Gedichte über Träume - Seite 47

Ich sehne mich nach einer heilen Welt,
in der es allen gut gefällt.
Weil dort Frieden ist, Respekt vorhanden,
jeder wird vom anderen verstanden.
Alle dürfen sich freuen, glücklich sein,
niemand stört auch dass dort Kinder mal schreien.
Jeder darf seine Begabungen einsetzen,
aber nicht, um die anderen zu verletzen.
Der Starke hilft dem Schwachen,
der Fröhliche bringt den Traurigen zum lachen.
Jeder sucht was er mit jemanden machen kann,
so ist niemand einsam, weder Kind, noch Frau oder Mann.
Aber darf auch mal sich zurückziehen, Ruhe genießen, Kraft tanken,
die Gesundheit und die anderen werden es ihm danken.
Hass gibt es dort nicht,
weil man ja nicht übereinander – sondern miteinander spricht.
Die alten Wunden, lässt man heilen,
durch Jesus und mit den anderen verweilen.
Jeder liebt den Nächsten, aber sich selbst auch
egal ob er schlank ist oder hat einen dicken Bauch.
Verurteilen steht niemanden zu,
denn niemand lebt dein Leben – außer du.
Und jedes Herz braucht jemanden, der ihn versteht,
damit es nicht alleine durchs Leben geht.
Copyright H.R.W.

Oh ja mir geht es wirklich gut
Du weißt ja nicht wie gut das tut
wenn Du mir sagst, ganz inniglich
es gäbe mich nur noch für Dich

denn jeder Morgen fängt so an
daß ich an Dich nur denken kann.
Die Welt sie dreht sich für uns zwei
und macht sie´s nicht mehr .... einerlei...!

Ich weiß Du bist sehr weit von hier
und trotzdem stehst Du neben mir
ich mache meine Augen zu
und habe Dich im Arm im Nu,

Ich weiß das niemand je versteht
das dies nur bei uns beiden geht.
Es geht mir gut, es geht Dir gut
es geht uns gut... unsagbar gut.

Du sollst ganz Frau nun für mich sein
in meinem Herz´ bist Du allein
Du machst mir täglich frischen Mut
es geht mir gut ...... es geht mir gut

Ich hab heut´ Nacht an Dich gedacht
vor Freude hat mein Herz gelacht
denn plötzlich war ich Dir so nah
ich denk´ Du weißt was dann geschah.

Ich habe mich an Dich verschenkt
Gedanken haben uns gelenkt.
Das Feuer wird nie mehr verglüh´n
weil wir uns beide so verstehn

Das wird sich niemals ändern mehr
ich geb Dich wirklich nicht mehr her,
egal was auch noch kommen mag
ich liebe Dich an jedem Tag

Es geht mir gut es geht Dir gut
es geht uns gut . unsagbar gut

Die Welt ist voller schöner Frauen,
die nicht nur Modechic besitzen.
Da darf sich doch ein Mann mal trauen,
zu suchen ihre besten Spitzen.

Nur mit den Augen kreuz und quer
dort wo die Mieder beben.
Dann geht der Blick mal hin und her
sucht unbedecktes Leben.

Ein leichter Streif am Ärmelloch
lässt ihre Augen blitzen.
Drum darf meine Optik noch
über den Bauchhalbmond flitzen.

Sie schiebt das Haar aus dem Gesicht,
dreht gleichzeitig ihr Becken.
Denn da sie der Hafer sticht,
will sie den Frühling wecken.

Ich recke mich mal so mal so,
warte nun auf weiteres bloß.
Mein Blick liegt erst auf ihrem Po
und fokussiert dann ihren Schoß.

Ihre Augen blinzeln unbeschwert,
während ich jetzt lächelnd träume.
Ist es wirklich so begehrenswert,
was ich jetzt gleich versäume?

Wäsche abnehmen, weil sie trocken,
erfordern meiner Hände Zeit,
auch wenn die Nachbarinnen locken
im noch so kurzen Kleid.

31.03.2016 © Wolf-Rüdiger Guthmann

Und da liegst du, du stummer kleiner Traumfänger
Fängst unsere Träume auf und behinderst sie am Fliegen
Bändigst sie in deinem Netz
Und siehst zu das wir sie nie kriegen

Doch nicht nur Alpträume könnten uns plagen
Nein es besteht auch die Möglichkeit
Nur ein Hauch einer Wahrscheinlichkeit
Unsere Wünsche zu träumen

Lasst uns doch unsere Träume wünschen
Denn sind wir doch mal optimistisch
Und nicht immer so realistisch
Lasst uns doch mal glauben

An ein Leben nach dem Tot
Und ein Happy End
An eine gute Fee
Und den Märchenprinzen

Denn eins bedenken wir nie
Was ist das Leben ohne etwas Fantasie
Ohne Bauchkribbeln und Nasenflügelbeben
Nur mit der Einstellung das wird es ohnehin nie geben

Wäre es nicht schöner
Träume zu haben
Anstatt über die Wirklichkeit zu klagen

Ist es nicht besser
Für etwas zu kämpfen
Anstatt sich mit Tatsachen zu dämpfen

Lasst uns doch mal träumen