Titel | ||||
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509 | Das Paradies | 29.09.16 | ||
Vorschautext: Ich trinke Morgens, mit allem Frieden, einen Tee. Und lasse den Tag so auf mich zukommen. Sitze dann für Stunden in der Ecke. Und geniesse einfach die Sonne. Oder ich sitze am Fenster. Und sehe mir den Baum an. Oder liege auf dem Bett. Und lasse, die Abenteuer in meinem Kopf leben. Um dann, alles Glück der Welt zu besitzen. Dann fahre ich, mit dem Rollstuhl durch die Strassen. Und geniesse was ich sehe. Und weiß: „Das ist das Leben! Und mache weiter!“ Ich trinke Morgens, mit allem Frieden, einen Tee. ... |
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508 | Die Poesie | 27.09.16 | ||
Vorschautext: Warum schreibt Gott keine Gedichte? Er hat alle Erleuchtung. Alles Wissen. Kann alle Geheimnisse lösen. Kann Wunder erschaffen. Und ist purer Geist. Ohne Grenzen! Ich denke er sagt sich: "Ich habe alles!" Sitzt in Cafes. Spaziert durch Parks. Liegt, mit allem Frieden auf dem Bett. Kocht Wasser für einen Tee. Und ist die reine Phantasie. Das Leben wenn es stimmt. Das Paradies auf Erden. Die pure Poesie! ... |
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507 | Der Punkt | 24.09.16 | ||
Vorschautext: Was ich vom Leben so weiß? Ich setze mich Morgens an den Computer. Und sitze dann da für Stunden. Und versuche eine Idee zu finden. Eine Idee die wichtig ist. Und die zu einem Text werden könnte. Und das gelingt nur wenn ich an Frauen denke. Und an ferne Länder. Und an Menschen. Und an das Glück, das ich so kenne. Also hin und wieder. Und so überlebe ich. Die Tage ohne Ergebnisse. Oder, den Punkt nach jedem misslungenen Satz! Was ich vom Leben so weiß? Ich glaube an die ... |
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506 | Der Zauber | 21.09.16 | ||
Vorschautext: Nach langer Zeit, schreibe ich Dir einen Brief. Ich habe keine Adresse von Dir. Und den Namen, von Dir, habe ich auch vergessen. Und ich denke, ohne Dich habe ich alles vergessen. Alles was die Welt lebendig werden lässt: „Wie ich richtig fühle! Wie ich richtig denke! Wie ich richtig rede!“ Und das alles nur nach einem Kuss. Nach einer Umarmung. Nach einem Blick von Dir. Und jetzt bin ich ziemlich verloren. Und versuche Dich wieder zu finden! Nach langer Zeit, schreibe ich Dir einen Brief. Und will wieder über das Leben nachdenken. Und hoffe, ... |
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505 | Gewonnen | 14.09.16 | ||
Vorschautext: Die unausgesprochene Wahrheit! Das Leben ist ein Märchen! Und es zeigt Clowns, wenn Du es liebst. Und es zeigt Zauberer, wenn Du es genießt. Und es zeigt Abenteurer, wenn Du es entdeckst. Träume und Bettler. Wissen und Gott. Licht und Kunst. Das Leben das erwacht. Der Mensch der es sagt: "Ich will! Ich kann! Ich lebe!" Die Welt, wenn sie tanzt. Die Zeit, wenn sie träumt. Das Leben, wenn es stimmt! Die unausgesprochene Wahrheit. Das Leben ist ein Zauber! Und es zeigt Engel, wenn Du es umarmst. ... |
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504 | Das Wort | 08.09.16 | ||
Vorschautext: Heute habe ich ein Wort verloren. Ich weiß nicht mehr welches Wort es war. Ich weiß nur: Wenn ich es ausgesprochen habe, war die Welt farbig. Wenn ich es geschrieben habe, war die Welt lebendig. Wenn ich es berührt habe, war die Welt friedlich. Ich sage Dir: Dieses Wort war Gold. Dieses Wort war Kunst. Dieses Wort war Glaube. Aber ich weiß, ich werde es wieder finden. In einem Brief an Dich. In einem Gespräch mit Dir. In einem Blick von Dir. Deswegen schreibe ich Dir nun. Und sage nur: Ich will Dich treffen. Ich will hören was Du denkst. Ich will sehen was Du ... |
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503 | Lebenskunst | 04.09.16 | ||
Vorschautext: Der Traum, von mir, ist so eine Wohnung. Nur ein Bett. Ein Schreibtisch. Computer. Ein grosser runder Tisch. 4-5 Stühle. Ein Kühlschrank! Ein Herd. Und ein Regal. Keine Bilder an der Wand. Kein Radio. Kein Fernseher. Stille. Und dann, die Fenster und Türen öffnen. Und dann Licht und Sonne. In jedem Winkel. An jeder Wand. In jedem Zimmer. Licht und Sonne, die dann alle Phantasie erobert. Die dann alles Denken lebendig werden läßt. Licht und Sonne als die wahre Sprache. Licht und Sonne als das wahre Leben. Licht und Sonne als die Wahrheit. Für Worte. Und Sätze. Und Gedanken. Und Kunst. Und das was dann zu leben beginnt. Mit jedem Satz. Und Stille. Und dann am Ende dieses Gedicht. Licht und Sonne für die ganze Welt. Licht und Sonne das war Indien. Nachts über die Basare bummeln. Und andere Reisende treffen. Freiheit und das Leben. Wie ein Märchen das wahr wird. Und dieses Denken finden. Dieses Leben das alle Wunder zeigt. Mit einem Tee. Netten Gesichtern. Und Gesprächen. Und Lachen. Und dann sehen wie die Freiheit wahr wird. Und die Schönheit. Und die Liebe. Eben! Die Krone des Lebens. Die Freiheit. Der Reichtum in jeder Sekunde. Der Sieg in jedem Gedanken. Das Leben mit allem Wissen. Ich kann tun und lassen was ich will. Und es ist immer gut. Hin und wieder habe ich diese Freiheit gefunden. Einfach mit etwas Mut. Und dieses, wage das Leben. Und dann wachsen Dir Flügel. Das ist So. Das ist die Wahrheit. Licht und Sonne das war Australien. Erschöpft von Indien, Thailand, Malaysia und Singapur. Und ohne einen Cent. Und dann in Sydney. Und nach 3-4 Tagen einen Job für 700 Dollar die Woche. Illegal ohne Arbeitserlaubnis. Auf gut Glück das Leben austesten. Und Menschen treffen die das auch probieren. Dieses Leben wie es schön ist. Und wie es sein kann. Dieses Leben wie es nicht sein muss. Dieses Leben: "Monate in einem Hostel! Abenteurer! Lebenskünstler! Philosophen!" Also, jeder mit einem ganz eigenem Denken. Das Leben neben dem Fliessband. Was Bildung betrifft. Und immer gleiche Tage. Und immer gleiches Denken. Und immer gleiches Gerede. Das Chaos dem Licht und Sonne fehlt. Und das nur zerstört. Licht und Sonne das war Griechenland. Das Utta Reisebüro in der Uhlandstraße. Und ein Flugticket für 340 D-Mark. Und dann noch so etwa 400 D-Mark für Griechenland. Und ein Schlafsack. Zwei Hosen. Zwei T-Shirts. Ein Paar Schuhe. Und dann am Strand liegen. Irgendwo auf einer Insel. Abends 1-2 Flaschen Retsina. Für Stunden den Sonnenuntergang geniessen. Und sehen wie sich Schatzkammern öffnen. Mit jedem Gedanken. Mit jedem Blick. Mit jedem Wort. Und dann Morgens am Strand aufwachen. Und es Wissen: "Heute entdeckst Du neue Kontinente! Heute begegnet Dir Gott! Und alle Engel des Himmels! Heute wird die Liebe neu geboren! Und die Welt wird neu erschaffen! Denn Du bist da! Und Du weißt das Du lebst! Und alles ist möglich!" Das Chaos mit Licht und Sonne. Kunst, mit der das Leben neu geboren wird. Licht und Sonne, das war Israel. Die Altstadt von Jerusalem. Die Altstadt von Tel Aviv. Eilat. Aravar. Die Kibbuzim. In Israel hatte ich meine schönste Zeit. Israel ist ein Traum. In den Kibbutzim, die Einheit von Arbeit und Leben. Die Harmonie dieses Lebens. Also, die Sicherheit und der Friede in so einer Gemeinschaft. So ein vollkommener Minikosmos. Schwimmbad! Bücherei! Wäscherei! Disco! Gemeinschaftsküche! Feste! Das Leben, in kleinen paradiesischen Parks. Mit Volontären aus der ganzen Welt. Aus allen sozialen Schichten. Eingebettet in die Philosophie dieser Gemeinschaften. Dieses: "Freiheit! Gleichheit! Brüderlichkeit!" Gelebter Respekt und Achtung für das Leben. Regierung und Bevölkerung liegen da auch, im Denken und Handeln, weit auseinander. Wie überall auf der Welt! Die Kibbutzim in Israel. Licht und Sonne. Und, wie so etwas Gerechtigkeit wahr werden kann. Licht und Sonne. Oder wie das Leben interessant bleibt. Ich möchte schon sagen ich bin ein Künstler. Nicht, das ich, eines Tages, den Satz der Sätze finden werde. Und ich werde ihn finden. Oder, das ich alles überstehe in diesem Leben. Also an Verleumdungen. Und Lügen. Und Hinterhältigkeiten. Und Zerstörungen die ich zu ertragen habe. Und das alles ziemlich extrem. Das ist es nicht. Das was mich ausmacht ist Licht und Sonne, die ich immer wieder finde. Ich sitze in einer Ecke. Und geniesse für Stunden einen Tee. Und alles, in meinem Denken und Wissen ist wahr und klar. Und ich weiß, ich bin stärker als diese Welt. Ich fahre für Stunden, mit dem Rollstuhl, durch die Strassen. Und alles, in meinem Leben, ist voller Kraft und Farben. Ich finde immer wieder Licht und Sonne. Ich mache weiter! ... |
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502 | Das Ergebnis | 06.06.16 | ||
Vorschautext: Warum bin ich nur so voller Liebe? So voller Wahrheit! So voller Güte! So voller Schönheit! So voller Gnade! So voller Gefühle! So voller Toleranz! Darüber denke ich schon seit Jahren nach. Aber, ich komme zu keinem Ergebnis. Und das ist wirklich ein Wunder! Warum bin ich nur so voller Glück? Und will nur Küsse! Und will nur Umarmungen! Und will nur Gespräche! ... |
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501 | Ohne Ergebnis | 13.05.16 | ||
Vorschautext: Ich putze die Wohnung. Ich spüle Geschirr ab. Bügele einige Kleider von mir. Ich backe einen Kuchen. Trinke einen Tee. Und denke so über dieses Leben nach. Und komme zu keinem Ergebnis. Und sage ihm trotzdem: "Ich liebe Dich!" Ich telefoniere mit Leuten. Ich rede über dies und jenes. Lese die Zeitung. Und schreibe auf, was ich alles einkaufen muß. Und denke über das Leben nach. Und komme zu keinem Ergebnis. Und sage ihm trotzdem: ... |
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500 | Die Frau | 12.05.16 | ||
Vorschautext: Sie redet! Wenn nichts funktioniert. Und kein Geld da ist. Und sie keine Arbeit hat. Und alles ohne Wert erscheint. Und die Freunde nur schlecht, von Ihr, denken. Und, sie nicht weiter weiß. Aber, wenn Du dann genau hin hörst. Dann beherrscht sie die Sprache. So klar, wie ein Tag im Sommer. Und sie lädt Dich zum Tee ein. Backt einen Kuchen. Und lächelt mir Dir. Und Du weißt, wie Engel überleben! Sie lebt! Wenn nichts stimmt. Und nur Rechnungen kommen. Und, Sie für Stunden durch Strassen läuft. Und kein Gedanke stimmt. Und, wenn die Welt nur ... |
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499 | Der Riese | 09.05.16 | ||
Vorschautext: Wie wird jeder Tag zu einem Riesen. Unbesiegbar mit seiner Liebe. Unbesiegbar als Freund. Unbesiegbar mit seinem Denken. Unbesiegbar mit seiner Sprache. Unbesiegbar mit all seiner Kunst. Ich liege auf dem Bett. Neben mir stapeln sich die Zeitschriften. Auf dem Boden liegen Bücher. Und ich lasse Gedanken spielen. Und Gefühle tanzen. Und die Worte reisen. Und die Wände atmen. Und die Decke lächelt. Und der Fussboden zaubert. Und ich öffne die Vorhänge. Und lasse die Sonne ins Zimmer. Und weiß: "Dieser Tag wird ein Riese! Und unbesiegbar sein!" ... |
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498 | Der Test | 06.05.16 | ||
Vorschautext: Morgen, werdet Ihr es in der Zeitung lesen. Die Klugheit von Gott wurde getestet. Und, er ist überall durch gefallen. Er wurde gefragt, was er am liebsten liest. Und er hat gesagt: "Nur Märchen!" Er wurde gefragt, welche Filme er am liebsten sieht. Und er hat gesagt: "Nur Abenteuer!" Er wurde gefragt, welche Probleme Ihn beschäftigen. Und er hat gesagt: "Nur Frauen!" Und alle Antworten waren unwichtig. Und alle Psychologen waren ... |
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497 | Reden | 29.04.16 | ||
Vorschautext: Ich werde, den Weg, zu Gott finden. Und Ihn an der Hand nehmen. Und auf die Erde führen. Und Ihm dann sagen: "Schaffe Klarheit!" Erkläre den Menschen einfach: "Ihr müsst nur reden! Und das beendet alle Kriege! Ihr müsst nur reden! Und das beendet alle Armut! Ihr müsst nur reden! Und das beendet alles Elend! Ihr müsst nur reden! Und das erinnert Euch an die Liebe! Und die Welt ist das Paradies!" ... |
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496 | Der Freund | 25.04.16 | ||
Vorschautext: Ich bin ohne Bildung. Nicht besonders Intelligent. Ein Versager, im normalen Leben. Jemand, der nur aus dem Gefühl heraus lebt. Ohne eine wichtige Fähigkeit. Und es nur beherrscht, in Cafes zu sitzen. Tee zu trinken. Und den Augenblick zu leben. Und so, das Beste zu sehen. Aber ich bin bei Dir. Wenn die Welt Dir sagt: "Du bist arm! Und nicht wichtig! Und entbehrbar!" Dann hast Du einen Freund! ... |
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495 | Sie | 22.04.16 | ||
Vorschautext: Ich überlege mir wann Gott lebt? Und die Liebe? Und das Wunder? Und die Sprache? Und die Wahrheit? Und der Traum? Und das Wissen. Und die Kunst? Und das Glück? Und der Mensch? Dann fahre ich in die Stadt. Sehe Bäume. Und Häuser. Und Autos. Und Menschen. Besuche ein Cafe. Trinke Tee. Rede mit Jemand. Gehe in ein Kaufhaus. Sehe mir Dinge an. Und ... |
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494 | Der Funke | 20.04.16 | ||
Vorschautext: Heute habe ich mir Augen vorgestellt. Ohne einen Funken an Zweifel. Ohne einen Funken an Fremde. Ohne einen Funken an Trauer. Und dann bin ich auf die Strasse. Und habe mir so überlegt: “Kann sein Dir begegnen diese Augen! Und Du entdeckst das Leben! Die Augen mit aller Liebe! Den Blick in das Paradies!” Heute habe ich an Träume gedacht. ... |
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493 | Immer nah | 16.04.16 | ||
Vorschautext: Ich lebe dieses Leben. Mit Wänden als Spiegel. Mit einem Computer als Clown. Mit Stühlen als Gedichte. Und bin Pleite. Und ohne Freunde. Und am Ende. Und finde das Paradies. Mit Spiegeln die Schönheit zeigen. Einem Clown der lächelt. Und Stühlen die von Besuchern reden. Und sehe die Poesie. Träume wie Engel. Sekunden wie Lieder. Worte wie Geschenke. Das reiche Denken. Die Liebe immer so nah! Ich lebe dieses Leben. Mit Uhren als Könige. Mit Briefen als Träume. Mit einem Herz als Scheck. ... |
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492 | Sekunden | 13.04.16 | ||
Vorschautext: Heute habe ich eine Sekunde kennen gelernt. Die hatte nie eine Familie. Keine Brüder. Keine Schwestern. Keine Eltern. Und die wollte es wissen: “Wieso sie keine Mutter hat? Und keinen Vater? Und warum sie lebt? Ich weiß nicht. Aber, ich habe ihr gesagt: “Sie kommt direkt von Gott!” Als ein Geschenk vollkommener Liebe. Und Gott, denkt einfach die Zeit in die Welt. All die Sekunden und Stunden! Als das Aufregendste, das er geben kann! ... |
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491 | Die Suche | 12.04.16 | ||
Vorschautext: Heute habe ich Gott gesucht. Zuerst war ich in der Psychiatrie. Denn die vollkommene Liebe. Und Jemand der immer hilft. Und für den Mensch auch Verständnis hat. Und alles geben kann. Und, nur für Andere da ist. Und, nie an sich denkt. Der kann nur in der Psychiatrie landen. Also, so dachte ich mir. Aber da fand ich nur verlassene Menschen. Einsame Menschen. Betrogene Menschen. Und enttäuschte Menschen. Und Menschen die an nichts mehr Glauben. Und, die die Wahrheit dieser Welt sind. Die Liebe, die das Paradies wollte. Die Träume, die im Irrenhaus ... |
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490 | Erste Geschenke | 10.04.16 | ||
Vorschautext: Der Mensch, ist ein Traum ohne Liebe. Und ein Schmetterlng singt. Und eine Blume tanzt. Und ein Clown lacht. Und ein Traum wird zur Wahrheit. Und der Mensch ist die Liebe! Der Mensch, ist ein Wunder ohne Frieden. Und eine Wolke feiert. Und ein Baum träumt. Und ein Engel liebt. Und ein Wunder wird zur Wahrheit. Und die Liebe ist der Frieden. ... |
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