Titel | ||||
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130 | Berauschende Wellen des Lebens | 22.01.16 | ||
Vorschautext: Berauschende Wellen des Lebens, Ich warte ganz unten - vergebens. Auf Hilfe um nicht zu versinken. Ich werd in den Fluten ertrinken. Die eigene Kraft muss mich halten, mich schützen, im tiefen und kalten. Nur Mut, nur nach vorne, sich loben und irgendwann bin ich ganz oben. Ich steh in den Wellen des Lebens. Die Mühe war niemals vergebens. ... |
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129 | Die Frau im Spiegel | 21.01.16 | ||
Vorschautext: Wer ist im Spiegel diese Frau? Mit Graus betracht' ich sie genau. Sie scheint ja nur noch Haut und Knochen, als fastete sie schon seit Wochen. Ich weiß, obwohl sie kein Wort spricht, daß sie ihr Essen stets erbricht und Abführmittel schluckt zudem, denn Ihr Körper ist ihr unbequem. Ihr Denken dreht sich ständig nur, um Traumgewicht und Traumfigur - ... |
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128 | Erinnerung in der Winternacht | 19.01.16 | ||
Vorschautext: Im Dunkeln streif' ich durch die Gassen; Schneeflocken weh'n mir ins Gesicht. Gedanken und mein Schmerz verlassen jedoch trotz Wind und Frost mich nicht. Ob Tränen wohl zu Eis gefrieren? Mir ist so kalt - und doch so heiß. Womit mein wundes Herz kurieren? So friedlich fällt der Schnee, so weiß ... Ein weißes Tuch darüber decken: kein Blick darunter, kein Zurück- ... |
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127 | Auf den Wellen des Lebens | 17.01.16 | ||
Vorschautext: Auf den Wellen des Lebens Ich tanz auf den Wellen des Lebens warte auf den entsprechenden Wink. Bis jetzt warte ich vergebens, hoff nur, dass ich nicht ertrink. Ich will der Hoffnung nicht fliehen, so viel geht mir durch den Kopf. Die Lösung, ich muss mich ziehen heraus am eigenen Schopf. ... |
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126 | Gedankensplitter | 16.01.16 | ||
Vorschautext: Manchmal holt die Vergangenheit mich ein. Zurückzudenken aber tut mir nicht gut. Dann bohrt ein Schmerz sich tief ins Herz mir ein. Was schon verwunden schien, wird neu akut. Gelingt es je, Erinnerungen abzuschalten? Wenn nicht: Wo find' ich Kraft, sie auszuhalten? Die Splitter in der Seele sind noch da. Noch immer schläft der alte Alptraum nicht. Ich spür' die Schläge, fühle sie ganz nah - und Tränen rinnen über mein Gesicht. ... |
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125 | Hoffnung / Zukunft | 27.02.15 | ||
Vorschautext: Verlass das Leid vergiss was schreit. Verlass die Zeit. -Nur Mut - Das Leben neu, statt Einsamkeit... Geh hinaus geh bergauf. Geh hinauf. -Sei stark- Hör nicht mit ... |
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124 | Hasen - Saison | 26.02.15 | ||
Vorschautext: Ihr lieben Leute, seid bereit, denn näher rückt die Frühlingszeit: Bald hoppeln Hasen meilenweit und hüpfen über hohe Hecken, um bunte Eier zu verstecken, damit die Kinder sie entdecken. Und weil sie schlau sind, diese Hasen, dient jeder Busch und jeder Rasen, den Eiern als geschützter Hort: Man findet sie, doch nicht sofort! ... |
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123 | Das Werk des Osterhasen | 26.02.15 | ||
Vorschautext: Ostern - bald ist es wieder soweit, denn dann ist wieder Frühlingszeit. Wenn die Hasen die Eier verstecken und heimlich hüpfen über Hecken um bunte Ostereier zu verstecken damit die Kinder sie entdecken. Hier im Gras und da im Rasen Ostern gibt es schlaue Hasen. Sie machen es mit sehr viel Fleiß malen Eier an, keins bleibt weiß. ... |
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122 | Reise zu mir Selbst | 23.02.15 | ||
Vorschautext: Ich fühle mich als Versagerin das Leben kann so grausam sein, ich weiß nicht wer ich wirklich bin, mein Wertgefühl ist scheußlich klein Ein Himmelskind, es winkt mir zu ich freue mich hab lieben Dank Nach oben schwebe ich im Nu, begleitet von Willkommensgesang Ich schwebe dem Himmelskind entgegen, es freut sich das ich bei ihm bin, ... |
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121 | Mein Körper, mein Feind (2) | 25.07.11 | ||
Vorschautext: Ich nahm mir kochend heißes Wasser und kippte es mir einfach über den Arm. Denn ich bin mein eigener Hasser und wünschte das ich mir das Leben nahm. Mein Arm ist knallrot und hat viele Blasen und erst jetzt verspür ich diese Schmerzen. Ich hab ab und zu diese Phasen und ich kann darüber auch nicht scherzen. Ich kann mich echt nicht leiden, denn ich bin eine schreckliche Person. ... |
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120 | Der Körper, mein Feind | 24.07.11 | ||
Vorschautext: Das Leben ich kann es nicht mehr genießen der innerliche Schmerz ist unerträglich Ich lass das Blut vom Arme fließen und das schon fast täglich Der innerliche Schmerz frisst mich auf und auch spüre ich eine große Leere Ich nehm sogar den Tod in Kauf wenn ich mich ertränke im Meere Ich schneide mir tief in den Arm rote Tränen fallen zu Boden nieder ... |
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119 | Der Neue Weg (2) | 24.07.11 | ||
Vorschautext: Die Therapie hat hier seinen Sinn, das kriegen wir alle mit Hilfe hin. Der Alte Weg ist und war ein schwerer Gang, der begleitet uns schon viel zu lang. Der Neue Weg ist zwar lang und schwer, aber den Alten wollen wir nicht mehr. Unser Leben soll sich doch wieder lohnen, wo Freude, Glück und Hoffnung wohnen. Zeig mal wieder ein Lächeln in deinem Leben, das soll dir Zuversicht und Frieden geben. ... |
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118 | Trauer und Schmerz | 24.07.11 | ||
Vorschautext: Dort drüben steht eine Frau, sie scheint ganz verwirrt. Sie weiß nicht mehr genau, denn sie hat sich verirrt. Ihr Gesicht zeigte Angst und sie blickte ins Leere. Als wenn du um dein Leben bangst, denn ein Fremder kam ihr in die Quere. Sie schien verstört und zitterte am ganzen Leibe und plötzlich fing sie an zu weinen. ... |
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117 | Hast du Sorgen? | 24.07.11 | ||
Vorschautext: Hast du Sorgen oder Kummer wähle einfach diese Nummer..... Rufe mich dann einfach an und ich komme so schnell ich kann. |
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116 | Großstadt - Leben | 17.07.11 | ||
Vorschautext: Ein Traum hielt mich in seinem Bann, ließ nichts an meine Ohren rann. Die Folge war, ich hab verpennt, ein jeder das von sich wohl kennt. In großer Eile renn ich los, doch warum mache ich das bloß? Verspätung hat die Bahn, wie ich, was denken die sich eigentlich? Die Beine steh ich in den Bauch und mächtig frieren tu ich auch. ... |
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115 | Verspätung ohne Kaffee | 17.07.11 | ||
Vorschautext: Heute Morgen habe ich verpennt, wild in Eile renn ich aus dem Haus. Große Unruh mit mir hastend rennt, schnellen Schrittes stürme ich hinaus. An der S-Bahn geht’s nicht weiter, Frost und Schnee bewirkt Verspätung. Nichts stimmt mich jetzt hier noch heiter, frierend hol ich mir Erkältung. Lieber aber hol ich mir Kaffee, aus dem Automat vom Eck. ... |
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114 | Schicksal | 17.07.11 | ||
Vorschautext: Hatte verpennt, bin aus dem Haus gerannt in Eile, die Bahn verspätet, man das dauert meist ´ne Weile. Doch stand ich hier seit zehn Minuten schon, der Arsch fror mir ab, an jener Bahn Station. Musste zum Automaten einen Kaffee holen, das hatten meine kalten Füße mir befohlen. Entnervt stellte ich fest, der nimmt gar keinen Schein, mein Kleingeld reichte nicht, das fand ich echt gemein. Denn just als ich nach meinen Talern suchte, da kam die Bahn und fuhr gleich, die Verfluchte. ... |
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113 | Ein Dank dafür | 17.07.11 | ||
Vorschautext: Ein DANKE für: - das es Dich gibt! - das ich Dich kennen darf! - das Du so herzlich bist! - das Du mich zum Lachen bringst! Einfach nur DANKE für das was Du mir gibst, das Gefühl der Akzeptanz. (c) 19.11.2010 |
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112 | Träne Träne | 16.07.11 | ||
Vorschautext: Träne Träne rollst über meine Seele, rollst über mein Herz und zeigst in mir den großen Schmerz |
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111 | Und wie geht es weiter? | 16.07.11 | ||
Vorschautext: Schon wieder greifen die Probleme an und es geht mir ziemlich mies. Ich weiß nicht wie ich mich schützen kann, denn ich werde schnell depressiv. Ich falle tief ins schwarze Loch und keiner fängt mich auf. Hey du, ja du, nun komm doch und hilf mir wieder rauf. Alleine schaffe ich es einfach nicht, wieder ins Leben zu gehen. ... |
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