Titel | ||||
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110 | Mein Leben die Hölle | 16.07.11 | ||
Vorschautext: Mir wurde ein Leben geschenkt, kann es aber nicht genießen, denn viele Worte haben mich gekränkt. Ich wurde sozusagen zum Leben gezwungen, was hat sich meine Mutter bloß dabei gedacht. Ich bin sehr häufig auf Beerdigungen, dort wird mein Sarg auch schon fertig gemacht. Im Leben habe ich allzu oft schon geweint, weil in meinem Herzen keine Sonne mehr scheint. Ich schnitt mich oft bis zur Unendlichkeit, ... |
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109 | Freunde fürs ganze Leben | 16.07.11 | ||
Vorschautext: Was kann es für bessere Schätze geben, als Freunde für ein ganzes Leben. |
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108 | Abschied vom Sommer | 15.07.11 | ||
Vorschautext: Drachen fliegen durch die Lüfte, von den Feldern weh ‘n die Düfte. Wieder weht der Wind durch Bäume erfüllt uns unsre schönsten Träume. Wie lässt der Wind die Blätter rauschen, es ist so schön, danach zu lauschen. Das Laub ist früh mit Tau benetzt, denn die Herbstzeit, die kommt jetzt. © 28.09.2010 |
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107 | Hauch vom Sommer | 15.07.11 | ||
Vorschautext: Die Sonne wärmt mit ihrem Strahlen, die Wolken noch mit aller Kraft. Sie treiben über Land wie Schalen, so dass zur Erde sie’s nicht schafft. Die Wolken sind zu groß und dick, so dass die Sonne nicht durch sticht. Auch dies ist von Natur ein Trick, so schafft sie auch ein Gleichgewicht. Den Sommer hat die Sonn´ gemieden, Jetzt sind wir mit dem Hauch zufrieden. ... |
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106 | Ich fühle mich öd und leer | 15.07.11 | ||
Vorschautext: Ich könnte heulen Tag und Nacht denn ich fühle mich ziemlich mies Ein anderer hätte sich schon längst umgebracht und schwebt jetzt schon im Paradies Ich sollte mir vielleicht ein Beispiel daran nehmen wie es schon viele haben gemacht Die Probleme fangen an mich zu lähmen und ich falle in einen dunklen Schacht Der Schmerz frisst sich tief in mein Herz und die Tränen rollen mir von meinem Gesicht ... |
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105 | Es fließen Tränen | 15.07.11 | ||
Vorschautext: Ich sitz vor einer Pflanze, sie ist verwelkt sie geht qualvoll ein, das seh ich genau Bei mir stimmt auch nicht mehr die Welt um mich herum ist alles trist und grau Die Pflanze und ich haben etwas gemeinsam getan wird dagegen aber nichts Wir fühlen uns beide sehr einsam unsere Gefühle schreiben wir in dieses Gedicht Es fließen Tränen ganz groß über mein Gesicht, der Schmerz sitzt tief und auch groß ist die Not. ... |
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104 | Ich kann nicht mehr! | 15.07.11 | ||
Vorschautext: Ich kann mein Leben länger nicht ertragen; zu arg sind die Gedanken, die mich plagen. Wo gibt es noch für mich ein Hoffnungslicht? Kann etwas noch mein Schwarz mir heller färben? Die Welt sei schön, sagt man. Ich seh es nicht. Nein, mein Entschluss steht fest: Ich möcht sterben. Ich kann nicht mehr, ich mach' es nicht mehr mit. Nur: was wirkt tödlich sicher? Eine Klinge? Und wo setzt man sie an, den rechten Schnitt? Oder leg ich mir besser um den Hals die Schlinge? ... |
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103 | Zukunftshoffnung | 14.07.11 | ||
Vorschautext: Warum schaust du nicht mal nach vorne sondern immer nur nach hinten, nur dort ist dein Schmerz und Leid zu finden. Schaue nicht immer nur nach hinten, sondern mal nach vorn und überspringe das im Weg liegende Korn, das beseitigt das Leiden enorm. Ich sehe Glas aus Scherben was soll aus mir bloß noch werden?! ... |
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102 | Ein kleines Geschenk | 14.07.11 | ||
Vorschautext: Das kleinste Geschenk kann einen so viel Freude bereiten. Lasst Euch von diesem Gefühl auf Eurem Weg begleiten. Aber schaut dabei auf beide Seiten, in Gedanken werde ich Euch leiten. |
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101 | Schlaflosikeit (2) | 14.07.11 | ||
Vorschautext: Bin müd, versuche einzuschlafen, obwohl Gedanken mich streng strafen. Mach´s mir bequem in meinem Kissen, beruhige dann mein Gewissen. Entnervt stell ich dann wieder fest, dass mich etwas nicht schlafen lässt. |
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100 | Das hundertste Gedicht | 14.07.11 | ||
Vorschautext: Einfach Klasse, das Hundertste Gedicht ist vollbracht. Hat es aus mir jetzt einen Dichter gemacht? ;-) Ach was soll‘ s, ich bin einfach Stolz, wie Holz. Es folgen noch mehr von mir, vielleicht, gefallen sie auch dir. Die Gedanken fließen hin und her, manchmal ist es ziemlich schwer. Wenn der Kopf doch ist so leer, ... |
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99 | Tränen viel zu viel geweint | 14.07.11 | ||
Vorschautext: Der Gedanke ans Messer kommt mir sehr nah, am liebsten würde ich mich schneiden. Denn als ich in den Spiegel sah, konnte ich mich nicht mehr leiden. Jeder Bluttropfen ist eine ungeweinte Träne, ich fühl mich leer und kann nicht weinen. Im Gesicht hab ich eine Strähne, meine Tränen dürfen nicht erscheinen. Und doch fließt mir eine Träne aus dem Auge, sie zeigt mir wie schwach ich doch bin. ... |
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98 | Niemand ist perfekt | 13.07.11 | ||
Vorschautext: Ich bin sicherlich nicht perfekt, es werden bestimmt Fehler von anderen entdeckt. |
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97 | Bleibe immer bei mir | 13.07.11 | ||
Vorschautext: Schließe sanft meine Augen, damit ich deine Seele, in meine kann saugen - dann bleibst du immer bei mir und ich Dich nie mehr verlier. |
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96 | Tränen der Traurigkeit | 13.07.11 | ||
Vorschautext: Sie rollen über mein Gesicht, sagen:" bitte verlass mich nicht". Sie kommen manchmal sehr geschwind, weil Schmerzen oft unerträglich sind. Sie zeigen frei wie traurig man ist und deuten, wie verletzbar du bist. Tränen sind verbunden mit Schmerzen, darüber sollte man auch nie scherzen. Sie sagen doch so vieles aus, der Schmerz muss irgendwie hinaus. ... |
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95 | Hauch vom Sommer (2) | 12.07.11 | ||
Vorschautext: Die Sonne schiebt und drückt sich, durch die Wolken, mit all ihrer Kraft. Sie gibt sich viel Mühe, dass sie es noch schafft. Doch die Wolken sind stärker, geben der Sonne keine Chance. Die Natur gibt sich Mühe und gibt uns die richtige Balance. © 27.09.2010 |
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94 | Gleichgewicht der Natur | 12.07.11 | ||
Vorschautext: Die Sonne wärmt mit ihrem Strahlen, die Wolken noch mit aller Kraft. Sie treiben über Land wie Schalen, so dass zur Erde sie’s nicht schafft. Die Wolken sind zu groß und dick, so dass die Sonne nicht durch sticht. Auch dies ist von Natur ein Trick, so schafft sie auch ein Gleichgewicht. © 27.09.2010 |
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93 | Der Wind weht durch die Bäume | 12.07.11 | ||
Vorschautext: Es weht der Wind noch so sehr mit seinen trotzigen Gefährten. Es kommt die Kühle, der Wind umher, es wird bald Herbst nun werden. Die warmen Sommertage gehn vorbei wir wollen den Herbst begrüßen. Die Kinder singen: eins, zwei, drei lass dich durch den Duft versüßen Nun ist es vorbei mit Sonne und Licht die Blätter fallen von den Bäumen. ... |
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92 | Wieder verzweifelt! | 12.07.11 | ||
Vorschautext: Ich habe mich wieder geschnitten und die Wunden bluten stark Was hat mich bloß wieder geritten das ich mich nicht mehr mag Die Wunden werden zwar verblassen doch die Seele wird nie heilen Die Gedanken können es nicht lassen das sie mich zum Selbsthaß treiben Die Vergangenheit holt mich immer wieder ein der Gedanke daran tut mir gar nicht gut ... |
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91 | Der Schmerz so stark | 12.07.11 | ||
Vorschautext: Ich habe mich wieder geschnitten denn der Druck war zu stark habe lange Zeit gelitten und die jetzigen Schnitte ziemlich arg Habe mich lange Zeit zusammengerissen einen Grund - mich nicht zu schneiden habe mir auf die Zähne gebissen um das Schneiden zu vermeiden Aber jetzt ist der Punkt gekommen wo ich es nicht mehr vermeiden kann ... |
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