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Träume
Seite 299
Gedichte über Träume - Seite 299
Traumanker
Die Bettwärme schwimmt
im Regenstrom des Herbstes
Ankert an Träumen
Farbensucher
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Gedicht zur Merkliste
Träumende Nebel
Träumende Nebel
tragen mich hinauf
in mein Märchenland,
erzählen mir von glücklichen Stunden
in meiner eigenen Hand.
© A. Namer
Anita Namer
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Gedicht zur Merkliste
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Das Wölkchen
Schwebt ein kleiner Wattebausch übers Feld
zu Sommerzeiten.
Bist mein Held,
durchfliegst die Weiten,
die ich gern erkunden möcht.
Doch, du kleiner, toller Hecht:
Auch Menschsein hat beschwingte Seiten.
20.9.2022
Rosmarie Schmitt
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Gedicht zur Merkliste
Heimkehr
Erwacht aus aller Welten Traum
Der mich, das Sein und sich erschuf
Betrete ich der Seele Raum
Und folge ihrem stillen Ruf
Der trägt mich immerzu hinfort
Weit weg zu himmlischen Gestaden
An einen mir vertrauten Ort
Wo mich die Heimat wird erwarten
Ich finde sie im Jetzt und Hier
Losgelöst von Raum und Zeit
Spüre Frieden tief in mir
Verschmelze mit der Ewigkeit
Einst war ich … und Eins werd ich sein
Mit meiner kosmischen Natur
Ungerührt der Dinge Schein
Verhallt der Schlag der Weltenuhr
© Träumerin
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Träumerin
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Gedicht zur Merkliste
In der Tiefe meiner Seele
In der Tiefe meiner Seele
Fühl ich eins mich mit der Welt
Höre ich die Vögel singen
Ihre Arien erklingen
Zwitschernd durch die Lüfte schwingen
Bis hinauf zum Himmelszelt
Auf dem Grunde meines Daseins
Eingespannt ins Jetzt und Hier
Aus der Ewigkeit entsprungen
In des Schicksals Rad gezwungen
Seinem Kreislauf nun entrungen
Öffnet sich mir eine Tür
Wag ich es, sie zu durchschreiten?
Zu verlassen Zeit und Raum?
Wohin mag mein Weg mich führen?
Bald kann ich die Stille spüren
Die mich leise will entführen
Aus des Lebens müdem Traum
Den ich träum schon viel zu lange
Aus dem erwachen kann ich nie
So lange ich am Boden bleibe
Ich diese letzten Verse schreibe
Meine Flügel weit ausbreite
Und folg’ der Seelenmelodie
© Träumerin
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Träumerin
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Gedicht zur Merkliste
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