Profil von Ewald Patz
Typ: AutorRegistriert seit dem: 02.02.2017
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Statistiken
Anzahl Gedichte: 803
Anzahl Kommentare: 174
Gedichte gelesen: 386.864 mal
| Titel | ||||
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| 783 | Zu sich selber finden | |||
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Vorschautext: Zu sich selber finden, ist irgendwie nicht leicht; es dauert oft Jahrzehnte, bis man das Ziel erreicht. Hat man sich selbst gefunden, zieht Ruhe ins Gemüt, weil man nicht mehr auf Reichtum und Anerkennung sieht. Es sind die kleinen Dinge, die man dann schätzen wird: ... |
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| 782 | Mystisch | |||
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Vorschautext: Geheimnisvoll und mystisch ist vieles auf der Welt; es gibt manches Ereignis, das aus dem Rahmen fällt. Unheilbar Kranke werden manchmal spontan gesund und auch die besten Ärzte erkennen nicht den Grund. Die Psyche oder Seele ist letztlich rätselhaft, ... |
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| 781 | Erinnerungen an 1947 | |||
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Vorschautext: Margarine Brot mit Zucker gab es damals ziemlich oft. Manchmal gabs gesalzne Butter, darauf wurde gern gehofft. Lebensmittel gabs auf Marken- alles war noch rationiert. Zigaretten waren Währung, damit wurde abkassiert. Lindes Kaffee gabs zu trinken, echter Kaffee war das nicht. ... |
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| 780 | Die gelben Rosen blühen weiter | |||
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Vorschautext: Die alte Dame ist verstorben- ihr Haus steht schon seit Wochen leer. Der Postbote bringt hin und wieder noch immer ein paar Briefe her. Vor ihrem Haus die gelben Rosen kann man noch immer blühen sehen, sie blühen weiter, wie seit Jahren, als wäre hier gar nichts geschehen. Jahrzehnte war hier ihr Zuhause- in ihrem Garten fand zu Glück; ... |
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| 779 | Die Gesundheitsindustrie | |||
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Vorschautext: Die Gesundheitsindustrie, Scheffelt Gelder wie noch nie. Da fragt man sich,wie kann das sein? Fast alles heilt von ganz allein. Doch um ihre Gier zu stillen, Gibt es ständig neue Pillen, Um die Kassen auszusaugen, Selbst wenn diese nicht viel taugen. Es wird maßlos übertrieben Und oft unnötig verschrieben. ... |
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| 778 | Mitläufer | |||
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Vorschautext: Sie haben die Meinung,die man ihnen gibt Und laufen im Pulk mit der Masse; Das ist so eine Art von Mensch, Zu der ich gar nicht passe. Ich gehe meinen eig`nen Weg, Manchmal auf krummen Pfaden; Ich weiß,ich kann mir dabei auch Oft ganz gewaltig schaden. Als Mensch bin ich zwar Herdentier, Doch denken will ich selber; ... |
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| 777 | Der Staat das kalte Ungeheuer | |||
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Vorschautext: Der Staat,das kalte Ungeheuer, Saugt seine Bürger brutal aus Und wirft das Geld mit vollen Händen Oft unnötig zum Fenster ' raus. Gewährt sehr viele Subventionen, Zum Teil für allergrößten Mist- Es sprudeln ja die Steuerquellen, Die Argumentation stets ist. Viel Geld gibt man in fremde Länder Und fördert dort die Korruption, ... |
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| 776 | Weihnachtswetter | |||
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Vorschautext: Leise fallen weiße Flocken aus dem hohen Himmelszelt, und verwandeln Wald und Wiesen in die schönste Winterwelt. Herrlich wie ein weißes Märchen glänzt der Schnee im Mittagslicht. Weiß soweit die Blicke schweifen, etwas Schön' res gibt es nicht. Hohen Schnee und kalte Nächte hat man im Dezember gern. ... |
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| 775 | Ist das noch meine Stadt? | |||
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Vorschautext: Ich gehe durch die Straßen- Ist das noch meine Stadt? So viele fremde Typen- Ich hab' es langsam satt. Wer hat sie eingeladen? Wo kommen sie denn her? Es ist nicht zu verkennen, Es werden immer mehr. Es hat sich rumgesprochen: Lasst uns nach Deutschland geh'n- ... |
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| 774 | Du warst meine große Liebe | |||
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Vorschautext: Du warst meine große Liebe, Die es nicht noch einmal gibt - Für dich war es ' ne Affäre - Du warst nicht einmal verliebt. Ich wollte dir alles geben - Für dich war es nur ein Spiel- Abwechslung in deinem Leben, Weil es dir ganz gut gefiel. Mir hast du das Herz gebrochen, Doch das war dir ganz egal; ... |
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| 773 | Frau Merkel rief:,,wir schaffen das!" | |||
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Vorschautext: Frau Merkel rief:,,wir schaffen das!" Doch wie, war ihr nicht klar. Sie hat ein Chaos uns beschert, Wie es noch niemals war. Straftaten steigen an rasant- Man schweigt sie gerne tot; Millionen strömen in das Land- Es steigt die Wohnungsnot. Frau Merkel rief:,, wir schaffen das, Muslime kommt herein!" ... |
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| 772 | Es bläst der Wind von Norden | |||
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Vorschautext: Es bläst der Wind von Norden, erbarmungslos und kalt- streut erste Hagelschauer brutal auf Feld und Wald. Es dominiert das Graue- es wird heut' gar nicht hell, da kriegt man Depressionen, das geht bei mir ganz schnell. Man hört nicht einen Vogel- sieht keine Blume blüh' n, ... |
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| 771 | Schadenfreude | |||
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Vorschautext: Es ist auf Erden leider so, Ein jeder Mensch ist schadenfroh. Wenn anderen etwas passiert, Man selbst sich köstlich amüsiert. Man schüttet sich vor Lachen aus- Erzählt es 'rum im ganzen Haus; Man weiß genau,das ist nicht recht, Doch herzlich lachen ist nicht schlecht. Wenn einem selber was geschieht, Man es dann völlig anders sieht. ... |
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| 770 | Auf unserem Planeten | |||
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Vorschautext: Es geht auf unserem Planeten, Man muss es leider eingesteh' n, Um Macht, um Sex und um Moneten- So ist es, doch es ist nicht schön. Die Menschlichkeit bleibt auf der Strecke- Die Nächstenliebe hat es schwer, Denn selbst die reichsten Pfeffersäcke, Die raffen gierig immer mehr. Der kleine Mann in seiner Schwäche, Der quält ein Leben lang sich ab- ... |
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| 769 | Ratschlag für Junggesellen | |||
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Vorschautext: Willst dein Leben du genießen, Immer froh und munter sein- Dir die Tage nicht vermiesen, Lieber Freund , dann bleib `allein. Lass dich nicht von Frauen blenden- Wohlgeformt und bunt geschminkt; Böse wird es mit dir enden- Großes Unheil dir dann winkt. Frauen rauben dir die Ruhe Und die letzte Energie, ... |
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| 768 | Der Kardinal | |||
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Vorschautext: Es lebte einst ein Kardinal- Nicht mehr sehr jung-sein Kopf war kahl. Er hielt nicht viel vom Zölibat, Das man ihm aufgezwungen hat. Er konnte es partout nicht lassen, Den Nonnen an die Brust zu fassen. Im Dunkeln, wenn es keiner sah, War`n sein flinken Finger da. Dies sah ein and`rer Kardinal, Der schimpfte:,,mach das nicht noch mal! ... |
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| 767 | Heike und Diana zwei Naturtalente | |||
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Vorschautext: Mit Humor und Phantasie, Könn'n wortreich sie jonglieren- Stets kommen schöne Verse raus- Ich kann es nicht kapieren. Ich denke manchmal krampfhaft nach Und muss mich richtig zwingen- Danach zerreiß' ich das Papier, Denn nichts will mir gelingen. |
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| 766 | Wenn Dummheit weh täte | |||
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Vorschautext: Ja täte Dummheit richtig weh, Das wär ein wahrer Seegen- So mancher Kleingeist würde sie Sofort zu Grabe legen. Doch leider - Dummheit tut nicht weh- Wie müssen damit leben; Und darum wird es weiterhin Sehr viel Id'oten geben. |
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| 765 | Der teure Papagei | |||
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Vorschautext: Ich fühlte mich so einsam Und sprach:,,das muss nicht sein, Ich kaufe einen Vogel- Bin dann nicht mehr allein." Es saßen auf der Stange Der Papageien drei, Ein Grüner und ein Roter - Ein Grauer auch dabei. Und mir gefiel der Grüne - Fragte:,,was kostet der?" ... |
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| 764 | Hochmut | |||
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Vorschautext: Mit Demut und Bescheidenheit Kommst du auf dieser Welt nicht weit Und trotzdem halte stets Distanz Zu Hochmut und zu Arroganz Ja halte lieber flach den Ball Man weis , Hochmut kommt vor dem Fall |
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