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Anzahl Gedichte: 803
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Titel
743 Die letzte Rettung
Vorschautext:
Schwankend schleicht er durch die Straßen-
Seine Füße sind so schwer;
Die Flasche Wermut in den Händen
Ist schon zu dreiviertel leer.

Und er hadert mit dem Schicksal:
Warum schenkt mir keiner was?
Morgens aufsteh 'n und zur Arbeit,
Das macht mir doch keinen Spaß.

Hab kein Geld für Zigaretten
Und auch nicht für einen Joint-
...
742 Blumenpracht in allen Farben
Vorschautext:
Blumenpracht in allen Farben-
Diese Wiese ist so schön,
Letztmals in den Kindertagen
Hab' Ich so etwas geseh'n.

Rotklee, Weißklee- blaue Glocken,
Malven und Vergissmeinnicht,
Gelber Hornklee - Margeriten
Leuchten farbenfroh im Licht.

Dazu unbekannte Blumen-
Wie sie heißen, ist nicht klar,
...
741 Wespen sind nicht meine Freunde
Vorschautext:
Wespen sind nicht meine Freunde,
Denn sie machen mich nervös -
Wenn Sie mir zu nahe kommen,
Werde ich auch richtig bös'.

Bienen,Hummeln sind willkommen,
Aber Wespen mag ich nicht-
Öfter musste ich erleben,
Dass die Wespe schmerzhaft sticht.

Oft erscheinen sie beim Grillen-
Setzen sich auf Fleisch und Wein,
...
740 Die Segel richtig setzen
Vorschautext:
Man kann den Wind nicht ändern-
Kein Mensch hat das erreicht;
Die Segel richtig setzen-
Das kann man ziemlich leicht.

Die Segel richtig setzen-
Ist Können und nicht Glück,
Dann segelt man durchs Leben,
Gefahrlos mit Geschick.

Und ändert sich das Wetter-
Der Wind schlägt plötzlich um,
...
739 Die Ehe ist gescheitert
Vorschautext:
Die Ehe ist gescheitert-
Die Tränen sind geweint;
Manch Worte sind gefallen,
Die war'n nicht so gemeint.

Es ging viel Geld verloren,
Doch leider nur bei mir;
Es ist dahin gewandert,
Zum Anwalt und zu ihr.

Ein Schrecken ohne Ende,
Das wurd' vermieden so,
...
738 Wenn es in den Wäldern rauscht
Vorschautext:
Autos, Abgas ,Neonlicht,
So was mag ich wirklich nicht;
Wiesen, Wälder- große Seen,
Finde ich dagegen schön.

Hektik, Lärm und der Verkehr,
Zerren an den Nerven sehr;
Ruhe und Entspannung pur,
Findet man in der Natur.

Wenn es in den Wäldern rauscht-
Man dem Ruf des Kuckucks lauscht,
...
737 Ein dreifach Hoch den Hühnern
Vorschautext:
Man dankt dem Osterhasen-
das ist die falsche Sicht,
denn etwas ist ganz sicher,
die Eier legt er nicht.

Der Dank gebührt den Hühnern-
nicht nur zur Osterzeit,
sie schenken uns die Eier-
sind stets dazu bereit.

Man kann sie bunt bemalen-
Ostern wird das gemacht,
...
736 Kleines Weihnachtsgedicht
Vorschautext:
Eingefroren Seen und Flüsse-
Schneebedeckt sind Feld und Wald.
Schneidend weht der Wind aus Osten,
Draußen ist es bitterkalt.

In den kalten,klaren Nächten
Dringt vom Himmel gold' ner Schein;
In die Herzen vieler Menschen
Zieht ganz langsam Frieden ein.

In den Fenstern Lichterbögen,
Die erhellen Schnee und Nacht;
...
735 Blaumeisen
Vorschautext:
Ich hab in meinem Garten
Ein kleines Meisenpaar.
Es wohnt in einem Kasten
Und das ist wunderbar.

Mit vielen blauen Federn
Und einem gelben Bauch,
Kann man sie fliegen sehen-
Ein Blickfang sind sie auch.

So nützlich sind die Vögel-
Gern seh ich Ihnen zu;
...
734 Zitronenfalter fliegen
Vorschautext:
Zitronenfalter fliegen
Nach ach so langer Zeit
Es ist nicht zu verkennen
Der Frühling macht sich breit

Der Garten wird ganz langsam
Ein buntes Blumenmeer
Als man ihn so gesehen
Das ist schon lange her

Es riecht nach frischer Erde
Und nach gemähtem Gras
...
733 In den Dünen
Vorschautext:
Ich sitz'mit off' nen Augen ,
jedoch mit leerem Sinn,
am Ufer in den Dünen -
schau ' zu den Wellen hin.

Die rauschen an das Ufer-
verlaufen sich im Sand;
Sie schwemmen bunte Muscheln
und Algen an den Strand.

Ich hör' die Möwen schreien -
seh' Austernfischern zu ,
...
732 Man gibt seine Stimme ab
Vorschautext:
Man gibt seine Stimme ab
und damit ist sie weg.
Zu reklamieren hinterher,
das hat bei uns kein Zweck.

Denn Volksabstimmung gibt es nicht-
Parteien wollen Macht.
Demokratie im wahren Sinn
war niemals so gedacht.

Das Volksabstimmung funktioniert
hat längst die Schweiz gezeigt.
...
731 Er profitiert-Sie resigniert
Vorschautext:
Chantal lebt in St. Pauli ,
denn dort ist sie zu Haus ,
ihr Lude ist ein Tscheche,
den nennt man Messer-Klaus.

Der ist nicht zartbesaitet-
im Gegenteil- brutal.
Chantal bekam´s zu spüren
schon viele hundert mal.

Schon über zwanzig Jahre
geht sie dort auf den Strich-
...
730 Coronavirus
Vorschautext:
Die Menschheit wurde unvermittelt
aus ihren Träumen wachgerüttelt.
Ein Winzling, beihahe nicht zu sehen,
bestimmt plötzlich das Weltgeschehen.

Jahrzehnte wurde ungeniert
die Erde von uns ruiniert.
Wachstum - Fortschritt mussten sein,
jetzt weiß man weder aus noch ein.

Börsen, Banken, Industrie,
wackeln plötzlich wie noch nie.
...
729 Der Herbst ist ein ganz wilder Mann
Vorschautext:
Der Herbst ist ein ganz wilder Mann-
ein richtig böser Bube,
wenn er mit Hagelkörnern wirft,
bleibt jeder in der Stube.

Die Bäume macht er trist und kahl-
klaut ihnen ihre Blätter.
Er sorgt, so oft es ihm gefällt,
für richtig schlechtes Wetter.

Die Eicheln reißt er von dem Zweig
und lässt sie sorglos fallen,
...
728 Ein Sommermorgen
Vorschautext:
Ein Sommermorgen wie ein Traum,
die Luft ist frisch doch mild,
der Osten- voller Morgenrot-
ein wunderbares Bild.

Die Wiese - voller Morgentau-
geh´ barfuß durch das Gras,
es kitzelt an den Sohlen leicht ,
die Füße werden nass.

Als wenn es Edelsteine sind
so blitzt der Tau im Licht,
...
727 Zeitenwende
Vorschautext:
Es braut sich was zusammen
zur Zeit im Weltgeschehen,
Weltrezession und Kriege,
wie wird das weitergehen?

Dazu der Klimawandel-
Corona-Pandemie ,
die Energie in Deutschland-
so teuer wie noch nie.

Die EZB in Frankfurt
heizt an die Inflation ,
...
726 Noch ist der Sommer nicht vorbei
Vorschautext:
Noch ist der Sommer nicht vorbei-
noch blüht es an den Wegen ,
jedoch der Herbst steht schon am Start
mit Nebel, Sturm und Regen.

Noch sieht man bunte Astern blüh ´n,
noch blüht die Edelheide,
die Kühe stehen immer noch
auf eingezäunter Weide.

Doch erste Blätter werden welk
und fallen von den Birken,
...
725 Sommernacht am offenen Fenster
Vorschautext:
Wie eine Silbermünze
ist heut ´ der Mond zu seh ´n,
am dunklen Abendhimmel
erstrahlt er hell und schön.

Ich steh am off´nen Fenster-
schau ´ in die milde Nacht,
bestaun den Sternenhimmel
und auch des Mondes Pracht.

Ich atme tief und tiefer
die wunderbare Luft,
...
724 Drei Heilige (eine Legende)
Vorschautext:
Drei Heilige am weiten Meer
in Indien am Strand ,
ein jeder hält ein nasses Tuch
in seiner rechten Hand.

Sie badeten zuvor im Meer ,
auch ihre Seelen rein,
um mit dem Himmel und mit Gott
in Harmonie zu sein.

Ein jeder hing sein Tuch danach
zum trocknen in den Raum,
...
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