Er träumt von Welten, die es in der Zukunft geben wird,
malt sie mit Farben, die wir uns nicht mal vorstellen können,
redet mit Zauberern, Feen, Elfen, Kobolden und Clowns
und fragt sie, wie sie sich die Welt wünschen würden.
Daraus zaubert er Regenbögen, die die Welt umspannen,
die Liebe und Verständnis regnen lassen
und Hoffnung aus den Hüten des Trübsinns zaubern.
Er pflastert den Himmel mit Träumen
lädt uns ein, dort spazieren zu gehen,
spielt mit seiner Phantasie
und kreiert aus seinen Gedanken Blumensträuße.
Er schaut in sein Herz,
findet darin seine Unendlichkeit,
mit der er alles sein kann,
was er sich erträumt.
© A. Namer