eine schönere Welt. Es
ist die Welt neben Dir. Es ist
all das, was ich neben Dir sehe.
Was ich neben Dir fühle. Und
was ich neben Dir weiß.

...
417 Zeigen 10.06.15
Vorschautext:
Heute habe ich es erfahren. Diese Welt hat
keinerlei Bedeutung im Universum. Das
Wissen der Menschen ist nichtig. Das
Denken der Menschen ist nichtig. Die
Erfahrungen der Menschen sind nichtig.
Was sie wollen ist nichtig. Was Sie erwarten
ist nichtig. Es gibt nur eine Rettung für den
Menschen. Zeige das Du lebst! Zeige das
Du fühlst! Zeige das Du liebst!

Heute habe ich es erfahren. Diese Welt hat
keinerlei Bedeutung im Universum. Was
...
416 Die Freude 09.06.15
Vorschautext:
Heute habe ich nicht nur Rückenschmerzen.
Und so einen komischen Druck in der Brust.
Und auch Migräne, die ich schon gar nicht
mehr erwähne. Oder die Probleme mit einigen
Halswirbeln. Oder die Sinusitis, die ich
schon in mein Leben integriert habe! Als
Normalzustand!

Heute ist es auch die Gastritis. Wenn ich jetzt
noch sage: "Das ich auch hin und wieder starke
Schmerzen in der Seite habe!" Dann, glaubt
mir niemand mehr das ich noch lebe. Aber,
...
415 Das Wunder 31.03.15
Vorschautext:
Ich lese in der Zeitung, was es so alles gibt.
Was dieses Leben so bietet. Angefangen von
Kriegen. Bis zu Mord und Raub. Hunger und
Armut! Politik und anderes Theater. Dann
setze ich mich an das Fenster. Nicht das ich
eine Lösung sehe für all das. Oder für mich.
Für die Welt! Für mein eigenes Mensch sein.
Aber, ich sehe mir einfach dem Baum vor
meinem Fenster an. Und versuche an etwas
positives zu denken. Etwas positives, das es
bei mir gibt. Und etwas positives, das es
in der Welt gibt. Und ich weiß nicht, aber
...
414 Kraft 04.03.15
Vorschautext:
Es gibt noch diese Tage. Ich wache Morgens auf
und sage mir: „Packe ein paar Sachen zusammen!
Lasse alles stehen und liegen! Und gehe los! So
irgendwie in richtung Süden! Nach Griechenland!
Dann nach Israel! Und Ägypten! Und alles andere
ergibt sich!“ Das was gut ist: "Reisen und neue
Landschaften sehen! Reisen und und andere
Menschen sehen! Reisen und die Welt neu sehen!“
Und dann Fliegen: „Mit neuen Ansichten! Mit
neuen Gefühlen! Mit neuen Tagen!“ Das Leben ein
Fest: „Mit wunderbaren Menschen! Mit herrlichen
Zeiten!“ Mit dem Besten, das ich wieder habe:
...
413 Berührungen 27.02.15
Vorschautext:
Es scheint so als stimme nichts mehr! Das
Denken stimmt nicht mehr. Die Worte stimmen
nicht mehr. Die Sätze stimmen nicht mehr Und
ich liege mit allem daneben. Ohne Hoffnung.
Ohne Wahrheit. Ohne Leben. Kann sein es ist,
hin und wieder, so. Wo die Welt nur berührt.
Mit Blumen. Und Bäumen. Und Sternen. Und
alles nur Stille ist. Und das Leben neu beginnt.

Es scheint so als wisse ich nicht mehr weiter.
Die Tage sind nur noch leer. Kein Blick zeigt
mehr etwas neues. Kein Wunsch zeigt mehr
...
412 Der Himmel 18.02.15
Vorschautext:
Ich mag die Frauen. So wie Inseln. Die
ich stets neu entdecke! Immer wie
unberührt. Mit Wäldern, Bergen,
Hügeln, Tälern. Die mich einladen!
Das Leben zu geniessen. Und mich
atmen lassen. Und mir nur schönes
zeigen. Völlig gleich wohin ich gehe!
Auf ihre Höhen! Oder in Ihre tiefen. Ich
finde nur Licht!

Ich vergesse die Zeit! Und sehe das
Wissen! Und alles flüstert mir zu. Der
...
411 Der Bahnhof 12.02.15
Vorschautext:
Heute habe ich den Bahnhof der Worte
entdeckt. In jedem Schritt. In jedem
Gedanken. In jedem Blick. Das ganze
Leben. Mit Worten die etwas wagen.
Und gleichzeitig denken, lachen und
wahr sein können. Mit Worten die etwas
wollen. Und gleichzeitig reden, träumen
und schön sein können. Heute habe ich
die Welt neu gesehen. Mit Menschen
so reich wie die Sprache. Im Bahnhof
der Worte. Wo sie einfach los fahren.
Und über neue Grenzen gehen.
...
410 Das Gesicht 01.02.15
Vorschautext:
Ich sitze in einer Ecke. Und weiß: "Ich kann keinen
Gedanken mehr fassen! Ich kann keinen Satz mehr
schreiben! Ich kann keine Liebe mehr finden!“ Aber
dann sage ich mir: "Zeige was Du willst!" Und ich
ziehe mich an. Und nehme mir etwas Geld. Und fahre
in die Stadt. Denn es könnte sein: „Ich begegne einem
Lächeln! Finde einen netten Platz! Und kann in Ruhe
einen Tee trinken!“

Ich liege auf dem Bett. Und glaube alle Gefühle sind
gestorben. Und alle Träume sind verschwunden. Und
alle Liebe ist verloren. Und alles dreht sich nur noch
...
409 Das Bordell 28.01.15
Vorschautext:
In der Wohnung neben mir ist ein Bordell!
Morgens sitze ich immer auf der Veranda.
Trinke einen Tee. So für 1-2 Stunden. In
Ruhe und Frieden. Entspannt und gelassen.
Und beobachte dabei wer klingelt. Wer da
ein und ausgeht. Wie sich die Menschen
bewegen. Und was sie wohl fühlen. Ohne
dabei, mit Jemand, in ein Gespräch zu
kommen. Also rate ich immer, wer oder was
sie sein könnten. Und gebe ihnen einen
Namen.

...
408 Papierflieger 19.01.15
Vorschautext:
Er faltet gerne Papierflieger. Wirft
sie dann von einer Brücke. Und
wartet was geschieht. Kommen
sie mit Bildern von glücklichen
Menschen zurück. Mit guten
Nachrichten aus fernen Ländern.
Schreiben sie „lächle“ in den
Himmel. Und werden Sie sogar
Freunde. Und erzählen Ihm, von
dem Glück, auf der Welt. Und wie
wahr das Leben sein kann.

...
407 Eine Minute 16.01.15
Vorschautext:
Heute habe ich einen Mann getroffen. Der konnte
nur eine Minute am Tag sehen. Und Soldaten haben
ihn nicht interssiert. Und Politiker haben ihn nicht
interessiert. Und nur Frauen haben ihn interessiert.
Und nur das wollte er, die eine Minute sehen. Die
Beine von Frauen. Die Brüste von Frauen. Die
Gesichter von Frauen. Das Haar von Frauen. Und
wie sie gehen. Und wie sie sich bewegen. Wie sie
lächeln. Dann konnte er den Rest des Tages aushalten.
Blind ohne jede Hilfe. Ohne eine Berührung. Nur
mit seiner Phantasie.

...
406 Kleiner Clown 10.01.15
Vorschautext:
Hin und wieder erlebe ich diese Augenblicke.
Und das weiß, meiner Wände, ist plötzlich
schön. Und das durcheinander, auf dem
Schreibtisch, ist phantastisch. Und durch die
schmutzigen Fenster, scheint die Sonne wie
noch nie. Es sind so Sekunden. Als lebe ein
kleiner Clown in mir. Und ich sage ihm dann:
„Bitte bleibe! Ich bin Krank! Ich habe Krebs!
Mein Herz funktioniert nicht mehr richtig!
Und die Behinderung hat mich zerstört! Und
ich werde bald sterben! Also, bitte bleibe! Lass
mich nicht allein! Ich brauche etwas Hilfe!“
...
405 Künstler 08.01.15
Vorschautext:
Heute habe ich einen Freund besucht. Der
hat sich an jede Wand geschrieben: "Gib
nicht auf!" Und ich habe mich mit Ihm
unterhalten. Er hat keine Arbeit. Er ist
Pleite. Er ist ohne Familie. Er ist Krank.
Und fast immer allein. Ohne jeden Respekt,
von anderen Menschen. Und ohne jede
Anerkennung, von anderen Menschen.
Nur mit diesem Leben. Das Ihm nichts
mehr gibt. Aber Ihm alles genommen hat.
Aber er schreibt an jede Wand: "Gib
nicht auf!"
...
404 Diese Welt 03.01.15
Vorschautext:
Ich sitze am Schreibtisch. Und ich denke so nach,
was da so meine Welt ist. Sehe die Tempos. Also
gebrauchte Tempos. Und ungebrauchte Tempos.
Benutzte Tassen. Und unbenutzte Tassen. Dreckige
Teller. Verschmutzte Gabeln und Messer. Notizen
und Bücher. Geöffnete Briefe. Und ungeöffnete
Briefe. Schachteln von Tabletten. Reklame von
Restaurants. Kleine Dosen mit Krims Krams. Ein
Telefon. Daneben die geöffnete Tür. Ein Stuhl.
Zwei Sofas. Mit Bergen von Wäsche. Und weiß
es dann so: „Das ist meine Welt, wenn ich so am
Schreibtisch sitze!“
...
403 Mein Gebet 20.12.14
Vorschautext:
wen du liebst. den liebt auch gott.
wem du verzeihst. dem verzeiht auch gott
wem du vertraust. dem vertraut auch gott.
du bist mein gebet!

wen du beschenkst. den beschenkt auch gott.
wen du umarmst. den umarmt auch gott.
wem du glaubst. dem glaubt auch gott.
du bist mein gebet!

wen du achtest. den achtet auch gott.
wem du hilfst. dem hilft auch gott.
...
402 Das Wunder 18.12.14
Vorschautext:
Ich lese in der Zeitung, was es so alles gibt.
Was dieses Leben so bietet. Angefangen von
Kriegen. Bis zu Mord und Raub. Hunger und
Armut! Politik! Und anderes Theater. Dann setze
ich mich an das Fenster. Nicht das ich eine
Lösung sehe, für all das. Oder für mich. Für
die Welt! Für mein eigenes Mensch sein. Aber,
ich sehe mir einfach, den Baum vor meinem
Fenster an. Und versuche an etwas positives
zu denken. Etwas positives, dass es bei mir
gibt. Etwas positives, dass es in der Welt gibt.
Und ich weiß nicht. Aber es gelingt. Es ist
...
401 Verschwunden 18.12.14
Vorschautext:
Heute Morgen bin ich aufgewacht.
Und es gab keine Worte mehr. Die
Seiten der Bücher waren leer. Die
Zeitungen waren weiß. Briefe waren
nur noch Papier ohne Sinn. Blätter mit
Notizen, waren wie nie beschrieben.
Und die Worte, der Sprache, waren
verschwunden.

Und nirgendwo waren die Worte zu
finden. Nicht auf der Strasse. In keiner
Ecke. In keinem Schrank. In keiner
...
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