Profil von Klaus Lutz

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Registriert seit dem: 18.08.2011

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Freue mich auf Texte, Anregungen und nette Leute! Ich habe nichts gegen Kommentare! In den letzten Jahren habe ich alle Texte zuerst auf e-stories veröffentlicht! Ps. Diese Welt ist brutal und grausam! Hinterhältig und verlogen! Pervers und ohne pardon! Verrückt und korrupt! Deswegen ist es wichtig zu erwähnen! Wegen all den Monstern da draussen! Und all den zwielichtigen und dunklen Gestalten: Alle Texte die ich veröffentliche sind von mir! Jeder der etwas anderes behauptet lügt! So ist ES!

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Anzahl Gedichte: 1.309
Anzahl Kommentare: 169
Gedichte gelesen: 568.801 mal
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Titel
509 Das Paradies 29.09.16
Vorschautext:
Ich trinke Morgens, mit allem Frieden, einen Tee.
Und lasse den Tag so auf mich zukommen. Sitze
dann für Stunden in der Ecke. Und geniesse einfach
die Sonne. Oder ich sitze am Fenster. Und sehe
mir den Baum an. Oder liege auf dem Bett. Und
lasse, die Abenteuer in meinem Kopf leben. Um
dann, alles Glück der Welt zu besitzen. Dann fahre
ich, mit dem Rollstuhl durch die Strassen. Und
geniesse was ich sehe. Und weiß: „Das ist das
Leben! Und mache weiter!“

Ich trinke Morgens, mit allem Frieden, einen Tee.
...
508 Die Poesie 27.09.16
Vorschautext:
Warum schreibt Gott keine Gedichte? Er hat
alle Erleuchtung. Alles Wissen. Kann alle
Geheimnisse lösen. Kann Wunder erschaffen.
Und ist purer Geist. Ohne Grenzen!

Ich denke er sagt sich: "Ich habe alles!" Sitzt
in Cafes. Spaziert durch Parks. Liegt, mit
allem Frieden auf dem Bett. Kocht Wasser für
einen Tee. Und ist die reine Phantasie. Das
Leben wenn es stimmt. Das Paradies auf
Erden. Die pure Poesie!

...
507 Der Punkt 24.09.16
Vorschautext:
Was ich vom Leben so weiß? Ich setze mich
Morgens an den Computer. Und sitze dann da
für Stunden. Und versuche eine Idee zu finden.
Eine Idee die wichtig ist. Und die zu einem
Text werden könnte. Und das gelingt nur wenn
ich an Frauen denke. Und an ferne Länder.
Und an Menschen. Und an das Glück, das ich
so kenne. Also hin und wieder. Und so überlebe
ich. Die Tage ohne Ergebnisse. Oder, den
Punkt nach jedem misslungenen Satz!

Was ich vom Leben so weiß? Ich glaube an die
...
506 Der Zauber 21.09.16
Vorschautext:
Nach langer Zeit, schreibe ich Dir einen Brief. Ich
habe keine Adresse von Dir. Und den Namen, von
Dir, habe ich auch vergessen. Und ich denke, ohne
Dich habe ich alles vergessen. Alles was die Welt
lebendig werden lässt: „Wie ich richtig fühle! Wie
ich richtig denke! Wie ich richtig rede!“ Und das
alles nur nach einem Kuss. Nach einer Umarmung.
Nach einem Blick von Dir. Und jetzt bin ich ziemlich
verloren. Und versuche Dich wieder zu finden!

Nach langer Zeit, schreibe ich Dir einen Brief. Und
will wieder über das Leben nachdenken. Und hoffe,
...
505 Gewonnen 14.09.16
Vorschautext:
Die unausgesprochene Wahrheit! Das Leben ist
ein Märchen! Und es zeigt Clowns, wenn Du es
liebst. Und es zeigt Zauberer, wenn Du es genießt.
Und es zeigt Abenteurer, wenn Du es entdeckst.
Träume und Bettler. Wissen und Gott. Licht und
Kunst. Das Leben das erwacht. Der Mensch der es
sagt: "Ich will! Ich kann! Ich lebe!" Die Welt, wenn
sie tanzt. Die Zeit, wenn sie träumt. Das Leben,
wenn es stimmt!

Die unausgesprochene Wahrheit. Das Leben ist ein
Zauber! Und es zeigt Engel, wenn Du es umarmst.
...
504 Das Wort 08.09.16
Vorschautext:
Heute habe ich ein Wort verloren. Ich weiß nicht
mehr welches Wort es war. Ich weiß nur: Wenn
ich es ausgesprochen habe, war die Welt farbig.
Wenn ich es geschrieben habe, war die Welt
lebendig. Wenn ich es berührt habe, war die Welt
friedlich. Ich sage Dir: Dieses Wort war Gold.
Dieses Wort war Kunst. Dieses Wort war Glaube.
Aber ich weiß, ich werde es wieder finden. In
einem Brief an Dich. In einem Gespräch mit Dir.
In einem Blick von Dir. Deswegen schreibe ich
Dir nun. Und sage nur: Ich will Dich treffen. Ich
will hören was Du denkst. Ich will sehen was Du
...
503 Lebenskunst 04.09.16
Vorschautext:
Der Traum, von mir, ist so eine Wohnung. Nur ein Bett. Ein Schreibtisch. Computer. Ein grosser runder Tisch. 4-5 Stühle. Ein Kühlschrank! Ein Herd. Und ein Regal. Keine Bilder an der Wand. Kein Radio. Kein Fernseher. Stille. Und dann, die Fenster und Türen öffnen. Und dann Licht und Sonne. In jedem Winkel. An jeder Wand. In jedem Zimmer. Licht und Sonne, die dann alle Phantasie erobert. Die dann alles Denken lebendig werden läßt. Licht und Sonne als die wahre Sprache. Licht und Sonne als das wahre Leben. Licht und Sonne als die Wahrheit. Für Worte. Und Sätze. Und Gedanken. Und Kunst. Und das was dann zu leben beginnt. Mit jedem Satz. Und Stille. Und dann am Ende dieses Gedicht. Licht und Sonne für die ganze Welt.

Licht und Sonne das war Indien. Nachts über die Basare bummeln. Und andere Reisende treffen. Freiheit und das Leben. Wie ein Märchen das wahr wird. Und dieses Denken finden. Dieses Leben das alle Wunder zeigt. Mit einem Tee. Netten Gesichtern. Und Gesprächen. Und Lachen. Und dann sehen wie die Freiheit wahr wird. Und die Schönheit. Und die Liebe. Eben! Die Krone des Lebens. Die Freiheit. Der Reichtum in jeder Sekunde. Der Sieg in jedem Gedanken. Das Leben mit allem Wissen. Ich kann tun und lassen was ich will. Und es ist immer gut. Hin und wieder habe ich diese Freiheit gefunden. Einfach mit etwas Mut. Und dieses, wage das Leben. Und dann wachsen Dir Flügel. Das ist So. Das ist die Wahrheit.

Licht und Sonne das war Australien. Erschöpft von Indien, Thailand, Malaysia und Singapur. Und ohne einen Cent. Und dann in Sydney. Und nach 3-4 Tagen einen Job für 700 Dollar die Woche. Illegal ohne Arbeitserlaubnis. Auf gut Glück das Leben austesten. Und Menschen treffen die das auch probieren. Dieses Leben wie es schön ist. Und wie es sein kann. Dieses Leben wie es nicht sein muss. Dieses Leben: "Monate in einem Hostel! Abenteurer! Lebenskünstler! Philosophen!" Also, jeder mit einem ganz eigenem Denken. Das Leben neben dem Fliessband. Was Bildung betrifft. Und immer gleiche Tage. Und immer gleiches Denken. Und immer gleiches Gerede. Das Chaos dem Licht und Sonne fehlt. Und das nur zerstört.

Licht und Sonne das war Griechenland. Das Utta Reisebüro in der Uhlandstraße. Und ein Flugticket für 340 D-Mark. Und dann noch so etwa 400 D-Mark für Griechenland. Und ein Schlafsack. Zwei Hosen. Zwei T-Shirts. Ein Paar Schuhe. Und dann am Strand liegen. Irgendwo auf einer Insel. Abends 1-2 Flaschen Retsina. Für Stunden den Sonnenuntergang geniessen. Und sehen wie sich Schatzkammern öffnen. Mit jedem Gedanken. Mit jedem Blick. Mit jedem Wort. Und dann Morgens am Strand aufwachen. Und es Wissen: "Heute entdeckst Du neue Kontinente! Heute begegnet Dir Gott! Und alle Engel des Himmels! Heute wird die Liebe neu geboren! Und die Welt wird neu erschaffen! Denn Du bist da! Und Du weißt das Du lebst! Und alles ist möglich!" Das Chaos mit Licht und Sonne. Kunst, mit der das Leben neu geboren wird.

Licht und Sonne, das war Israel. Die Altstadt von Jerusalem. Die Altstadt von Tel Aviv. Eilat. Aravar. Die Kibbuzim. In Israel hatte ich meine schönste Zeit. Israel ist ein Traum. In den Kibbutzim, die Einheit von Arbeit und Leben. Die Harmonie dieses Lebens. Also, die Sicherheit und der Friede in so einer Gemeinschaft. So ein vollkommener Minikosmos. Schwimmbad! Bücherei! Wäscherei! Disco! Gemeinschaftsküche! Feste! Das Leben, in kleinen paradiesischen Parks. Mit Volontären aus der ganzen Welt. Aus allen sozialen Schichten. Eingebettet in die Philosophie dieser Gemeinschaften. Dieses: "Freiheit! Gleichheit! Brüderlichkeit!" Gelebter Respekt und Achtung für das Leben. Regierung und Bevölkerung liegen da auch, im Denken und Handeln, weit auseinander. Wie überall auf der Welt!
Die Kibbutzim in Israel. Licht und Sonne. Und, wie so etwas Gerechtigkeit wahr werden kann.

Licht und Sonne. Oder wie das Leben interessant bleibt. Ich möchte schon sagen ich bin ein Künstler. Nicht, das ich, eines Tages, den Satz der Sätze finden werde. Und ich werde ihn finden. Oder, das ich alles überstehe in diesem Leben. Also an Verleumdungen. Und Lügen. Und Hinterhältigkeiten. Und Zerstörungen die ich zu ertragen habe. Und das alles ziemlich extrem. Das ist es nicht. Das was mich ausmacht ist Licht und Sonne, die ich immer wieder finde. Ich sitze in einer Ecke. Und geniesse für Stunden einen Tee. Und alles, in meinem Denken und Wissen ist wahr und klar. Und ich weiß, ich bin stärker als diese Welt. Ich fahre für Stunden, mit dem Rollstuhl, durch die Strassen. Und alles, in meinem Leben, ist voller Kraft und Farben. Ich finde immer wieder Licht und Sonne. Ich mache weiter!
...
502 Das Ergebnis 06.06.16
Vorschautext:
Warum bin ich nur so voller Liebe? So
voller Wahrheit! So voller Güte! So
voller Schönheit! So voller Gnade! So
voller Gefühle! So voller Toleranz!
Darüber denke ich schon seit Jahren
nach. Aber, ich komme zu keinem
Ergebnis. Und das ist wirklich ein
Wunder!

Warum bin ich nur so voller Glück?
Und will nur Küsse! Und will nur
Umarmungen! Und will nur Gespräche!
...
501 Ohne Ergebnis 13.05.16
Vorschautext:
Ich putze die Wohnung. Ich spüle Geschirr
ab. Bügele einige Kleider von mir. Ich
backe einen Kuchen. Trinke einen Tee. Und
denke so über dieses Leben nach. Und komme
zu keinem Ergebnis. Und sage ihm trotzdem:
"Ich liebe Dich!"

Ich telefoniere mit Leuten. Ich rede über
dies und jenes. Lese die Zeitung. Und
schreibe auf, was ich alles einkaufen muß.
Und denke über das Leben nach. Und komme
zu keinem Ergebnis. Und sage ihm trotzdem:
...
500 Die Frau 12.05.16
Vorschautext:
Sie redet! Wenn nichts funktioniert. Und kein Geld
da ist. Und sie keine Arbeit hat. Und alles ohne Wert
erscheint. Und die Freunde nur schlecht, von Ihr,
denken. Und, sie nicht weiter weiß. Aber, wenn Du
dann genau hin hörst. Dann beherrscht sie die
Sprache. So klar, wie ein Tag im Sommer. Und sie
lädt Dich zum Tee ein. Backt einen Kuchen. Und
lächelt mir Dir. Und Du weißt, wie Engel überleben!

Sie lebt! Wenn nichts stimmt. Und nur Rechnungen
kommen. Und, Sie für Stunden durch Strassen läuft.
Und kein Gedanke stimmt. Und, wenn die Welt nur
...
499 Der Riese 09.05.16
Vorschautext:
Wie wird jeder Tag zu einem Riesen. Unbesiegbar mit
seiner Liebe. Unbesiegbar als Freund. Unbesiegbar mit
seinem Denken. Unbesiegbar mit seiner Sprache.
Unbesiegbar mit all seiner Kunst.

Ich liege auf dem Bett. Neben mir stapeln sich die
Zeitschriften. Auf dem Boden liegen Bücher. Und ich
lasse Gedanken spielen. Und Gefühle tanzen. Und die
Worte reisen. Und die Wände atmen. Und die Decke
lächelt. Und der Fussboden zaubert. Und ich öffne die
Vorhänge. Und lasse die Sonne ins Zimmer. Und weiß:
"Dieser Tag wird ein Riese! Und unbesiegbar sein!"
...
498 Der Test 06.05.16
Vorschautext:
Morgen, werdet Ihr es in der Zeitung
lesen. Die Klugheit von Gott wurde
getestet. Und, er ist überall durch
gefallen. Er wurde gefragt, was er
am liebsten liest. Und er hat gesagt:
"Nur Märchen!" Er wurde gefragt,
welche Filme er am liebsten sieht.
Und er hat gesagt: "Nur Abenteuer!" Er
wurde gefragt, welche Probleme Ihn
beschäftigen. Und er hat gesagt: "Nur
Frauen!" Und alle Antworten waren
unwichtig. Und alle Psychologen waren
...
497 Reden 29.04.16
Vorschautext:
Ich werde, den Weg, zu Gott finden.
Und Ihn an der Hand nehmen. Und
auf die Erde führen. Und Ihm dann
sagen: "Schaffe Klarheit!" Erkläre den
Menschen einfach: "Ihr müsst nur
reden! Und das beendet alle Kriege!
Ihr müsst nur reden! Und das beendet
alle Armut! Ihr müsst nur reden! Und
das beendet alles Elend! Ihr müsst
nur reden! Und das erinnert Euch an
die Liebe! Und die Welt ist das
Paradies!"
...
496 Der Freund 25.04.16
Vorschautext:
Ich bin ohne Bildung. Nicht besonders
Intelligent. Ein Versager, im normalen
Leben. Jemand, der nur aus dem Gefühl
heraus lebt. Ohne eine wichtige Fähigkeit.
Und es nur beherrscht, in Cafes zu
sitzen. Tee zu trinken. Und den
Augenblick zu leben. Und so, das Beste
zu sehen. Aber ich bin bei Dir. Wenn die
Welt Dir sagt: "Du bist arm! Und nicht
wichtig! Und entbehrbar!" Dann hast Du
einen Freund!

...
495 Sie 22.04.16
Vorschautext:
Ich überlege mir wann Gott lebt?
Und die Liebe? Und das Wunder?
Und die Sprache? Und die Wahrheit?
Und der Traum? Und das Wissen.
Und die Kunst? Und das Glück? Und
der Mensch?

Dann fahre ich in die Stadt. Sehe
Bäume. Und Häuser. Und Autos. Und
Menschen. Besuche ein Cafe. Trinke
Tee. Rede mit Jemand. Gehe in ein
Kaufhaus. Sehe mir Dinge an. Und
...
494 Der Funke 20.04.16
Vorschautext:
Heute habe ich mir Augen vorgestellt.
Ohne einen Funken an Zweifel. Ohne
einen Funken an Fremde. Ohne einen
Funken an Trauer. Und dann bin ich
auf die Strasse. Und habe mir so
überlegt: “Kann sein Dir begegnen
diese Augen! Und Du entdeckst das
Leben! Die Augen mit aller Liebe!
Den Blick in das Paradies!”


Heute habe ich an Träume gedacht.
...
493 Immer nah 16.04.16
Vorschautext:
Ich lebe dieses Leben. Mit Wänden als Spiegel.
Mit einem Computer als Clown. Mit Stühlen als
Gedichte. Und bin Pleite. Und ohne Freunde. Und
am Ende. Und finde das Paradies. Mit Spiegeln
die Schönheit zeigen. Einem Clown der lächelt.
Und Stühlen die von Besuchern reden. Und sehe
die Poesie. Träume wie Engel. Sekunden wie
Lieder. Worte wie Geschenke. Das reiche Denken.
Die Liebe immer so nah!

Ich lebe dieses Leben. Mit Uhren als Könige. Mit
Briefen als Träume. Mit einem Herz als Scheck.
...
492 Sekunden 13.04.16
Vorschautext:
Heute habe ich eine Sekunde kennen gelernt.
Die hatte nie eine Familie. Keine Brüder.
Keine Schwestern. Keine Eltern. Und die
wollte es wissen: “Wieso sie keine Mutter
hat? Und keinen Vater? Und warum sie lebt?
Ich weiß nicht. Aber, ich habe ihr gesagt:
“Sie kommt direkt von Gott!” Als ein
Geschenk vollkommener Liebe. Und Gott,
denkt einfach die Zeit in die Welt. All die
Sekunden und Stunden! Als das Aufregendste,
das er geben kann!

...
491 Die Suche 12.04.16
Vorschautext:
Heute habe ich Gott gesucht. Zuerst war ich in
der Psychiatrie. Denn die vollkommene Liebe.
Und Jemand der immer hilft. Und für den Mensch
auch Verständnis hat. Und alles geben kann.
Und, nur für Andere da ist. Und, nie an sich denkt.
Der kann nur in der Psychiatrie landen. Also, so
dachte ich mir. Aber da fand ich nur verlassene
Menschen. Einsame Menschen. Betrogene
Menschen. Und enttäuschte Menschen. Und
Menschen die an nichts mehr Glauben. Und, die
die Wahrheit dieser Welt sind. Die Liebe, die das
Paradies wollte. Die Träume, die im Irrenhaus
...
490 Erste Geschenke 10.04.16
Vorschautext:
Der Mensch, ist ein Traum ohne Liebe.
Und ein Schmetterlng singt. Und eine
Blume tanzt. Und ein Clown lacht. Und
ein Traum wird zur Wahrheit. Und der
Mensch ist die Liebe!

Der Mensch, ist ein Wunder ohne Frieden.
Und eine Wolke feiert. Und ein Baum
träumt. Und ein Engel liebt. Und ein
Wunder wird zur Wahrheit. Und die
Liebe ist der Frieden.

...
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