Titel | ||||
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78 | Seifenblasen | 07.03.17 | ||
Vorschautext: Es schwebt die Seifenblase So federleicht dahin. Mit ihren vielen Farben Erfreut Sie Herz und Sinn. Sie funkelt in der Sonne So bunt wie ein Opal. Sie muss dem Wind gehorchen - Hat keine and're Wahl. Sie lässt sich nur bestaunen- Besitzen leider nicht, ... |
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77 | Loblied der Kartoffel | 06.03.17 | ||
Vorschautext: In längst vergang'ner Zeiten, Gab es oft Hungersnot - Man konnte nur bereiten: Den Kohl und auch noch Brot. Man baute an Getreide Und Kohl auf jedes Feld; Man konnte davon leben, Ob mit ob ohne Geld. Doch in extremen Jahren, Da war'n die Ernten schlecht, ... |
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76 | Die Chirurgie hat Grenzen | 05.03.17 | ||
Vorschautext: Ein Mann sah in den Spiegel, Ganz fest und objektiv, Und musste klar erkennen, Da läuft doch etwas schief. Ging dann hin zum Chirurgen Und sagte:,,mein Gesicht, Das ist nicht ganz vollkommen- Gefällt mir einfach nicht. Wie wär's mit operieren? Ich habe so im Sinn, ... |
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75 | Wahres Glück | 04.03.17 | ||
Vorschautext: Willst du zwölf Stunden glücklich sein, Trink' eine gute Flasche Wein. Willst du ein Jahr lang glücklich sein, Dann heirate , bleib' nicht allein. Willst du's ein Leben lang, ja dann Schaff' dir ein großen Garten an. |
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74 | Die größte Tat des Herkules | 04.03.17 | ||
Vorschautext: Herakles war ein großer Held- Im frühsten Altertum; Noch heute schwärmt so mancher Mann Von seinem großen Ruhm. Denn er behielt in jedem Kampf Allzeit die Oberhand; Doch seine größte Heldentat Ist vielen unbekannt. Die Hydra, die besiegte er - Den Löwen und den Stier; ... |
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73 | Die Klosterruine | 03.03.17 | ||
Vorschautext: An den verfall'nen Mauern Blüh'n Disteln und auch Mohn; Das Kloster ist Ruine - Ist es so lange schon. Vor vielen hundert Jahren War's ein belebter Ort, Doch das ist längst vergangen- Die Mönche - sie sind fort. Jedoch die gold'ne Sonne Scheint durch das off'ne Dach- ... |
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72 | Der Blinde | 03.03.17 | ||
Vorschautext: Es geht ein Blinder durch die Stadt- Ein Hund an seiner Seite; Weil er kein Augenlicht mehr hat, D'rum geht er langsam heute. Er sieht nicht mehr die Farbenpracht, Wenn bunt die Blumen blühen- Für ihn ist ständig schwarze Nacht, Der kann er nicht entfliehen. Und doch nimmt er die Welt noch wahr- Hört Töne- Melodien - ... |
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71 | Der teure Papagei | 02.03.17 | ||
Vorschautext: Ich fühlte mich so einsam Und sprach:,,das muss nicht sein, Ich kaufe einen Vogel- Bin dann nicht mehr allein." Es saßen auf der Stange Der Papageien drei, Ein Grüner und ein Roter - Ein Grauer auch dabei. Und mir gefiel der Grüne - Fragte:,,was kostet der?" ... |
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70 | Ich hätte gestern gern zurück | 02.03.17 | ||
Vorschautext: Der Tag von gestern wird vermisst, Vielleicht weiß jemand,wo er ist? Ich hätte ihn so gern zurück- Sah eine Frau, für'n Augenblick. Und diese Frau,war wirklich schön. Ich möchte sie noch einmal seh'n- War gestern schüchtern - ohne Schneid - Sprach sie nicht an - heut tut' s mir leid. Vielleicht war sie mein großes Glück, D'rum hätt' ich gestern gern zurück. |
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69 | Sie säen nicht und ernten doch | 02.03.17 | ||
Vorschautext: Man kann es fast nicht glauben, Jedoch man kennt den Grund: Es fliegen gebrat'ne Tauben So manchem in den Mund. Er hat noch nichts geleistet Und Arbeit ist ihm fremd; Jedoch als Erbe nimmt er Millionen ungehemmt. Ein And'rer schafft im Bergbau Und legt sich richtig krumm, ... |
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68 | Versteckspiel | 02.03.17 | ||
Vorschautext: Die schwarzen Wolken verdecken Heute das Tageslicht; Die Sonne spielt verstecken- Man sieht sie einfach nicht. Der Himmel- zugezogen, Mit einem grauen Tuch, Die Sonne mag sich mühen- Es bleibt ein Fehlversuch. |
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67 | Fernsehen heutzutage | 01.03.17 | ||
Vorschautext: Man sendet Quiz und Kochen, Ganz dreist in einer Tour, Von Phantasie und Vielfalt- Im Fernseh`n keine Spur. Wohl mehr als zwanzig Köche - Die Namen sind mir fremd, Die kochen und sie braten, Im Fernseh`n ungehemmt. Wir werden übersättigt, Mit Köchen an dem Herd, ... |
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66 | Morgenrot | 01.03.17 | ||
Vorschautext: Im Osten ist der Himmel Heut' faszinierend schön; Die leuchtend roten Wolken Sind herrlich anzuseh'n. Es ist der halbe Himmel In purpurrot gehüllt , Man will den Blick nicht wenden, So schön ist dieses Bild. Ganz langsam wird verwandelt, Das Rot in gold'nes Licht; ... |
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65 | Volksvertreter??? | 01.03.17 | ||
Vorschautext: Ein Haufen Sprücheklopfer Sitzt heut' im Parlament; Probleme ihrer Bürger Sind Ihnen völlig fremd. Das Volk wird nicht vertreten In diesem Parlament, Weil Schweiß und Not und Arbeit, Kaum einer darin kennt. Sechshundert Funktionäre- Im Reden sehr geübt, ... |
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64 | Ein traumhafter Traum | 28.02.17 | ||
Vorschautext: Im Tal der wilden Rosen, Da sah ich eine Maid, Mit glänzend , langen Haaren, In einem Sommerkleid. Sie spielte auf der Harfe, Die schönste Melodie; Betörend schöne Töne- Die reinste Poisie. Und mit verschmitztem Lächeln Hat sie mir zugenickt; ... |
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63 | Ehekiller | 28.02.17 | ||
Vorschautext: Manche Ehe hält sehr lange- Manche nur sehr kurze Zeit; Der Alltag nimmt uns in die Zange Und es gibt den erstenStreit. Anfangs gibt es Bettgeflüster- Zärtlichkeit im Überfluss- Später gibt es Differenzen Und mit Zärtlichkeit ist Schluss. Meist geht es um Kleinigkeiten, Oder um das liebe Geld; ... |
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62 | Alle Frauen zu verführen | 28.02.17 | ||
Vorschautext: Alle Frauen zu verführen, Ja,das schafft man sicher nicht. Das muss man leider akzeptieren, Doch man sollte es riskieren- Nicht von vorne resignieren, Sondern wenigstens probieren, Denn es lohnt sich sicherlich. |
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61 | Der rote Klee | 28.02.17 | ||
Vorschautext: Es blüht am Straßenrande Noch immer roter Klee; Doch es ist schon November - Es fiel der erste Schnee. Hat er denn nicht begriffen: Der Sommer ist vorbei- Es naht jetzt der Dezember Und nicht der schöne Mai. Der Klee blüht unverdrossen Und trotzt dem kalten Wind - ... |
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60 | Goethe,Heine,Schiller | 27.02.17 | ||
Vorschautext: Goethe,Heine, Schiller ,Rilke Und auch Ringelnatz, Schmiedeten sehr schöne Verse- Schöner als Herr Patz. Ich werd' mich nicht darum grämen, Denn die Herren waren gut; Es mit Ihnen aufzunehmen- Wäre mehr als Übermut. |
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59 | Einen Tusch für Wilhelm Busch | 27.02.17 | ||
Vorschautext: Weisheit,Ernst und viel Humor, Kommt in seinen Versen vor. Darum gibt es einen Tusch, Für den großen Wilhelm Busch. Nicht allein im deutschen Land, Sind Max und Moritz sehr bekannt, Doch sie sind es nicht allein- Man kennt auch den Hans Huckebein. Und so manches Weise Wort, Findet man bei Busch sofort- ... |
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