Profil von Ewald Patz
Typ: AutorRegistriert seit dem: 02.02.2017
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Anzahl Gedichte: 803
Anzahl Kommentare: 174
Gedichte gelesen: 386.845 mal
| Titel | ||||
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| 623 | Die Frühlingswinde | |||
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Vorschautext: Die warmen Frühlingswinde Durchfächeln Wald und Flur Und hauchen neues Leben Zurück in die Natur Die Vögel sammeln Zweige Und Moose für das Nest Der Winter geht zur Neige Es naht das Osterfest Die Weidenkätzen blühen Und glänzen hell im Licht ... |
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| 622 | Böse Worte | |||
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Vorschautext: Böse Worte sind wie Pfeile- Treffen mitten in das Herz- Können tiefe Wunden schlagen- Bringen schlimmsten Seelenschmerz. Man muss sorgsam Worte wägen, Lang' bevor man diese spricht- Sollte gründlich überlegen, Denn zurück holt man sie nicht. Hinterher mag man bereuen, Was man so dahin gesagt, ... |
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| 621 | Ich spreche mit den Blumen | |||
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Vorschautext: Ich spreche mit den Blumen Und mache ihnen Mut; Sie blühen danach prächtig, Denn sie versteh'n mich gut. Man muss die Blumen lieben, Das merken sie genau Und zeigen sich dann dankbar Durch reiche Blütenschau. Auch die Musik von Mozart, Die finden sie ganz toll ... |
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| 620 | Der deutsche Lastesel | |||
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Vorschautext: Man packt dem deutschen Esel Stets neue Lasten auf, Dass man ihn überfordert, Nimmt man ganz dreist in Kauf. Der kleine Steuerzahler Wird kräftig ausgepresst, Jedoch die Milliardäre Man ungeschoren lässt. Auch für die Flüchtlingskriese Bezahlt der kleine Mann, ... |
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| 619 | Und immer auf die Beamten | |||
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Vorschautext: Marlene war die Putzfrau In einem Staatsbetrieb; Sie wurde plötzlich schwanger- Das war ihr gar nicht lieb. Sie wollte Alimente, Von dem , der das gemacht. Es war ein Schürzenjäger, Der sie hat angelacht. Der Name dieses Herren, War ihr ganz unbekannt- ... |
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| 618 | Kleiner Tipp | |||
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Vorschautext: Alle Blumen lieben Sonne- Alle Frauen Zärtlichkeit; Schöne Frauen zu verwöhnen, Junge sei dazu bereit. Peitschen,schlagen,bandagieren, Das ist nicht die rechte Art- Lieber tasten-lieber streicheln, Liebevoll und immer zart. Dann gibt es niemals Beschwerden- Selig werden sie vor Glück. ... |
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| 617 | Libellen | |||
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Vorschautext: Graziöse Prachtgebilde, Sie schwirren durch die Luft, Doch leider erst im Sommer- Erst wenn der Kuckuck ruft. So schön sind die Libellen- Mal rot,mal grün ,mal blau- Wie bunte Edelsteine, So schillern sie genau. An Flüssen und an Teichen, Kann man sie fliegen seh'n; ... |
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| 616 | Die Biene hat mir geflüstert | |||
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Vorschautext: Ich komme aus dem Reich der Blüten- Aus Flieder - Rosen - rotem Klee - Will das Geheimnis nicht behüten, Welch' Schönheit Tag für Tag ich seh'. Ich trinke von des Nektars Süße Und rieche täglich Blumenduft; Ich schwelge in der Blumenwiese Und fliege frei durch Sommerluft.? Ich schlemme in den Apfelbäumen, In einem weißen Blütenmeer ... |
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| 615 | Loblied auf das Schachspiel | |||
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Vorschautext: Am Schachbrett vergisst man die Sorgen- Versinkt in die schwarz-weiße Welt- Denkt weder an Krankheit noch Morgen Und auch nicht an Aktien und Geld. Man spielt mit der Kraft der Figuren, Von Dame,von Springer und Turm; Man denkt in abstrakten Strukturen- Formiert seine Bauern zum Sturm. Man muss raffiniert kombinieren- Vermeiden , dass Fehler gescheh'n- ... |
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| 614 | Der Frühling hat uns vergessen | |||
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Vorschautext: Der Frühling ist in Deutschland Bis jetzt nicht angereist; In allen Nächten friert es- Die Autos sind vereist. Er trödelt ' rum im Süden Und lässt uns hier im Stich- Hält sich nicht an die Zeiten Und das ist ärgerlich. Hat uns total vergessen- Italien verwöhnt, ... |
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| 613 | Es gibt so viele Rosen | |||
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Vorschautext: Es gibt so viele Rosen, So duftend und so schön- Es ist ein großer Jammer- Man kann nicht alle seh' n. Es gibt so viele Weine, Voll süßer Köstlichkeit- Um alle zu probieren Reicht nicht die Lebenszeit. Es gibt so viele Frauen, Bildschön und voller Charme, ... |
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| 612 | Der Sommer ist da | |||
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Vorschautext: Der Sommer ließ sich lange bitten, Doch jetzt kommt er mit aller Macht. Er kommt mit riesengroßen Schritten- Verwandelt alles über Nacht. Er lässt Millionen Knospen springen- Verwandelt sie in bunte Pracht. Die Vögel lässt er munter singen, Jetzt, wo die Sonne endlich lacht. |
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| 611 | Ich trage gern Sandalen | |||
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Vorschautext: Ich trage gern Sandalen, Ist es auch nicht modern, Doch Luft an beiden Füßen, Das hab' ich einfach gern. Ganz fest geschloss' ne Schuhe, Die sind für mich ein Fluch , Denn wenn ich diese auszieh', Gibt es kein Wohlgeruch. Die Füße wollen atmen- Barfuß, das lieben sie, ... |
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| 610 | Sommermorgen | |||
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Vorschautext: Wenn der Tau die Blumen tränkt Der Erde neues Leben schenkt Die rote Morgensonne lacht Dann ist ein Sommertag erwacht Die Vögel zwitschern wunderschön Rot-gold'ne Wolken sind zu seh'n Im Osten dort am Himmelszelt Mit Licht erfüllt ist jetzt die Welt Aus Süden warme Wind weh'n Jetzt barfuß durch den den Garten geh'n ... |
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| 609 | Am Kornfeld | |||
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Vorschautext: Es blüh'n am Roggenfelde Die Blumen ohne Zahl- Kornblumen, Mohn-Marg'riten, Wohl viele tausend mal. Es jubeln alle Sinne , Sieht mal das Farbenspiel, Jedoch so mancher Landwirt, Der hält davon nicht viel. ... |
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| 608 | Lulu die Liebesdienerin | |||
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Vorschautext: Sie war ' ne Liebesdienerin Und hatte nichts als Sex im Sinn. Rotlicht-Milieu war ihr zu Haus- Manch Freier ging dort ein und aus. Sie starb und kam zum Himmelstor Und sprach bei Petrus freundlich vor. Der sagte:,,du kommst hier nicht rein- Die Hölle wird dein Erbteil sein." Er schickte sie zum Teufel dann- Man weiß, der Teufel ist ein Mann. ... |
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| 607 | Querulanten | |||
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Vorschautext: Als ziemlich übler Querulant, Ist Kurt sein Leben lang bekannt. Sagt jemand hüh,dann sagt er hott- Sagt jemand :,,langsam."ruft er:,,flott." Spricht jemand:,,Wein ist ein Gedicht." Sagt Kurt:,,so etwas trink ich nicht." Meint einer:,, ich grill' gerne Fleisch." Schimpft Kurt:,, das ist der letzte Scheiß." Schwärmt jemand:,, ich lieb ' schöne Frau'n." Mahnt Kurt:,, man kann doch keiner trau'n." ... |
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| 606 | Die allerletzten Rosen | |||
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Vorschautext: Die allerletzten Rosen Sind über Nacht verblüht; Zerstreut die roten Blätter Man auf der Erde sieht. Der Frost hat zugeschlagen In einer dunk' len Nacht- Erbarmungslos vernichtet Die wunderbare Pracht. Und erst nach vielen Monden Wird man sie wiederseh 'n- ... |
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| 605 | Der Ginster blüht | |||
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Vorschautext: Wie schön ist doch des Ginsters Gold Jetzt in den Sommertagen. Statt Ginster,sollte Goldbusch man Voll Ehrfurcht zu ihm sagen. Es ist ein Traum in gold'nem Gelb Den uns der Strauch bereitet; Doch leider ist er hier bei uns Nicht sonderlich verbreitet. Doch stets erfreut er uns mit Pracht - Mit gelber Blütenfülle; ... |
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| 604 | Sei stets höflich und verbindlich | |||
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Vorschautext: Sei stets höflich und verbindlich- Rede freundlich jederzeit, Doch auch Vorsicht ist geboten- Sei zum Kampfe auch bereit. Schnell kann es dir schlecht ergehen- Sei auf allerlei gefasst, Sonst bekommst du hinterrücklings Plötzlich einen Schlag verpasst. Diese Zeit ist sehr gefährlich- Überall gibt es Betrug ; ... |
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