Titel | ||||
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203 | Gegen Omikron | |||
Vorschautext: Dieses Virus Omikron, das kennt wirklich kein Pardon und kaum einer kommt davon. Doch mein kluger Schwiegersohn sprach zu mir im Flüsterton: trink am frühen Morgen schon ein großes Glas Mariacron und du kommst dafür zum Lohn mit großer Sicherheit davon. |
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202 | Zuviel Testosteron | |||
Vorschautext: Hans Dampf in allen Gassen, so nun mal Karl-Heinz, ein bisschen Etikette, das war einfach nicht Seins. Er brachte gute Laune, wohin er immer kam- seine frivolen Sprüche kein Mensch ihm übel nahm. Er war kein Kostverächter- er liebte Frauen sehr, ... |
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201 | Die blaue Blume der Romantik | |||
Vorschautext: Die blauen Blumen sind verdorrt- Romantik ist gestorben, es dominiert die Wissenschaft, die Welt ist arm geworden. Ein Eichendorff gibt es nicht mehr- nicht Uhland und nicht Heine, ganz unromantisch ist die Welt doch das ist nicht die meine. Jedoch vereinzelt blühen noch Kornblumen in Verstecken, ... |
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200 | Abwechslung würzt das Leben | |||
Vorschautext: Wolfgang ist Schürzenjäger- will es auch gerne sein, er lebt es aus ganz schamlos und ohne Heiligenschein. Er liebt nun mal die Frauen und kann doch nichts dafür, Kneipen und Diskotheken die sind sein Jagdrevier. Ein Hahn hat oft zehn Hennen und damit viel zu tun, ... |
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199 | Die freizügige Stangentänzerin | |||
Vorschautext: Sie tanzt gern an der Stange- hat dabei fast nichts an, jedoch die Männerblicke zieht sie dabei in Bann. Sie weiß sich zu bewegen, ihre Figur ist toll- sieht aus wie Marilyn Monrou, ist einfach wundervoll. Die Dame ist nicht prüde, sie macht es auch zu dritt ... |
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198 | Frühling auf dem Höhepunkt | |||
Vorschautext: Es hat der Kirschbaum sich geschmückt mit weißer Blütenpracht, es sprangen seine Knospen auf in einer Frühlingsnacht. Jetzt steht er stolz im weißen Kleid im hellen Sonnenschein, der Anblick ist so wunderbar, er kann nicht schöner sein. Natur ist aus dem Schlaf erwacht, die Wiesen sind jetzt bunt, ... |
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197 | Rosenknospen | |||
Vorschautext: Sie öffnete die Bluse leicht- ließ ihre Nippel seh´n, wie Rosenknospen prangten sie, da war´s um ihn gescheh´n. Es schlug sein Herz so himmelhoch- wusst´ nicht, wie ihm geschah, als er im letzten Abendlicht die Rosenknospen sah. Was dann geschah , verrat ich nicht, doch es war wunderschön, ... |
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196 | Der Frühling herrscht im Land | |||
Vorschautext: Maiglöckchen, Veilchen, Flieder verströmen feinen Duft, die Amseln singen wieder- von fern der Kuckuck ruft. Der Frühling kam gezogen, die Welt ist wieder schön, am blauen Himmelsbogen kein Wölkchen ist zu seh´n. Im Teich die Frösche quaken, dass man es sehr weit hört, ... |
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195 | Das Lachen sei dir heilig | |||
Vorschautext: Das Lachen sei dir heilig auch in der schwersten Zeit, denn jammern , weinen, klagen, verschlimmern nur das Leid. Es bleibt nicht immer dunkel, es wird auch wieder hell, mit ganz viel Optimismus geht es noch mal so schnell. |
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194 | Die Wette | |||
Vorschautext: Ein Frosch und eine Kröte die machten eine Wette, wer wohl von allen beiden die schön ´ re Stimme hätte. Der Frosch pfiff La Paloma, das fiel der Kröte schwer, dann kam ´ ne Ringelnatter- jetzt hört man gar nichts mehr. |
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193 | Die Singdrossel | |||
Vorschautext: Die Amsel singt im Garten sehr fleißig und sehr schön, doch gegen eine Drossel da kann sie nicht besteh n. So schön ist es am Abend, wenn eine Drossel singt und ihre Serenade im Abendrot erklingt. Ich glaube fast die Drossel hat den Gesang studiert, ... |
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192 | Der Igor isst gern Knoblauch | |||
Vorschautext: Der Igor ist ein Russe- sehr kräftig und potent, in Moskau viele Damen der Igor näher kennt. Denn Frauen zu beglücken das macht er sehr charmant, in Petersburg und Moskau ist er dafür bekannt. Der Igor ist ein Könner- lässt sich beim Vorspiel Zeit, ... |
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191 | Dem Mai gebührt ein dreifach Hoch | |||
Vorschautext: Es hat der Mai die Welt geschmückt mit Blumen aller Art, in allen Farben blühen sie und viele duften zart. Der Rotdorn und er Weißdorn blüht in wunderbarer Pracht, die Welt ist paradiesisch schön, der Mai hat es vollbracht. Und in der Wiese dort am Fluss- ein Meer von Orchideen, ... |
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190 | Der Rat des Psychologen | |||
Vorschautext: Kurt war ein kleiner Sittenstrolch- sonst ein korrekter Mann, doch Frauenbusen zogen ihn wie zwei Magnete an. Sah er ein schönes Dekolleté dann zuckte seine Hand, und wie von Geisteskraft geführt den Weg zum Busen fand. So war der Ärger programmiert, es gab viel böses Blut- ... |
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189 | Einen Apfel jeden Tag | |||
Vorschautext: Einen Apfel jeden Tag mancher nicht so gerne mag, hart sind Äpfel oft und sauer, darum sei ein bisschen schlauer, jeden Tag Bananen essen, dann kannst du den Arzt vergessen. Das ist besser, nämlich weil dein Zähne bleiben heil. |
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188 | Nadja das Vollweib | |||
Vorschautext: Die Nadja ist ein Vollweib- pervers und ordinär, vernehme Etikette fällt dieser Dame schwer. Sehr kräftig ist die Nadja und ihre Brust ist prall, sehr stramm sind ihre Schenkel, fest ist sie überall. Sie wiegt fast hundert Kilo- ist völlig durchtrainiert- ... |
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187 | Die Idee der ewigen Wiederkunft | |||
Vorschautext: Betrachtest du dein Leben und es war durchweg schön, dann kannst du ohne Sorgen hinein ins Jenseits geh´n. Denn es kommt alles wieder im Kreis der Ewigkeit , und du erlebst noch vielmal genau die gleiche Zeit. Schon Salomon der lehrte die ew´ge Wiederkunft, ... |
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186 | Ein neuer Hahn muss her | |||
Vorschautext: Ein Fuchs schlich nachts zum Hühnerstall und hat dort aufgeräumt, die Hühner hat er aufgescheucht, die vorher süß geträumt. Es hat der Fuchs den Hahn gepackt und biss den armen tot, seitdem herrscht auf dem Hühnerhof die sexuelle Not. Die Hühner leben zwar nicht schlecht- im Freien zwischen Gras, ... |
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185 | Der Schein trügt | |||
Vorschautext: Ein kleiner, blauer Schmetterling irrt um die Gladiolen, doch süßen Nektar gibt es nicht- der ist dort nicht zu holen. Gar prächtig sieht die Blume aus, doch hat nicht viel zu bieten, trotz ihrer wunderbaren Pracht hat sie nur leere Blüten. Du kleiner, blauer Schmetterling flieg zu dem Klee dem roten, ... |
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184 | Ruhestörung im Hotel | |||
Vorschautext: Ein intensives Stöhnen hört man im Nebenraum, und ich erwache dadurch aus meinem schönen Traum. Auch freudevolle Schreie die dringen an mein Ohr, in meinem Nachbarzimmer geht irgendetwas vor. Was macht der Unternehmer mit dieser jungen Frau? ... |
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