Profil von Klaus Lutz

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Registriert seit dem: 18.08.2011

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Freue mich auf Texte, Anregungen und nette Leute! Ich habe nichts gegen Kommentare! In den letzten Jahren habe ich alle Texte zuerst auf e-stories veröffentlicht! Ps. Diese Welt ist brutal und grausam! Hinterhältig und verlogen! Pervers und ohne pardon! Verrückt und korrupt! Deswegen ist es wichtig zu erwähnen! Wegen all den Monstern da draussen! Und all den zwielichtigen und dunklen Gestalten: Alle Texte die ich veröffentliche sind von mir! Jeder der etwas anderes behauptet lügt! So ist ES!

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Anzahl Gedichte: 1.309
Anzahl Kommentare: 169
Gedichte gelesen: 568.801 mal
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Titel
569 Die Wand 24.06.17
Vorschautext:
Ich denke mir: "Ich bin eine weisse Wand!"
Ziemlich langweilig. Und uninteressant. Ohne
grosse Ideen. Ohne besonderes Leben oder
Können. Wenn Du aber ein Bild an mich hängst.
Dann bin ich Stark. Und Unzerstörbar. Und
voller Sicherheit. Und Du siehst das Bild. Und
denkst Dir: "Wie schön das es mächtige Wände
gibt" Und Du weisst, wie sehr ich Dich liebe!

Wenn Du also denkst: "Der ist langweilig! Und
nicht von Interesse. Und ohne jede Phantasie.
Und der weiß nicht um was es, im Leben, geht.
...
568 Freunde 17.06.17
Vorschautext:
Heute hat die Zeit mit mir gesprochen. Mit
winkenden Augen. Mit ratenden Ohren. Mit
trommelnden Mund. Und schwimmendem
Kopf. Und hat mir gesagt! Wenn Du es wirklich
glaubst: "Das 60 Sekunden eine Minute sind!
Und 24 Stunden ein Tag! Und 12 Monate ein
Jahr! Dann liegst Du falsch. Die Wahrheit ist
anders!

Heute hat das Leben mit mir gesprochen. Mit
meditierenden Bergen. Und malenden Flüssen.
Und turnenden Bäumen. Und segelndem
...
567 Der Künstler 14.06.17
Vorschautext:
Ich kann es mir nicht vorstellen: „Das Gott in der
Traurigkeit lebt! Oder in irgendwelchen utopischen
Ideen! Und auch nicht in unrealistischen Hoffnungen!“
Ich denke mir: „Gott lebt im Lachen!“ Und ich glaube
ganz fest: „Gott lebt in Umarmungen!“ Und ich bin mir
sicher: „Gott lebt in Träumen!“ Und ein Mensch der
das Lachen beherrscht. Und auch Umarmungen liebt.
Und ein Mensch, der noch träumen kann. Für den
reicht dann ein Kuss. Und er erkennt, alle Wahrheit
des Universums!

Ich kann es mir nicht vorstellen: „Das Gott in der
...
566 Macht 11.06.17
Vorschautext:
Wenn Gott seine Liebe verliert!
Dann beobachtet er die Menschen:
Und sagt sich:
Sie führen immer nur Kriege: Das ist keine Liebe!
Sie denken nur an Profit: Das ist keine Liebe!
Sie wollen nur etwas Besitzen: Das ist keine Liebe
Aber hin und wieder umarmen Sie sich auch.
Und hin und wieder geben Sie sich die Hand.
Und hin und wieder sind sie füreinander Da.
Das ist Liebe!

Wenn Gott seine Liebe verliert!
...
565 Treffpunkte 09.06.17
Vorschautext:
Ich sehe auf die Uhr. Beobachte die Sekunden.
Und wie die Zeit weiter geht. Und nie endet.
Ohne einen Ton. Ohne ein Wort. Ohne ein
Zeichen. Sie bleibt nicht stehen. Das hat sie
zu bieten! Und ich male Flugzeuge an die Wand.
Und schreibe, Licht, auf Papier. Und denke, an
Träume, die wahr werden. Und ziehe mich an.
Und verlasse die Wohnung. Und weiß: "Ich
treffe das Leben!"

Ich sehe auf die Worte. Und beobachte die Welt.
Und wie die Sprache weiter lebt. Und nie endet.
...
564 Stille 06.06.17
Vorschautext:
In Stille einen Tee trinken. In Stille
am Fenster sitzen. In Stille die Welt
beobachten. Das ist die Kunst des
Lebens! Und zeigt, das Beste an
Menschen. Und zeigt, das Beste an
Gedanken. Und zeigt, das Beste
an Wissen. Und gibt, das Beste an
Liebe!



In Stille an Freunde denken. In
...
563 Flugplätze 06.06.17
Vorschautext:
Ich baue Flugplätze. Ich nehme die Kunst.
Und lasse Träume, von Ihnen, fliegen. Den
Mensch, der an die Liebe glaubt. Die
Wahrheit die singt. Das Wort das küsst.
Und wenn Gott, sie liebt. Dann lasse
ich sie landen. Und sage Dir: "Bleibe bei
mir!" Und verändere die Welt!



Ich baue Flugplätze. Ich nehme die Kunst.
Und lasse Märchen, von Ihnen, fliegen. Den
...
562 Der Zug 04.06.17
Vorschautext:
Der Zug
(Die zweite Fassung!)

Ich liege auf dem Bett. Und lasse den Zug fahren. Zuerst
im Kreis. Durch all meine Gedanken. Zu der Station der
Träume. Zu der Station der Wahrheit. Zu der Station der
Hoffnung. Zu der Station der Liebe. Und dann, halte ich den
Zug an. Und hoffe Du bist da. Und lächelst. Und sagst:
"Komm!" Und gibst mir die Hand. Und glaubst an das
Glück. Und ich lade Dich dann ein. Und wir reisen in die
Welt!

...
561 Die Tür 31.05.17
Vorschautext:
Ich weiß, es ist möglich. Ich bekomme, die Sonne
durch die Tür. Sie ist zwar zu eng. Und auch zu
niedrig. Ich werde aber das Rätsel lösen. Kann
sein, es ist ein guter Zauber. Und die Sonne kommt
durch die Tür. Kann sein, es ist ein echtes Wissen.
Und die Sonne kommt durch die Tür. Kann sein,
es ist wahre Kunst. Und die Sonne kommt durch
die Tür. Und alles Licht, der Welt, wird ein Freund.
Und jedes Wort kann wieder träumen!

Ich weiß, es ist möglich. Ich bekomme, die Sonne
durch die Tür. Sie ist zwar zu groß. Und auch zu
...
560 Der Clown 30.05.17
Vorschautext:
Zaubern! Und mit der Phantasie spazieren
gehen. Und Bettler, König, Gott und Clown
sein. Und den Augenblick geniessen. Die
Worte wie Pralinen sehen. Die Sätze wie Tee
trinken. Und klar denken. Und wissen: "Ich
habe alles!" Und der Bettler tanzt. Und der
König lächelt! Und der Gott träumt. Und die
Sterne singen im Chor. Und lassen Liebe auf
die Erde fallen. Und das Leben glaubt wieder!


Zaubern! Und mit der Wahrheit spazieren
...
559 Lampions 28.05.17
Vorschautext:
Die wahre Philosophie des Lebens. Nimm der
Philosophie alles wissenschaftliche. Und dann
stelle Dir die Frage: "Was ist ein Kuchen?" Und
irgendwann landest Du bei den Atomen. Und
dann stellst Du Dir die Frage: "Was ist ein
Mensch?" Und irgendwann landest Du bei den
Atomen. Und Du begreifst Kuchen und Mensch.
Und das es da nicht viele Unterschiede gibt.
Und dann siehst Du das Leben richtig. Und
Du liebst den Mensch. Und lädtst Ihn zu einem
Stück Kuchen ein. Und redest mit Ihm. Und
entdeckst Ihn neu: "Seine Gedanken aus Sahne!
...
558 Die Kirche 22.05.17
Vorschautext:
Ich sitze am Schreibtisch. Und weiß nicht mehr
was ich sagen soll. Und denke an meine Kirche.
Und denke an die Sprache. Und betrete sie noch
einmal. Und sehe, die Liebe sitzt allein. Und
sehe, das Denken sitzt allein. Und sehe, das
Wissen sitzt allein. Und gehe zur Liebe. Und
weiß: "Ich wollte nur das Beste!" Aber ich habe
sie allein gelassen. Und gehe zum Denken. Und
weiß: "Ich wollte das Richtige!" Aber ich habe
an das Falsche geglaubt. Und gehe zum Wissen.
Und weiß: "Ich wollte nur das Wahre!" Aber ich
hatte die falschen Ziele. Und dann denke ich neu
...
557 Die Wette 19.05.17
Vorschautext:
Ich habe mit Gott gewettet. Ich werde ihm, von
Dir, erzählen. Ich werde Ihm ein Bild, von Dir,
zeigen. Ich werde Ihm das Glück, mit Dir,
beweisen. Und wie herrlich das Leben sein
kann. Und wie alle Träume wahr werden. Und
die Welt auch zauberhaft schön ist. Und er,
verrät mir den einen Satz. Den Satz, den alle
Politiker verstehen. Den Satz, den alle Reichen
verstehen. Den Satz, den alle Mächtigen verstehen.
Den Satz, mit dem die Welt zum Paradies wird.
Die Wahrheit, mit der ein Mensch alles besitzt.
Die Liebe, mit der ein Mensch nie verliert!
...
556 Die Eier 14.05.17
Vorschautext:
Wo der Osterhase die Eier versteckt? Bevor
Du suchst musst Du eines wissen. Der
Osterhase kennt das Leben. Du guckst bei
den Gummipuppen. Und Du findest sie nicht.
Du guckst bei den Pornos. Und Du findest
sie nicht. Du guckst bei der Reizwäsche.
Und Du findest sie nicht. Und dann gehst
Du die Strasse entlang. Und siehst ein
nettes Cafe. Trinkst gemütlich einen Tee.
Und träumst von wunderbaren Reisen. Und Du
findest Deine Eier!

...
555 Götter!!! 13.05.17
Vorschautext:
Entweder wir leben und kämpfen wie Götter!
Oder wir leben und verlieren wie Sklaven! Das
eine heißt: "Nicht aufgeben! Und die Liebe
gewinnen!" Das andere heißt: "Nichts erreichen!
Und die Liebe vergessen!"

Entweder wir denken und reden wie Götter!
Oder wir denken und reden wie Sklaven!
Das eine heisst: "Nichts erzwingen! Und die
Wahrheit gewinnt! Das andere heisst: "Nichts
erlauben! Und die Kriege beginnen!"

...
554 Der Garten 09.05.17
Vorschautext:
Sie hat einen Garten. Und sie lädt mich immer
ein. Um die Welt zu vergessen. Mit all der Armut.
Und dem Hass. Und Lügen. Um wieder Blumen
zu pflücken. Und auf der Wiese zu liegen. Und
den Himmel zu berühren. Um zu wissen wann
der Tag vollkommen ist. Und wie die Liebe sich
zeigt. Und sich das Leben erklärt.

Sie hat einen Garten. Und sie lädt mich immer
ein. Um die Wahrheit zu sehen. Mit all dem
Wissen. Und dem Glück. Und Frieden. Um wieder
Schönheit zu berühren. Und mit den Sternen
...
553 Sie 06.05.17
Vorschautext:
In der Sonne leben. Und dann, einen
Schritt, weiter gehen. Sie an der Hand
nehmen. Ihr in die Augen sehen. Und
einen Schatz finden. Und wissen was
die Liebe ist!

In der Sonne leben. Und dann, einen
Tag, richtig sehen. Sie auf den Mund
küssen. Ihr den Weg nennen. Und eine
Heimat finden. Und wissen was das Glück
ist!

...
552 Mai 02.05.17
Vorschautext:
Sie sitzt auf dem Balkon. Sie hat das Kind auf
dem Arm. Sie trägt ein Kleid. Und die Haare
glänzen in der Sonne. Es ist so ein Maitag. Die
Bäume sind wieder grün. Und überall blühen
Blumen. Und die Menschen sind bunt gekleidet.
Und ich sehe sie an. Und weiß wie die Welt
sich verändert. Und wann das Leben einen Sinn
ergibt.



Sie sitzt auf dem Balkon. Sie hat das Kind auf
...
551 Ohne Anfang 30.04.17
Vorschautext:
Ich sitze in einem Cafe. Gehe durch die Stassen.
Kaufe ein paar Dinge. Und suche, irgendwie, ein
Lächeln. Irgendwie etwas Schönheit. So, das
bessere Leben. Etwas, das ein erstes Wort sein
könnte. Der Anfang, für einen neuen Satz. Eine
Wahrheit zum leben. Eine Liebe zum denken. Die
Kunst für den Mensch. Die Worte als Freunde!

Ich suche das letzte Geld. Ordne die alten Notizen.
Will wieder klar denken. Und so irgendwie eine
Berührng. Irgendwie etwas Hoffnung. So, das
bessere Wissen. Den Anfang für einen neuen Satz.
...
550 Wahnsinn!!! 04.04.17
Vorschautext:
Das mit dem Mensch ist doch der reine Wahnsinn. Jeden Mensch, den ich kennen gelernt habe. Egal wo auf der Welt. Und jeder Mensch, den ich hier kenne. Keiner von denen hat was gegen die Russen. Oder gegen die Chinesen. Oder gegen die Iraner. Und die Menschen in Russland, China und im Iran denken genau so über die Menschen in den USA, Europa oder sonst wo. Die Menschen die täglich arbeiten gehen, haben völlig andere Probleme. Da geht es, überall auf der Welt, nur noch ums Überleben. Keiner von denen will und braucht Kriege. Deswegen bin ich zu dem Schluss gekommen, das Politiker sich Feinde erschaffen. Sie dienen Menschen, für die nur Reichtum und Macht zählt. Sie dienen Psychopathen, da sie selbst Psychopathen sind. Wir werden von Verrückten regiert und beherrscht. Politik immer zum wohl der Mächtigen. Zum wohl von Wahnsinnigen. Und das ist die Wahrheit. Denn das ist Offensichtlich! Und wenn Du darüber nachdenkst. Dann wirst Du zum Erleuchteten. Oder zum Lieblingspatient von Deinem Psychiater. Und um was geht es beim Schreiben. Genau vor diesem Hintergrund gesehen. Ich denke, die Revolution der Sprache kann nur die eine Sein. Klar und deutlich, das zu erfassen was die Liebe ist. Die Sprache die trifft. Die Sprache der Liebe. Das klingt wie ein Klischee. Denn dieser Begriff ist von der Werbung abgenutzt. Von schlechten Schlagern. Und oberflächlichem Blablabla. Und heute ist die Liebe diese andere Welt. Die gerade am verschwinden ist. Die Möglichkeiten die das Internet bietet hat auch Nachteile. Jeder kann da etwas sagen. Und Texte veröffentlichen. Und Aufmerksamkeit erzeugen. Und das alles ohne sich zu fragen: "Habe ich überhaupt etwas zu sagen? Habe ich etwas von dem begriffen, was die Welt verändern kann? Von dem, was die Wahrheit der Liebe ist? Oder, habe ich nur ein schönes Gefühl? Oder, einen guten Gedanken? Und, verwechsle das mit der Wahrheit? Früher haben die Schreiber das Leben so gut gekannt, wie heute ein Physiker den Mikrokosmos. Die tiefsten und die höchsten Ebenen des Lebens, im kleinsten zu erfassen. Und die größte einfach Sprache dafür zu finden. Darum geht es. Das ist das erfassen des Lebens und der Liebe. Der Samen, aus dem das alles verändernde Große wachst. Ich denke alle Revolutionäre sind falsch verstanden worden. Jeder von denen wusste das die wahre Revolution im Mikrokosmos des Lebens beginnt. Klares und wahres Denken meinen Mitmenschen gegenüber. Licht und Wahrheit, dem Mensch gegenüber den ich liebe. Mit mir selbst ins Reine zu kommen. Damit beginnt die Revolution. Ich weiß nicht viel von Karl Marx und so was. Ich denke aber das er das wusste. Das die wahre Revolution damit beginnt, die Liebe lebendig werden zu lassen. Die andere Welt. Der wahre Satz, mit allen Schätzen die er zeigt. Das ehrliche Gespräch, das den Geist beflügelt. Die Kunst jemand die Hand zu geben, der völlig anders denkt. Das ist es so im Ansatz, die Sprache die Welt und den Mensch mit Liebe, leben zu lassen. Und bei allem was ich denke und schreibe geht es mir darum. Die Ebenen zu erfassen, wo sich das Paradies in einem Regentropfen offenbart! Denn nur dann sehe ich das Leben wirklich! Auch hinter den Fassaden. Und ich denke, ich bin da auf einem guten Weg. Und es gibt Tage da bin ich der wahre Kommunist. Und der Mönch mit aller Erleuchtung. Und der Entdecker, auf neuen Wegen. Und finde dabei, den einen Satz mit tausend Welten. Die Liebe die alles ist. Das Leben hinter allem Müll der sich Kultur oder Kunst nennt! So sehe ich das. Danke für den Kommentar. Klaus!!!
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