Das eine geht dem Ende entgegen,
das andere öffnet langsam die Tür,
dahinter sich neue Dinge bewegen,
Ungewissheit ich tief in mir spür‘.
So ist es meist, beim Weitergehen,
wenn alte Pfade werden verlassen,
Unbekannte am Wegesrand stehen,
doch annehmbar, fern von Massen.
Ein Hauch von dem, was kommt,
streift bereits meine Seelenhaut,
alles ändert sich, ungeahnt prompt,
plötzlich ist das Neue mir vertraut.