Profil von Horst Rehmann
Typ: AutorRegistriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (81 Jahre)
Pinnwand
Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
Meine Bücher "222 Gedichte" 394 Seiten € 15,70 - und "Wechselhaft heiter bis wolkig" 302 Seiten € 15,95 (so richtig zum Ablachen) "Dies & DAS" Gedichte, 476 Seiten € 21,90 und "1-2-3 für jeden was dabei" Gedichte 134 Seiten € 10,95 sowie mein Kindermalbuch "PEIP" mit Versen und Rätseln, alle 30 Seiten zum Ausmalen, für € 4,80 - sind direkt bei mir zu beziehen - Anfragen bitte per eMail, rehmann.horst@t-online.de - Schaut euch auch mal meine Ölbilder an - unter:
Google - Ölbilder von Horst Rehmann - (Bilder)
Viele davon sind bei mir noch käuflich zu erwerben.
Anfragen bitte ebenfalls per eMail !
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Kontakt Daten
E-Mail-Adresse:
rehmann.horst@t-online.de
Homepage:
http://www.rehmann-horst.jimdo.com
Statistiken
Anzahl Gedichte: 1.955
Anzahl Kommentare: 390
Gedichte gelesen: 3.991.456 mal
| Titel | ||||
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| 735 | Das Glück | |||
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Vorschautext: Am Morgen wenn die Sonne lacht, und Frohsinn Dir ins Herze gießt, dann spüre was dein Körper macht, und wie die Wärme er genießt. Lass keinen Kummer heut herein, folge einfach deinen Träumen, und lass den Alltag Alltag sein, nichts, rein nichts, wirst du versäumen. Dann geh hinaus in diesen Tag, hurtig, schwungvoll, fröhlich, heiter, ... |
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| 734 | Ein Ruck | |||
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Vorschautext: Ein Ruck muss durch die Köpfe geh´n, zuerst bei den Politikern, damit sie mal das Volk versteh´n, und Tadel von den Kritikern. Ein Ruck muss endlich wachrütteln, all die Ausbeutergestalten, dann kann man ohne Kopfschütteln, hier im Land sich neu entfalten. Ein Ruck bei diesen Herrschaften, könnte vielerlei verändern, ... |
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| 733 | Lebensreise | |||
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Vorschautext: Wohin die Lebensreise führt, kann uns wirklich niemand sagen, auch nicht wer uns wann berührt, in guten wie in schlechten Tagen. Dies wird ein Geheimnis bleiben. das man spürt auf seiner Reise, mal herrscht Ruhe, mal herrscht treiben, Tag und Traum sind laut und leise. Jeder Tag wird Neues bringen, doch Jeder findet seinen Pfad, ... |
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| 732 | Im Bonbonhaus | |||
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Vorschautext: Im Bonbonhaus, am Zuckerberg, fern ab, im Schokoladenland, da wohnt ein Kalorienzwerg, auf einem Grundstück aus Fondant. Er ist sehr klein und kugelrund, hat Zuckerguss am Doppelkinn, aus seinem stark verklebten Mund, erschallen Worte ohne Sinn. Schon morgens schlingt er Bonbon rein, Pralinen sind sein Hauptgericht, ... |
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| 731 | Neue DDR | |||
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Vorschautext: Schon bald wird Deutschland umbenannt, es heißt dann --- NEUE DDR --- Regierende in diesem Land, kommen doch sowieso dort her. Das eigne Volk wird unterdrückt, die Armut schleicht von Haus zu Haus, das Ausland wird mit Geld bestückt, der kleine Mann steht vor dem Aus. Ein neuer Zaun wird auch gebaut, nur um unser Volk zu schützen, ... |
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| 730 | Aus der Traum | |||
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Vorschautext: Im Traum sah ich die Kanzlerin, mit Wählerzettel in der Hand, ich war verdutzt, ich dacht ich spinn, die Frau war außer Rand und Band. Laut schrie sie in ein Mikrofon: „Asylanten haben Wahlrecht, so bleib ich fest auf meinem Thron, und meine Zukunft wird nicht schlecht !“ Die vom IS haben´s gehört, es hat gekracht im ganzen Raum, ... |
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| 729 | Du deutsche Eiche | |||
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Vorschautext: Du deutsche Eiche stehst im Sturm, kräftig und mit fester Rinde, stabiler als der Eiffelturm, ohne Schrauben und Gewinde. Du deutsche Eiche hast erlebt, manchen Krieg und Hungertage, und du bist trotzdem noch bestrebt, hart zu sein, in jeder Lage. Du deutsche Eiche bist gesund, und hältst dem größten Unheil stand, ... |
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| 728 | Ein armer Hund | |||
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Vorschautext: Güter besitzen, Macht und viel Geld, dieses Märchen umkreist die Welt, jeder soll nach Reichtum streben, ausschließlich im Wohlstand leben, denn wer nichts hat, ist auch nichts wert, so wird´s von Kindheit an gelehrt. Obwohl zig Menschen Schlange steh´n, vor Hunger kaum noch grade geh´n, lauern überall Magnaten, skrupellos mit bösen Taten, die sie recht und gut befinden, ... |
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| 727 | Mutter | |||
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Vorschautext: Mutter Mutter ist ein Tausendsassa, eine Frau mit zig Berufen, sie ist für die Familie da, und als Profi einzustufen. Im Haushalt ist sie eine Fee, kocht besser als ein Sternekoch, backt guten Kuchen zum Kaffee, trägt mit Humor ihr schweres Joch. ... |
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| 726 | Dein wahres ICH | |||
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Vorschautext: Lass deinen Glauben nicht im Stich, und suche nach dem wahren Ich, es schlummert ganz, ganz tief in dir, nimm es besonnen ins Visier. Mit Hoffen und mit Zuversicht, erblickst du schnell ein helles Licht, dein wahres Ich, das lange fror, kommt freudestrahlend nun hervor. Es begleitet dich durchs Leben, wird dir neuen Ansporn geben, ... |
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| 725 | Weihnachtszeit | |||
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Vorschautext: Jetzt ist sie da, die Weihnachtszeit, mit Lichterglanz und Kerzenschein, die Wochen der Besinnlichkeit, und Herzlichkeit noch obendrein. Zur Weihnachtszeit, nach altem Brauch, sind Weihnachtsmärkte bunt geschmückt, an jedem Stand ein Tannenstrauch, mit Licht und Kugeln reich bestückt. Hell erleuchtet sind die Straßen, es blinkt und glitzert überall, ... |
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| 724 | Der gute Freund | |||
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Vorschautext: Der gute Freund hört dir gern zu, wenn du ihm was zu sagen hast, der gute Freund ist da, im Nu, und trägt mit dir die schwerste Last. Der gute Freund, der steht zu dir, er begleitet dich durchs Leben, der gute Freund sagt immer - wir, wird dir stets sein Bestes geben. Der gute Freund versteckt sich nicht, er nimmt sich gerne für dich Zeit, ... |
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| 723 | Lob und Achtung | |||
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Vorschautext: Nach Lob und Achtung trachten wir, für die Leistung, die wir bringen, wir kämpfen wie ein Alphatier, um stets Gutes zu vollbringen. Auf den schon lang ersehnten Lohn, ein liebes Wort, ein Dankeschön, warten wir seit Jahren schon, doch was wir hören, ist Gestöh´n. Trotz Mühe, Tatkraft und viel Fleiß, macht sich die Anerkennung rar, ... |
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| 722 | Heiligabend | |||
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Vorschautext: Ein armes Kind läuft durch die breiten Straßen, überall kann es die bunten Lichter sehen, Spielzeug in den Läden, in enormen Massen, mit off´nen Augen bleibt das Kindlein stehen, welch Farbenglanz, es ist so wunderschön. Vor einem strahlend Fenster macht es halt, im Licht, versteht den Rummel, auch den Trubel drinnen nicht, es sieht ein Kind am reich gedeckten Tisch, dort stapeln Getränke, Fleisch und Käse sich, daneben liegen Gaben, von unsäglichem Gemisch. ... |
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| 721 | Ich will | |||
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Vorschautext: Ich will nur noch vorwärts gehen, niemals mehr nach hinten sehen, ich lebe jetzt, im Hier und Heut, und nicht in der Vergangenheit. Ich will nur nach vorne sehen, um mein Sichtfeld zu verstehen, was Morgen ist, bleibt eh geheim, so wird es auch in Zukunft sein. Ich will nur noch vorwärts denken, jede Stunde mir nur schenken, ... |
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| 720 | So will ich nicht sein | |||
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Vorschautext: Ich bin nicht glatt, bin auch nicht klein, trotzdem geschliffen vom Leben, will nie wie ein Kieselstein sein, wehre mich ständig dagegen. Aalglatt im Lebensfluss liegen, nur rutschen und nicht anecken, starr sein, sich niemals verbiegen, ich will´s nicht, nicht ums Verrecken. Nein, ich schwimme nicht mit, niemals, stelle mich gern den Problemen, ... |
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| 719 | Alaaf und Helau | |||
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Vorschautext: Der Ruf “Alaaf“ und auch “Helau“, lockt Narr und Närrin aus dem Bau, denn Karneval ist angesagt, der Lustmolch ins Kostüm sich wagt, um die Sau herausgelassen, und zu schreien: „Hoch die Tassen !“ Es wird gesoffen und gelacht, geküsst, geflirtet, angemacht, der Alkohol ist sehr beliebt, bis auch der letzte Cent versiebt. Am Aschermittwoch wird dann klar, jetzt ist - der Alltag wieder da. ... |
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| 718 | Liebe, Glaube, Hoffnung | |||
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Vorschautext: Liebe - ist ein Muss im Leben, mit ihr wird manches Ziel erreicht, Liebe nehmen, Liebe geben, dieses Spiel ist kinderleicht. Glaube - ist es bei den Menschen, der ihren Weg durchs Leben bahnt, Glaube und ein gutes Händchen, schafft weit mehr, als mancher ahnt. Hoffnung - heißt nach vorne blicken, nur so kann sie die Rettung sein, ... |
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| 717 | Nebel | |||
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Vorschautext: Lautlos schleicht er durch die Landschaft, hüllt riesengroße Flächen ein, ganz ohne Anstrengung und Kraft, verdeckt er selbst den Sonnenschein. Undurchdringlich und stets wallend, so schleicht er stundenlang dahin, sich in Strauchgeäste krallend, bestärkt er seinen Daseinssinn. Wald und Flur gekonnt erfrischen, mit Wassertröpfchen winzig klein, ... |
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| 716 | Die starken Männer | |||
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Vorschautext: Die starken Männer weinen nicht, niemals sind sie zu verletzen, sie werden Tränen im Gesicht, stets durch Heiterkeit ersetzen. Die starken Männer sind nie krank, und garantiert nicht zimperlich, sie nehmen einen Fitnesstrank, sind gesund und zugänglich. Die starken Männer, sie sind da, überall im Weltgeschehen, ... |
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