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Anzahl Gedichte: 803
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Titel
523 Ein Pfeil, der abgeschossen
Vorschautext:
Ein Pfeil, der abgeschossen,
den holt man nicht zurück.
Zu spät sieht man verdrossen,
man hat verfehlt sein Glück.

Daneben ist daneben-
bereuen nützt nicht viel-
der Pfeil ist abgeschossen
und hat verfehlt sein Ziel.

Beim nächsten Schuss wird darum
genauer anvisiert,
...
522 Frikadellen gut gebraten
Vorschautext:
Frikadellen gut gebraten-
Hungersnot ist dann sehr fern.
Frikadellen und ein Bierchen,
so was mag ich wirklich gern.

Etwas Senf dazu gegeben,
dann ist es total perfekt.
Das ist keine feine Küche,
aber was, das wirklich schmeckt.

Austern,Schnecken lass' ich liegen,
nehme sie, wer irgend mag.
...
521 Verse schmieden
Vorschautext:
Reim und Rhythmus sollten stimmen,
möglichst auch der Lesefluss,
nur dann sind geschrieb' ne Verse
für den Leser ein Genuss.
520 Sie weint eine letzte Träne
Vorschautext:
Ihre Augen sind gerötet-
tausend Tränen sind geweint ,
denn sie sind jetzt auseinander -
Jahre waren sie vereint.

Wie man hört, hat er `ne Neue -
sehr viel jünger soll sie sein,
mit der ist er jetzt zusammen
und sie ist auf mal allein.

Liebeskummer nagt am Herzen
und sie leidet wie ein Hund.
...
519 Und der Bikini steht ihr gut
Vorschautext:
Es spielt der Wind in ihrem Haar-
leicht wippen ihre Brüste,
der Anblick ist so wunderbar -
weckt mancherlei Gelüste.

Sie läuft im Sommerwind am Meer,
barfuß und leicht bekleidet ,
so mancher blickt ihr hinterher-
von Frau ' n wird sie beneidet.

Die Rosen sind so wunderschön
und Orchideen eben,
...
518 Der Mensch ist doch so klein
Vorschautext:
Der Vollmond steht am Himmel -
verbreitet Silberglanz.
So mystisch ist sein Leuchten ,
nimmt mich gefangen ganz.

Es funkeln hell die Sterne
in dieser klaren Nacht -
berühren meine Seele
mit ihrer gold' nen Pracht.

Es zeigt der Blick zum Himmel,
der Mensch ist doch so klein ,
...
517 Es geht ein Virus um die Welt
Vorschautext:
Es geht ein Virus um die Welt,
das keine Gnade kennt.
Als dieses noch in China war,
hat jeder Staat gepennt.

In Deutschland wird das nicht so schlimm,
so hat man hier gedacht ,
Denn China ist unendlich fern-
zu spät ist man erwacht.

Der Flugverkehr rund um die Welt
hat jetzt den Tod gebracht.
...
516 Klein aber oho
Vorschautext:
Die kleine blaue Meise
ist niedlich aber keck,
sie scheucht am Futterhäuschen
selbst große Vögel Weg.

Er bringt mich stets zum Staunen,
der Mut von diesem Wicht,
selbst vor der großen Drossel,
da fürchtet sie sich nicht.
515 Der unsichtbare Killer
Vorschautext:
Totbringend ist des Löwen Biss-
der Zahn der Klapperschlange,
jedoch ein Virus - winzig klein,
vor dem ist jedem bange.

Man kann es weder seh`n noch hör`n,
das ist sehr zu beklagen,
doch wenn es dich zu fassen kriegt,
geht es dir an den Kragen.

Heimtückisch ist das kleine Biest-
bringt Krankheit und Verderben,
...
514 Die Bank am See
Vorschautext:
Wir waren siebzehn- achtzehn-
beinah`vor Liebe krank,
und trafen uns fast täglich
am See auf einer Bank.

So manchen Sommerabend,
bei Mond- und Sternenschein,
sind wir zwei dort gewesen,
wir beide ganz allein.

Ein Herz mit Initialen,
das ritzten wir ins Holz,
...
513 Abend an der Nordsee
Vorschautext:
Fast unmerklich sinkt die Sonne
und der Abend naht heran,
doch der Himmel dort im Westen
zieht mich ganz und gar in Bann.

Rote Wolken- gold`ne Wolken
spiegeln glanzvoll sich im Meer,
meinen Blick davon zu wenden,
das fällt mir unendlich schwer.

Solchen Abend zu erleben-
dieses Farbenspiel zu seh`n,
...
512 Ein Abend wie im Bilderbuch
Vorschautext:
Ein Abend wie im Bilderbuch,
die Luft ist mild und süß,
und tausend Rosen sind erblüht-
ein rotes Paradies.

Der Himmel ist heut wolkenleer-
der gold`ne Mond strahlt voll,
und taucht die Rosen in sein Licht,
mystisch, doch wundervoll.

Ich sitz` auf meiner Gartenbank,
den Kopf gedankenleer,
...
511 Wilma Willich
Vorschautext:
Wilma Willich wollte wieder,
sie trug nur ihr schwarzes Mieder-
saß bereit mit off`nem Haar.
Endlich kam ihr Mann nach Hause,
doch der brauchte eine Pause,
weil er bei der Lulu war.
Wima Willich war verbittert-
hat geweint - vor Wut gezittert -
war enttäuscht, das ist doch klar.
510 Depressionen
Vorschautext:
Ich sehe Shilouetten,
nur Umrisse in grau-
der Nebel verschlingt alles,
kein Licht-kein Himmelsblau.

So trübe sind die Stunden,
die Finsternis regiert,
die Sonne ist verdunkelt,
so, dass man resigniert.

Die Depressionen wachsen
in Herz und in Gemüht,
...
509 Ostern zu Hause bleiben
Vorschautext:
Stress auf den Autobahnen
ist nicht empfehlenswert;
Ostern zu Hause bleiben,
ist sicher nicht verkehrt.

Nur so kann man vermeiden
viel Risiko und Stau,
Ostern zu Hause bleiben,
ich glaube, das ist schlau.

Lange im Stau zu stehen,
das kostet Nervenkraft,
...
508 Der kleine Bläuling
Vorschautext:
Ein kleiner, schöner Schmetterling
der sitzt auf meinem Daumen,
die Flügel schillern herrlich blau-
wie ausgereifte Pflaumen.

ich puste und er fliegt davon,
hin zu den Gladiolen,
dort aus den Blüten will er wohl
ein bisschen Nektar holen.

Ich blick `versonnen hinterher
und denke so im Stillen:
...
507 Vorweihnachtszeit in meiner Kindheit(Familie war nicht nur ein Wort)
Vorschautext:
Meterhoch lag oft der Schnee-
kein Auto war zu hören,
und Sterne sah man ohne Zahl
des nachts in Himmelssphären.

Famlie war nicht nur ein Wort-
sehr oft war man zusammen,
man saß gemeinsam am Kamin
sich wärmend an den Flammen.

Der Opa machte abends oft,
gekonnt und sehr behände,
...
506 Dunkle Ehrenmänner
Vorschautext:
Ziemlich dunkle Ehrenmänner
sitzen selbst im Bundestag-
sahnen ab, wo sie nur können,
keiner diese Typen mag.

Die Diäten und Pauschalen
sind den Herren nicht genug,
sie kassieren ohne Reue
mit Bestechung und Betrug.

Doch zum Glück kommt hin und wieder
manche Machenschaft ans Licht,
...
505 Goldene Wiesen
Vorschautext:
Schon lange habe ich geträumt,
von einem Tag wie diesen.
Mit gelben Blumen übersät
sind die sonst grünen Wiesen.

Der wunderbare Löwenzahn
gibt sich zur Zeit die Ehre-
verzaubert jetzt die Wiesenwelt
zu einem gelben Meere.

Die Wiesen sind unsagbar schön
in goldig- gelben Tönen.
...
504 Das Rätsel
Vorschautext:
Und ist das Leben noch so schön ,
ein jeder Mensch muss einmal geh ´ n.
Dem Körper bleibt nur der Verfall,
der Geist entschwebt ins Weltenall.
Vielleicht in Richtung Gottes Thron,
vielleicht in and ´re Dimension,
wer weiß das schon?
Wohin der Geist der Menschen treibt
ein ungelöstes Rätsel bleibt.
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