Profil von Karl Martell

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Registriert seit dem: 08.02.2015

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Eine Resonanz ist erwünscht.Ich erwarte konstruktive Kritik.Keine Schmeicheleien irgendwelcher Art.Danke an alle die mein Geschreibsel lesen.

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Anzahl Gedichte: 30
Anzahl Kommentare: 22
Gedichte gelesen: 26.105 mal
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Titel
30 Ein neues Jahr 01.01.24
Vorschautext:
Ein neues Jahr ,ein besseres Jahr,
oh Freunde das wünsch ich Euch allen.
Viel Liebe, viel Glück und Gesundheit,
das tät uns doch recht gut gefallen.

Mögen die bösen Geister des vergangenen Jahres,allesamt verschwinden.
Möge ein Engel zu uns allen kommen und das Paradies verkünden.

Möge endlich Frieden sein, überall auf dieser Welt .
Möge jeder leben können,so wie es ihm gefällt.

Kein Leid ,kein Kummer und auch kein Streit.
...
29 Mein Herz Teil 3 18.02.18
Vorschautext:
(Ein wenig Lutherdeutsch ist dabei.)

Die Intensiv hab ich verlassen,
komm auf die "offene ",ist kaum zu fassen.
Den Bettnachbarn im neuen Zimmer,
geht es auch nicht minder schlimmer.
Auch sie haben vor kurzem gelernt,
vom Jenseits ist man nicht weit entfernt.
Da ist der Albert,der Lothar und der Jan,
die liegen gleich mal nebenan.
Der Albert hat,ganz ungelogen,
sich den Pisskatheder selbst gezogen.
...
28 Mein Herz Teil 2 18.02.18
Vorschautext:
Es war eine verdammte Plage.
Ich befand mich in einer hilflosen Lage.
Um mich herum die Pfleger und Schwestern.
Mir ging's doch gut und das erst gestern.
Fuehlte mich hundemuede und matt,
hatte keinen Hunger ,war pappesatt.
Starrte auf die eklig tickende Uhr,
wieso hängen die dies Drecksding dahin nur.
Fuehlte mich wie einhundertzehn,
kann kaum sprechen,kann nicht gehn.
Darf kaum ein wenig Wasser saufen,
werd mir später zehn Liter davon kaufen.
...
27 Mein Herz Teil 1 17.02.18
Vorschautext:
Durch einen schlimmen Herzinfarkt,
wurde mein Leben beinah abgehakt.
Hart im nehmen,ich bin ja "Stier",
ignorierte ich den Schmerz der Stunden vier.
Dann ging ich mit mir ins Gericht
und sagte :"Irgendetwas stimmt hier nicht!"
Liess mich dann ins Haus der Kranken bringen,
konnt "Oh Happy Day " fast nicht mehr singen.
Erfuhr dort von einem Doc:
"Das ist ein Infarkt,krieg keinen Schock!"
Mit Morphium ging's mir gleich besser,
fragte grinsend:"Komm ich unters Messer?"
...
26 Die Legende von Karolus 03.01.16
Vorschautext:
(Hommage auf meinen Vater,vorgetragen auf seinem Geburtstag)

Als ich neulich in Rom verweilte
und in die geheimen Archive eilte,
die ja bekanntlich liegen im "Vati kann".
Da fand ich folgendes,ich fang mal an:

Vor nunmehr zweitausend Jahren,
da haben die römischen Heeresscharen,
im Norden einen Germanen gefangen
und der ist mit Ihnen nach Rom gegangen.

...
25 Die schoenste Zeit 24.12.15
Vorschautext:
Weihnachten,das ist ein Fest,
was sich so recht schoen feiern lässt.
Mit Plätzchen und einem Stück Torte.
Ein Glass Tee,egal welch Sorte.

Und die Familie ist zusammen,
sitzen glücklich bei den Kerzenflammen.
Lieder singen,Geschenke machen,
mit Kindern und Enkeln gemeinsam lachen.

Für viele Menschen weit und breit,
ist es die allerschoenste Zeit.
...
24 Radbod und Willibrord 07.03.15
Vorschautext:
Über die noerdlichen,saftigen Wiesen,
herrschte einst ein Volk,die Friesen.
Ihr Koenig Radbod,ein stolzer Krieger,
Huenenhaft und stark wie ein Tiger.
Dann eines Tags kam Willibrord angereist,
ein Heiliger heut,wie es so heißt.
Er war ein Mönch,aber vor allen Dingen,
wollt er den Heiden Gott näherbringen.

Sie mussten sich dafür nur taufen lassen,
sich uebergiessen mit Wasser,dem nassen.
Und Radbod sass gruebelnd auf seinem Thron:
...
23 Recht ? 04.03.15
Vorschautext:
Ach ist unser Recht so schoen,
Edathy darf frei nach Hause gehn.
Ein Schlag in die Fresse für jedes Kind,
die auf seinen gekauften Fotos sind.

Er wollt doch nur kleine Kinder sehn,
sowas muss man doch verstehn.
Perverse Neigung ? Schaut ihn an,
Ein ganz normaler seriöser Mann.

Und nun muss er sich noch quälen
Fünftausend Euro abzuzaehlen.
...
22 Verloren 28.02.15
Vorschautext:
(Für einen Freund,wo immer er jetzt auch sein mag)

Das Alter ist ein wahrer Feind,
wie mutig warst du einst,mein Freund.
Die Falten verzerren Dein Gesicht,
gekämpft hast du seit Jahren nicht.
Gekämpft für eine bessere Welt,
sie umzubaun wie sie dir gefällt.

Traeumen,Hoffen und auch lieben,
doch wo ist all das geblieben?
Dir wurden Berge in den Weg gesetzt,
...
21 Schlaflos 23.02.15
Vorschautext:
Hab lange gelegen und nachgedacht,
und nur die paar Zeilen zustandegebracht.

Hab mich von links nach rechts geschmissen,
Den Kopf versteckt unter meinem Kissen.

Bin aufgestanden und rumgelaufen,
schnell noch ein Schluck Wasser saufen.

Mich hingelegt,wieder zugedeckt,
ein lautes Auto,das mich erschreckt.

...
20 Die Saurier 22.02.15
Vorschautext:
Wenn man einmal daran denkt,
das die Dinos hier das Schicksal gelenkt.
Das sie mal waren die Krone des Seins,
so frage ich mich,trotz allem eins:
Solche Giganten,hier auf Erden,
schon von weiten zu sehen,riesige Herden,
wanderten auf dem Erdball herum,
starben einfach so aus.Doch warum?

War'n mit Methan verseucht die Luefte,
durch die unzähligen Afterduefte ?
Oder benutzten sie etwa Deospray,
...
19 Eine alte Volksweise 21.02.15
Vorschautext:
Der Wind streicht leise durch den Wald,
der Sternenhimmel leuchtet klar.
Es ist Nacht und frostig kalt,
nicht einmal ein Reh dort war.
Die Bäume werfen dunkle Schatten.
Sie sehen bald wie Geister aus,
die einst auch gute Tage hatten,
nun irren sie herum,oh Graus.

Dort auf der Lichtung,sass ein Mädel,
Sie ist voller Angst und Bang.
Um sie herum liegen grinsende Schädel.
...
18 Liebeslieder 20.02.15
Vorschautext:
Es gibt so viele Liebeslieder,
man hört sie ständig und immerzu,
den ganzen Tag,wieder und wieder
und rauben einem die letzte Ruh.

"Ich liebe Dich,mein lieber Schatz,
ohne Dich bin ich so allein."
Wie oft hört man diesen Satz?
Manchmal könnte ich wirklich schrein.

Denn was ist denn eigentlich Liebe?
Doch nur eine chemische Reaktion,
...
17 Geschichte eines Hundes 19.02.15
Vorschautext:
Als ich ein kleiner Welpe war,
der Himmel blau und sonnenklar.
Und wir spielten und wir tollten,
konnten machen was wir wollten.

Irgendwann kam ein junger Mann
und sah sich uns kleine Hundis an.
Ich beeilte mich um nach vorn zu kommen,
an dem Tag hat er mich dann mitgenommen.

Mein Herrchen war sehr klug und hart,
hat mit Schimpf und Prügel nicht gespart.
...
16 An einen Kollegen 17.02.15
Vorschautext:
Von allen menschlichen Eigenschaften,
blieben bei Dir nur die schlechten Haften.
Neid und Lüge,Trotz und Gier,
all das findet man bei Dir.

Du bist ein Arschloch ohnegleichen,
versuchst ohne Rücksicht alles zu erreichen.
Schleimst Dich ein,bis ganz weit oben,
lässt Dich für Deinen Egoismus loben.

Findest Dich nur selbst am Besten.
Lass Dich mal auf Dummheit testen.
...
15 Bedauerlich 16.02.15
Vorschautext:
Manchmal voller Katzenjammer,
sitz ich allein in meiner Kammer.

Und ich denke so bei mir,
was genau tust du grad hier.

Bin kein Goethe und kein Schiller,
schreibe nicht mal mit nem Füller.

Schoenschrift lag mir immer fern,
Schmieren,klieren tu ich gern.

...
14 Isegrim der Wolf 16.02.15
Vorschautext:
Isegrim oh Isegrim
du treibst es schon seit Jahren schlimm.

Hast die Oma aufgefressen,
und das Rotkäppchen dazu.
Bist auf die Geisslein los gegangen.
Mein lieber Freund,ja das warst du.

Damals hat man dich hinaus geschmissen,
wer nicht floh,der wurd gejagt.
Hast dich weit fort verstecken müssen,
dich lange nicht hierher gewagt.
...
13 Schlaflied fuer ein bedauernswertes Kind 15.02.15
Vorschautext:
Schlaf ein mein Kind schlaf ein,
Dein Vater ist ein Schwein.
Deine Mutter die ist grün und blau,
Er hat sie verprügelt die alte Sau.
Schlaf ein mein Kind schlaf ein.

Schlaf suess mein Kind schlaf suess,
dein Vater ist so mies.
Dein Opa ist ein Tu nicht gut,
sei vor ihm bloss auf der Hut.
Schlaf suess mein Kind schlaf suess.

...
12 Der Molekuelartist 15.02.15
Vorschautext:
(Zum vierzigsten meines Cousins,dem Doktor der Chemie)
(Melodie:Let me take you in my arms again,Neil Diamond)

Magnesiumtriekarbonat
Distropolhexamin
Ja ,da fällt mir immer ein,
da frag ich wohl besser ihn.


Denn er ist ein Molekuelartist,
ein Saeuremixer,ja ein Alchimist.
Ein Elementejongleur,
...
11 In Lackis Labor 15.02.15
Vorschautext:
(Für Cousin Lukas aus München,seines Zeichens Chemiedoktor)
(Melodie:Looking out my back door,CCR)

Tief unten im Süden,
wo sie Lederhosen lieben,
gibt's nicht nur Weisswurst
und Humpen für den Durst.

Dort tut man auch Saeftchen mixen
und mit Molekülen trixen.
Wo wo wo in Lackis Labor.

...
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