Profil von Claudia Behrndt

Typ: Autor
Registriert seit dem: 24.06.2011
Geburtsdatum: * 06.06.1972

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Mit meinen Gedichten, quer durch mein Leben, will ich jene Menschen erreichen, die ähnliches
erlebt haben wie ich.
Durch das Schreiben habe ich versucht meine Gefühlswelt besser zu verarbeiten.


"Ich schreibe lieber ein Gedicht, denn
das widerspricht mir wenigstens nicht"

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behrndt72@aol.com

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Anzahl Gedichte: 150
Anzahl Kommentare: 16
Gedichte gelesen: 656.932 mal
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Titel
10 Die Mäusejagd (2) 25.06.11
Vorschautext:
Es eilt die Katze aus dem Haus -
ihr Jagdtrieb sucht nach einer Maus.
Gespannt legt sie sich auf die Lauer:
Da, eine Maus sitzt auf der Mauer!

Ganz sacht schleicht sich das Raubtier an,
dass es den Nager greifen kann.
Doch dieser hat sie längst entdeckt,
im Handumdrehen sich versteckt.

Die Mieze flucht und sucht umher,
ihr Jagdtrieb steigert sich gar sehr.
...
9 Die Mäusejagd 25.06.11
Vorschautext:
Die Katze schleicht sich aus dem Haus,
hat Jagdtrieb und sucht sich ne’ Maus.
Gespannt legt sie sich auf die Lauer,
entdeckt ne’ Maus auf einer Mauer.

Ganz sacht schleicht sie sich an sie ran,
damit sie schnell zupacken kann.
Doch von der Maus wurd´ sie entdeckt.
Die rannte schnell, hat sich versteckt.

Die Katze sprang gleich hinterher
ihr Jagdtrieb wurde immer mehr.
...
8 Borderline - Grenzgänger 25.06.11
Vorschautext:
Das Seelenleben ist wie aus der Bahn geraten,
man fühlt sich körperlich nur noch erschöpft.
Soll man auf die nächste S-Bahn warten,
denn der Kopf fühlt sich an, wie geköpft.

Man hat schon lange aufgehört zu exestieren,
man läuft nur noch mit dem Leben mit,
muß oft und ständig gegen sich rebeliieren
und ist des Lenbens nicht mehr fit.

Instabilität zieht sich wie ein roter Faden
durch das quälende Leben und Sein
...
7 Der Neue Weg 25.06.11
Vorschautext:
Die Therapie hat ihren Sinn:
Hier hilft man uns, wir kriegen's hin!

Der Alte Weg, schon viel zu lang
beschritten, war ein schwerer Gang.
Feststeht: wir wollen ihn nicht mehr -
wird auch der Neue noch so schwer.

Für uns soll Leben wieder lohnen,
in uns soll Freude, Hoffnung wohnen.
Ein kleines Lächeln kann dem Leben
den innern Frieden wiedergeben.
...
6 DANKE 25.06.11
Vorschautext:
Viel zu sagen, nein, das brauch ich nicht,
weil man nicht nur mit den Lippen spricht.
Mein Herzleid hören, kannst du gut
und was du auch sagst, es macht mir Mut.
Immer kämpfen, ich geb nicht auf
und so nimmt alles seinen Lauf!
Immerzu streben und stets alles geben,
durch dich weiß ich nun, was es heißt zu Leben!

© Claudia Behrndt
5 Denk auch mal an Dich 24.06.11
Vorschautext:
Die Tugend etwas zu verschenken,
selbstlos, nicht an sich zu denken,
ist bei vielen dünn gesät,
bei dir dafür sehr ausgeprägt.

Was du verschenkst, gibt`s nicht für Geld,
man es auch nicht in Händen hält.
Mit der Uhr kannst du sie messen
und man kann sich drin vergessen.

Den Satz, den hört man weit und breit:
Es tut mir leid, hab keine Zeit!
...
4 Zehn kleine Läusekinder 24.06.11
Vorschautext:
Ein kleines Läusekind
holt` sich Laus Olli herbei
damit es nicht so alleine ist
so waren sie dann zwei

Zwei kleine Läusekinder
spielten Polizei.
Das hörte auch die Susi Laus
da waren es gleich drei

Drei kleine Läusekinder
spielten am Klavier
...
3 Zum dritten Geburtstag 24.06.11
Vorschautext:
Guten Morgen, lieber Schatz,
du warst und bist mein süßer Fratz.
Ein besonderer Tag ist das für dich
und natürlich auch für mich.

Genau drei Jahre sind vergangen,
da hat die Liebe angefangen.
Jeden Tag lieb ich dich mehr
und du weißt gar nicht wie sehr.

Dieser Kuchen, groß und lecker,
ist von Mama, nicht vom Bäcker.
...
2 Frei sein wie ein Vogel (2) 24.06.11
Vorschautext:
Möchte frei sein wie ein Vogel,
hoch droben durch die Lüfte fliegen.
Ohne Kummer, Sorgen, Leid,
will die Traurigkeit besiegen,
zur Sonne ist es nicht mehr weit.

Möchte frei sein wie ein Vogel,
breite meine Flügel aus,
will so jeden Schmerz vergessen,
flieg zu den Gipfeln hoch hinauf,
das Leben wartet währenddessen.

...
1 Frei sein wie ein Vogel 24.06.11
Vorschautext:
Durch die Lüfte möcht' ich fliegen,
frei von Kummer, Sorgen, Leid,
alles Wolkengrau besiegen,
Sonne seh´n statt Traurigkeit.

Vogelgleich mich aufwärts schwingen,
immer höher sonnenwärts;
denn dort oben mag's gelingen,
zu vergessen all den Schmerz.

Wie ein Vogel frei sein, schweben,
bleibt ein Traum für immer bloß:
...
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