Profil von Horst Rehmann

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Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (81 Jahre)

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Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
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Anzahl Gedichte: 1.955
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Titel
895 Konkurrenzlos mächtig
Vorschautext:
Warum rennt eigentlich die Zeit,
ohne sich je umzudrehen,
so schnell in die Unendlichkeit,
frech, auf Nimmerwiedersehen.

Kennt sie keine Haltestelle,
an der sie sinnlich rasten kann,
oder eine frische Quelle,
um aufzutanken dann und wann.

Fliegt sie nur vorwärts ohne Ziel,
ist ihr Vergangenheit egal,
...
894 Ein zäher Baum
Vorschautext:
Ein zäher Baum wiegt sich im Winde,
er leidet unter Altersschwäche,
am Stamm löst sich bereits die Rinde,
Zeit nagt an seiner Oberfläche.

Noch steht er stolz auf festem Boden,
hat sich im Erdreich tief verkrallt,
doch wenn die Winde stärker toben,
verliert er zweifelsfrei den Halt.

Dann muss er machtlos sich ergeben,
dem steten Kreislauf dieser Erde,
...
893 Nachbar mit Sohn
Vorschautext:
Wer rennt denn da durch die Wiese geschwind,
das ist der Nachbar mit seinem Kind,
er trägt den Knaben stolz auf dem Arm,
der entleert mit rotem Kopf seinen Darm.
Mein Sohn, mein Sohn, was machst du denn da,
kannst du nicht rufen – ich muss mal A-A. -
Mein Vater, mein Vater, stell´ dich nicht so an,
so etwas passiert einem Kind nun mal ab und an,
du bist zwar am ganzen Leibe bekleckert,
doch hast du jetzt lang´ genug rumgemeckert.
Mein Sohn, mein Sohn, jetzt halt deinen Rand,
ich bin schon auf Mutters Gelaber gespannt. -
...
892 Ein neuer Tag
Vorschautext:
Immer wenn ein neuer Tag erwacht,
jagt er die Dunkelheit der Nacht,
treibt sie voran in ferne Länder,
hüllt sie in finstere Gewänder.

Uns bringt er frische Morgenluft,
angefüllt mit zartem Pflanzenduft,
gleichsam weht der Wind sehr leise,
durch Wald und Flur auf seine Weise.

Trocknet behutsam Nebeltröpfchen,
die glitzern wie zig Nadelköpfchen,
...
891 Das Loch in der Ritze
Vorschautext:
Ein junger Mann, knapp zwanzig Jahr,
kniet verdutzt vor einem Schlitze,
nimmt seine Umwelt kaum noch wahr,
tastet mit der Fingerspitze.

Sucht verzweifelt nach dem Löchlein,
das ganz unten in der Ritze,
er gestern noch gebohrt sehr fein,
tief und tiefer, bis er schwitzte.

Nun hat der Mann sein Ziel erreicht,
greift seinen Hammer voller Wucht,
...
890 Der Badesee
Vorschautext:
Kühles Wasser streichelt meine Haut,
vom blauen Himmel strahlt die Sonne,
dieser Badesee ist mir vertraut,
ist zum relaxen eine Wonne.

Der laue Wind lässt Gräser tanzen,
verwirbelt leicht den feinen Sand,
und wunderschöne Wasserpflanzen,
säumen das Idyll als grünes Band.

Diese Augenweide der Natur,
lässt sich mit Worten kaum beschreiben,
...
889 Am Strand
Vorschautext:
Hübsche Frauen zieren den Strand,
sie räkeln sich im hellen Sand,
mini Bikinis tragen sie,
nähren des Mannes Fantasie.

Gebräunt sind sie von Kopf bis Fuß,
der Anblick ist ein Hochgenuss,
und so manche schlanke Hüfte,
trägt verführerische Düfte.

Prall und knackig Po und Brüste,
wecken schnell beim Mann Gelüste,
...
888 Der größte Schatz
Vorschautext:
Ihr Machthaber auf dieser Welt,
was geht in euren Köpfen rum,
besteht das Leben nur aus Geld,
aus ständigem Martyrium ?

Ihr sucht immer euren Vorteil,
seid besessen von der Habgier,
schürt ein grenzenloses Unheil,
habt eure Macht nur im Visier.

Menschen leiden, Menschen sterben,
weil ihr absurde Kriege führt,
...
887 Entspannung
Vorschautext:
Abends lauf ich den Waldweg entlang,
erhole mich vom Großstadtgestank,
tanke die Lunge mit Frischluft auf,
und stärke so meinen Herzkreislauf.

Dann genieße ich mein trautes Heim,
trinke ganz gemütlich ein Glas Wein,
diese fabelhafte Prozedur,
ist für mich – Entspannung pur.
886 Auftanken
Vorschautext:
Ich liege bequem im Grase,
schließe langsam die Augen,
hab frische Luft in der Nase,
beginn sie einzusaugen.

Atme ganz tief und gelassen,
strecke die Arme weit aus,
Ruhe, es ist kaum zu fassen,
treibt Stress und Hektik hinaus.

Jetzt lerne ich zu verstehen,
wonach mein Körper sich sehnt,
...
885 Weihnachten
Vorschautext:
Der Christ singt fromme Lieder,
für den Heiland, für den Herrn,
und alle Jahre wieder,
leuchtet hell der Weihnachtsstern.

Die Menschen bleiben stehen,
an der Krippe, dort im Stall,
um das Christkind zu sehen,
das einst lebte voller Qual.

Daheim wird dann gesungen,
Geschenke ausgegeben,
...
884 Am FKK-Strand
Vorschautext:
Am endlos langen Ostseestrand,
spaziert ein Mann ganz nackt im Sand,
schaut sich die schönen Dünen an,
und singt ein Lied, so laut er kann.

Dann, urplötzlich bleibt er stehen,
will zunächst nicht weiter gehen,
ein Schild, mit dem Hinweis “Wende“,
sagt - für Nudisten ist hier Ende.

Doch der Mann geht singend weiter,
splitternackt, nur nicht gescheiter, -
...
883 Grillsonntag
Vorschautext:
Aus tiefstem Schlaf bin ich erwacht,
am Sonntagmorgen gegen Acht,
der Frühstückstisch war fein gedeckt,
das weich gekochte Ei – perfekt.

Doch schon beim letzten Schluck Kaffee,
bekam der Sonntag seinen Dreh,
Opilein, lass uns heut grillen,
war´n die Enkelchen am brüllen.

Mir wurde kalt, dann wieder heiß,
auf meiner Stirn, da stand der Schweiß,
...
882 Dialekte
Vorschautext:
Bitte nicht persönlich nehmen -
Dialekte sind die Blumen eines jeden Landes !

Hochdeutsch, das ist meine Sprache,
mit Plattdeutsch komm ich auch noch klar,
Dialekte sind ´ne Sache,
die klingen manchmal sonderbar.

Hör ich hessisches Gebabbel,
empfinde ich´s sehr bald als Last,
und vergleiche dies Gesabbel,
mit dem Geblubber im Morast.
...
881 Helle Köpfe
Vorschautext:
Ob Kanzler oder Minister,
ob Senat oder Philister,
ob Lehrer oder Professor,
ob Doktor oder Assessor,
ob Kapitän oder Admiral,
ob Papst oder Kardinal,
ob Richter oder Henker,
ob Dichter oder Denker,
ob Künstler oder Erfinder,
keiner ist so hell im Kopf
- wie Kinder - .
880 Ein neuer Tag
Vorschautext:
Immer wenn ein neuer Tag erwacht,
jagt er die Dunkelheit der Nacht,
treibt sie voran in ferne Länder,
hüllt sie in finstere Gewänder.

Uns bringt er frische Morgenluft,
angefüllt mit zartem Pflanzenduft,
gleichsam weht der Wind sehr leise,
durch Wald und Flur auf seine Weise.

Trocknet behutsam Nebeltröpfchen,
die glitzern wie zig Nadelköpfchen,
...
879 Annette
Vorschautext:
Bei mir, in meinem Bette,
lag ganz lieblich und charmant,
die reizende Annette -
hielt den Zipfel in der Hand.

Sie küsste ihn sehr zärtlich,
nahm ihn lustvoll in den Mund,
dann rieb sie ihn genüsslich,
ihre Augen wurden rund.

Erst als ich lautstark sagte,
„Jetzt ist gut, du kleine Maus“,
...
878 Träume
Vorschautext:
Träume die des Nachts geboren,
sterben wenn der Tag anbricht,
doch nicht alles geht verloren,
es bleibt ein kleines Dämmerlicht.

Wenn du es dann zum Lodern bringst,
wird solch ein Traum zur Wirklichkeit,
und wenn du weiter in ihn dringst,
bist du sogar zum Deal bereit.

Träume können Kraft entfalten,
dir die besten Wege zeigen,
...
877 Fünf Lebensregeln
Vorschautext:
Gedanken
+ Worte
+ Handlungen
+ Gewohnheit
+ Charakter
------------------
= Schicksal


Fünf Lebensregeln

Fünf Regeln hat Dein langes Leben,
...
876 Im ICE
Vorschautext:
Im ICE nach Köln am Rhein,
saß ein Mann mit rotem Haar,
zuckte mit dem linken Bein,
irgendwie recht sonderbar.

Neben ihm ne´ alte Frau,
die konnt´ es nicht ertragen,
wollt es wissen ganz genau,
und stellte ihm zwei Fragen.

Warum nur zuckt ihr linkes Bein ?
Warum nur lassen sie´s nicht ruh´n ?
...
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