Titel | ||||
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743 | Die letzte Rettung | |||
Vorschautext: Schwankend schleicht er durch die Straßen- Seine Füße sind so schwer; Die Flasche Wermut in den Händen Ist schon zu dreiviertel leer. Und er hadert mit dem Schicksal: Warum schenkt mir keiner was? Morgens aufsteh 'n und zur Arbeit, Das macht mir doch keinen Spaß. Hab kein Geld für Zigaretten Und auch nicht für einen Joint- ... |
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742 | Blumenpracht in allen Farben | |||
Vorschautext: Blumenpracht in allen Farben- Diese Wiese ist so schön, Letztmals in den Kindertagen Hab' Ich so etwas geseh'n. Rotklee, Weißklee- blaue Glocken, Malven und Vergissmeinnicht, Gelber Hornklee - Margeriten Leuchten farbenfroh im Licht. Dazu unbekannte Blumen- Wie sie heißen, ist nicht klar, ... |
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741 | Wespen sind nicht meine Freunde | |||
Vorschautext: Wespen sind nicht meine Freunde, Denn sie machen mich nervös - Wenn Sie mir zu nahe kommen, Werde ich auch richtig bös'. Bienen,Hummeln sind willkommen, Aber Wespen mag ich nicht- Öfter musste ich erleben, Dass die Wespe schmerzhaft sticht. Oft erscheinen sie beim Grillen- Setzen sich auf Fleisch und Wein, ... |
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740 | Die Segel richtig setzen | |||
Vorschautext: Man kann den Wind nicht ändern- Kein Mensch hat das erreicht; Die Segel richtig setzen- Das kann man ziemlich leicht. Die Segel richtig setzen- Ist Können und nicht Glück, Dann segelt man durchs Leben, Gefahrlos mit Geschick. Und ändert sich das Wetter- Der Wind schlägt plötzlich um, ... |
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739 | Die Ehe ist gescheitert | |||
Vorschautext: Die Ehe ist gescheitert- Die Tränen sind geweint; Manch Worte sind gefallen, Die war'n nicht so gemeint. Es ging viel Geld verloren, Doch leider nur bei mir; Es ist dahin gewandert, Zum Anwalt und zu ihr. Ein Schrecken ohne Ende, Das wurd' vermieden so, ... |
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738 | Wenn es in den Wäldern rauscht | |||
Vorschautext: Autos, Abgas ,Neonlicht, So was mag ich wirklich nicht; Wiesen, Wälder- große Seen, Finde ich dagegen schön. Hektik, Lärm und der Verkehr, Zerren an den Nerven sehr; Ruhe und Entspannung pur, Findet man in der Natur. Wenn es in den Wäldern rauscht- Man dem Ruf des Kuckucks lauscht, ... |
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737 | Ein dreifach Hoch den Hühnern | |||
Vorschautext: Man dankt dem Osterhasen- das ist die falsche Sicht, denn etwas ist ganz sicher, die Eier legt er nicht. Der Dank gebührt den Hühnern- nicht nur zur Osterzeit, sie schenken uns die Eier- sind stets dazu bereit. Man kann sie bunt bemalen- Ostern wird das gemacht, ... |
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736 | Kleines Weihnachtsgedicht | |||
Vorschautext: Eingefroren Seen und Flüsse- Schneebedeckt sind Feld und Wald. Schneidend weht der Wind aus Osten, Draußen ist es bitterkalt. In den kalten,klaren Nächten Dringt vom Himmel gold' ner Schein; In die Herzen vieler Menschen Zieht ganz langsam Frieden ein. In den Fenstern Lichterbögen, Die erhellen Schnee und Nacht; ... |
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735 | Blaumeisen | |||
Vorschautext: Ich hab in meinem Garten Ein kleines Meisenpaar. Es wohnt in einem Kasten Und das ist wunderbar. Mit vielen blauen Federn Und einem gelben Bauch, Kann man sie fliegen sehen- Ein Blickfang sind sie auch. So nützlich sind die Vögel- Gern seh ich Ihnen zu; ... |
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734 | Zitronenfalter fliegen | |||
Vorschautext: Zitronenfalter fliegen Nach ach so langer Zeit Es ist nicht zu verkennen Der Frühling macht sich breit Der Garten wird ganz langsam Ein buntes Blumenmeer Als man ihn so gesehen Das ist schon lange her Es riecht nach frischer Erde Und nach gemähtem Gras ... |
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733 | In den Dünen | |||
Vorschautext: Ich sitz'mit off' nen Augen , jedoch mit leerem Sinn, am Ufer in den Dünen - schau ' zu den Wellen hin. Die rauschen an das Ufer- verlaufen sich im Sand; Sie schwemmen bunte Muscheln und Algen an den Strand. Ich hör' die Möwen schreien - seh' Austernfischern zu , ... |
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732 | Man gibt seine Stimme ab | |||
Vorschautext: Man gibt seine Stimme ab und damit ist sie weg. Zu reklamieren hinterher, das hat bei uns kein Zweck. Denn Volksabstimmung gibt es nicht- Parteien wollen Macht. Demokratie im wahren Sinn war niemals so gedacht. Das Volksabstimmung funktioniert hat längst die Schweiz gezeigt. ... |
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731 | Er profitiert-Sie resigniert | |||
Vorschautext: Chantal lebt in St. Pauli , denn dort ist sie zu Haus , ihr Lude ist ein Tscheche, den nennt man Messer-Klaus. Der ist nicht zartbesaitet- im Gegenteil- brutal. Chantal bekam´s zu spüren schon viele hundert mal. Schon über zwanzig Jahre geht sie dort auf den Strich- ... |
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730 | Coronavirus | |||
Vorschautext: Die Menschheit wurde unvermittelt aus ihren Träumen wachgerüttelt. Ein Winzling, beihahe nicht zu sehen, bestimmt plötzlich das Weltgeschehen. Jahrzehnte wurde ungeniert die Erde von uns ruiniert. Wachstum - Fortschritt mussten sein, jetzt weiß man weder aus noch ein. Börsen, Banken, Industrie, wackeln plötzlich wie noch nie. ... |
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729 | Der Herbst ist ein ganz wilder Mann | |||
Vorschautext: Der Herbst ist ein ganz wilder Mann- ein richtig böser Bube, wenn er mit Hagelkörnern wirft, bleibt jeder in der Stube. Die Bäume macht er trist und kahl- klaut ihnen ihre Blätter. Er sorgt, so oft es ihm gefällt, für richtig schlechtes Wetter. Die Eicheln reißt er von dem Zweig und lässt sie sorglos fallen, ... |
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728 | Ein Sommermorgen | |||
Vorschautext: Ein Sommermorgen wie ein Traum, die Luft ist frisch doch mild, der Osten- voller Morgenrot- ein wunderbares Bild. Die Wiese - voller Morgentau- geh´ barfuß durch das Gras, es kitzelt an den Sohlen leicht , die Füße werden nass. Als wenn es Edelsteine sind so blitzt der Tau im Licht, ... |
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727 | Zeitenwende | |||
Vorschautext: Es braut sich was zusammen zur Zeit im Weltgeschehen, Weltrezession und Kriege, wie wird das weitergehen? Dazu der Klimawandel- Corona-Pandemie , die Energie in Deutschland- so teuer wie noch nie. Die EZB in Frankfurt heizt an die Inflation , ... |
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726 | Noch ist der Sommer nicht vorbei | |||
Vorschautext: Noch ist der Sommer nicht vorbei- noch blüht es an den Wegen , jedoch der Herbst steht schon am Start mit Nebel, Sturm und Regen. Noch sieht man bunte Astern blüh ´n, noch blüht die Edelheide, die Kühe stehen immer noch auf eingezäunter Weide. Doch erste Blätter werden welk und fallen von den Birken, ... |
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725 | Sommernacht am offenen Fenster | |||
Vorschautext: Wie eine Silbermünze ist heut ´ der Mond zu seh ´n, am dunklen Abendhimmel erstrahlt er hell und schön. Ich steh am off´nen Fenster- schau ´ in die milde Nacht, bestaun den Sternenhimmel und auch des Mondes Pracht. Ich atme tief und tiefer die wunderbare Luft, ... |
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724 | Drei Heilige (eine Legende) | |||
Vorschautext: Drei Heilige am weiten Meer in Indien am Strand , ein jeder hält ein nasses Tuch in seiner rechten Hand. Sie badeten zuvor im Meer , auch ihre Seelen rein, um mit dem Himmel und mit Gott in Harmonie zu sein. Ein jeder hing sein Tuch danach zum trocknen in den Raum, ... |
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