Profil von Ewald Patz

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Anzahl Gedichte: 983
Anzahl Kommentare: 310
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Titel
183 Schönheit ist allein nicht alles
Vorschautext:
Prächtig sind die dunklen Rosen-
wohlgeformt und elegant,
als die schönsten Liebesboten
sind sie überall bekannt.

Denn sie sind ein großes Wunder-
einfach herrlich anzuseh´n,
so ein Strauß Baccara-Rosen
ist in jeder Vase schön.

Doch mit süßen Rosendüften
ist´s bei ihnen nicht weit her,
...
182 Paul der Feinschmecker
Vorschautext:
Mit Spinat kann man ihn jagen,
denn er isst viel lieber Speck ,
bietet man ihm grüne Smoothies,
ist er augenblicklich weg.

In den Kreisen der Veganer
fühlte er sich niemals wohl ,
denn in seinen Augen sind die
alle in der Birne hohl.

Schon seit vielen tausend Jahren
hat die Menschheit Fleisch gegrillt
...
181 Pauls Liebeserklärung
Vorschautext:
Irgendwie bist du ganz anders
als die vielen and´ ren Frau n,
darum werde ich in Zukunft
selten nach den and ´ren schau n.

Irgendwie bist du die Richt ´ ge,
doch ich weiß nicht mal warum,
sind es deine großen Brüste ?
bitte nimm es mir nicht krumm.

Doch ich spür an deinem Busen
so was wie Geborgenheit,
...
180 Frauengeheimnis
Vorschautext:
Im Grunde sind die Frauen
genau wie jeder Mann,
das ist etwas worauf man
ganz sicher wetten kann.

Sie geben sich nach außen
oft prüde und geziert,
doch sie sind voller Hoffnung,
dass was im Bett passiert.

Man muss sie nur erwecken,
dann geht es richtig ab,
...
179 Jahrzehnte mit derselben Frau
Vorschautext:
Jahrzehnte mit derselben Frau
teilte er Bett und Tisch,
da war die Liebe abgekühlt
und leider nicht mehr frisch.

Sex und Erotik abgestumpft,
kein Feuer gab es mehr,
ein Liebesspiel voll Fantasie,
das fiel ihm wirklich schwer.

Er hatte mancherlei versucht-
Kopfkino ausprobiert,
...
178 Es sind nicht nur die Männer
Vorschautext:
Es spielt sich biologisch
doch stets das Gleiche ab,
trotzdem wird fremd gegangen
und leider nicht zu knapp.

Geheimnisvolle Kräfte
die ziehen uns in Bann,
sie sind so übermächtig,
dass man nicht anders kann.

Es sind nicht nur die Männer-
die Frauen machen mit,
...
177 Das Ganze reichte kaum
Vorschautext:
Kim liegt halbnackt im Kanapee
im lila Babydoll,
die Beine sind so wohlgeformt-
ihr Busen- wundervoll.

Und ihre Lippen sind so rot,
verheißungsvoll ihr Blick,
Karl-Heinz betritt das Séparée
und ist erfüllt mit Glück.

Das Babydoll ist hoch gerutscht,
bedeckt nur noch den Bauch,
...
176 Alltägliche Tragödie (á La Bukowski)
Vorschautext:
Auf einer Bordsteinkante
sitzt er mit leerem Blick,
von einer Zigarette-
im Mund nur noch ein Stück.

Mit gelben Fingern fasst er
den Stummel- schnippt in fort,
der landet auf der Straße
an ´ nem verdreckten Ort.

Dann greift er in die Tasche-
holt eine Flasche raus,
...
175 Der Dumme in Deutschland
Vorschautext:
Warum zur Arbeit gehen?
es gibt ja Bürgergeld ,
das ist´s , was einem Faulpelz
auf jeden Fall gefällt.

Die Kosten für die Heizung
sind auch nicht ein Problem-
die braucht er nicht zu zahlen ,
auch das ist angenehm.

Die Lebensmittel gibt es
bei Tafeln kostenfrei ,
...
174 Pauls Kunstwerk
Vorschautext:
Gepinkelt hat Paul in den Schnee
und schrieb so seinen Namen,
so etwas kann man nur als Mann,
das können keine Damen.

Mit Stolz betrachtet er sein Werk,
man sieht ihn dabei schmunzeln,
er weiß, wenn das ein Fremder sieht,
der wird die Stirne runzeln.
173 Noch einmal scheint die Sonne
Vorschautext:
Noch einmal scheint die Sonne
vom Himmelszelt mit Macht
und lässt das Laub erstrahlen
in herrlich gold´ ner Pracht.

Ein wunderbares Glänzen
durchdringt den Buchenwald,
doch es wird bald verblassen-
die dunkle Zeit kommt bald.

Den Rausch der bunten Blätter
im hellen Sonnenlicht
...
172 Mistwetter
Vorschautext:
Ich schaue aus dem Fenster-
von Sonne keine Spur,
stattdessen gibt es Regen
und zwar in einer Tour.

Die Blätter an den Bäumen
bewegen sich geschwind,
die Ursache ist sicher
ein kalter , scharfer Wind.

Jetzt trommelt ´ s an den Scheiben-
der Gehweg ist bedeckt,
...
171 Irrtümer
Vorschautext:
Wenn das Meer voll Tinte wär´,
könnte man probieren,
allen Irrtum den es gibt
damit zu notieren.

Doch mit Nachdruck kann man wohl
eines unterstreichen,
wär´ die Tinte noch so viel,
sie würde doch nicht reichen.

Letztlich ist von Sokrates
der Satz noch nicht zerrissen,
...
170 Vollmond im Sommer
Vorschautext:
So mild ist dieser Abend,
Vollmond erhellt die Nacht
und zeigt sich heute strahlend
in seiner ganzen Pracht.

Der Garten wird beleuchtet
mit zartem gold´ nen Licht,
der Wind ist eingeschlafen,
ein Lüftchen regt sich nicht.

So still ist dieser Abend,
wenn in die Nacht man lauscht,
...
169 Politiker (viele)
Vorschautext:
Viele Worte , viele Floskeln,
aber immer inhaltsleer,
damit Interviews zu geben
fällt Politikern nicht schwer.

Viel versprechen, wenig halten,
damit man die Wahl gewinnt
und die Bürger nach den Wahlen
jedesmal betrogen sind.

Nur die eigene Karriere
ist das eigentliche Ziel ,
...
168 Kleines Mädchen-große Freude
Vorschautext:
Am Fenster steht ein Mädchen-
hält in der Hand ein Glas
gefüllt mit Seifenwasser,
das bringt ihr großen Spaß.

Sie taucht mit einem Halme
in diese Flüssigkeit,
und pustet ganz behutsam-
sie lässt sich dabei Zeit.

Und wie ein Wunder bildet
sich eine Blase dort,
...
167 Sanktionen gegen Putin
Vorschautext:
Sanktionen gegen Putin
sind leider wirkungslos,
der Schaden bei uns selber
ist aber riesengroß.

Naivlinge im Rudel
regieren unser Land
und haben sich politisch
leider total verrannt.

Den Schaden hat mal wieder
allein der kleine Mann,
...
166 Wahrheit
Vorschautext:
Wahrheitssucher gibt es viele,
Wahrheitsfinder aber nicht,
denn das Tor zur letzten Wahrheit
ist für Menschenhirne dicht.

Es hilft nicht zu meditieren
Drogen nützen auch nicht viel,
alle Rätsel zu ergründen
bleibt ein unerreichtes Ziel.

Einstein brachte in das Dunkel
einen kleinen Funken Licht,
...
165 Der Ungeliebte
Vorschautext:
Der November ist gekommen -
bei mir ist er nicht beliebt,
leider muss ich akzeptieren ,
dass es diesen Monat gibt.

Er bringt Nebel, Hagel, Stürme,
aber wenig Sonnenlicht ,
ohne Schal und warmer Jacke
geht es im November nicht.

Irgendwie nimmt der November
mir die letzte Heiterkeit,
...
164 Ratschläge
Vorschautext:
Ratschläge zu erteilen ,
das ist unendlich leicht,
doch selbst danach zu handeln,
das wird fast nie erreicht.
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