Gedichte zum Valentinstag - Seite 12

Versehen sei dies Lied mit Herzenstränen,
Von Minne und von Liebe, die nicht scheiden,
Zwei Seelen, die sich nimmer meiden,
In Tagen voller Glück und Freud.

O holde Maid, so rein und edel,
Edler Anblick erfüllt mein Herz mit Licht,
Zartes Lächeln ist wie Sonnenschein,
Süßes Antlitz strahlt in aller Pracht.

Bebend Mund, so süß, voll reiner Harmonie,
deine Worte, so zärtlich, so klar wie Quellenklang,
verliebter Blick mich stets begleitet,
Musik, die mein Herz erfüllt.

O holde Maid, du bist mein einzig Glück,
in dir find’ ich Trost in aller Not.
Ich schwöre bei dem heiligen Sakrament,
daß ich dich lieben will, bis ich tot.

So lass und Maid uns hier vereinen,
in Liebe und in Minne, die nicht scheiden.
Vereint für alle Zeiten,
in einer Ewigkeit voller Liebe.

Lyrik trifft Poesie by Robert Späth

Ein bunter Strauß der Gefühle
kämpft gegen all das Kühle.
Eis und Schnee schmelzen dahin
bei der Hoffnung auf neuen Sinn.

Wo ist die Liebe geblieben,
wann lernen Herzen wieder fliegen?
Wir hetzen durchs Leben,
versuchen alles zu geben.

Wo ist die Zärtlichkeit geblieben,
wo das Fühlen, das Lieben?
Die Hoffnung gebe ich nicht auf,
nehme manchen Spott in Kauf.

Einen bunten Strauß hab’ ich für dich.
Jede einzelne Blüte spricht für sich,
erzählt von Träumen und Tränen,
von lieben, schweben und sehnen.

Christa Katharina Dallinger

Oh Valentin, oh Valentin
schön, dass deine Blumen blühen
mein Blümchen aber sehr gescheit
blüht nicht nur zu Valentinszeit

oh du, meine heißgeliebte Valentine
früher warst,e a bissel kleine Ziege
wenn mir mal droht ne üble Luft
kommst du mit deinem Blütenduft

zickig bist du heuer echt nie
drum stimmt auch unsere Chemie
ich glaube du bist meine Allerbeste
darum feiern wir nun täglich Feste

für euch alle, in weiter Ferne
habt euch lieb und krass gerne
und denkt dran, meine Lieben
am besten wächst alles im Frieden

Ernestine Freifrau von Mollwitz

mageba