Gedichte über Träume - Seite 25

Deine Gesicht
Dein goldenes Haar , ist dem eines Engels nah
Deine haut so weich , zart wie Salomons Seide
Deine blauen Augen funkeln wie zwei klare Bergseeen
Deine Wange sind so lieblich wie zwei Paradiesäpfel
Dein Mund , aber dein Mund ist wie , wie das Tor zum Paradies , das ich berühren möchte

ich sitze hier am waldesrand
und schau in die natur
die bäume grün
der himmel blau
und weiße wolken nur
so sitz ich hier oft stundenlang
und habe meine ruh
und laß die seele baumeln
am herzen der natur

Die Hoffnung alles schnell zu überstehen,
Die Hoffnung dich bald wieder zu sehen,
Die Hoffnung sich in meinen Armen zu halten,
Die Hoffnung mit dir den Tag zu gestalten,

Die Hoffnung mit Dir auf zu stehen,
Die Hoffnung mit dir schlafen zu gehen,
Die Hoffnung dich bei mir zu spüren,
Die Hoffnung uns zusammen zu führen....

der Glaube an uns, das schöne Gefühl,
der Glaube daran das ich weiß was ich will,
der Glaube an uns zu jeder Zeit,
Zeigt mir und uns, wir sind bereit,
gemeinsam durch die Welt zu gehn,....

Lange Schatten zeichnet das Licht.
Ein kühler Hauch auf meinem Gesicht.

Wärmende Hände, ein zarter Kuss.
Schmetterlinge im Überfluss.

Flüsternde Worte und sanftes Beben.
Hingabe im Glück erleben.

Wir bewegen uns in Zeit und Raum.
Am Ende bleibt`s ein Sommernachtstraum.

Und wieder blüht schon der Flieder,
verströmt seinen herrlichen Duft,
verlockt mich zum Träumen schon wieder
in sehnsuchtsgeschwängerter Luft.

Und wieder klingen die Lieder,
die uns eine Nachtigall sang.
Die Träume, sie lassen sich nieder
im süßen Erinnerungsklang.

Wie damals spür' ich dich wieder,
der Platz neben mir jedoch leer.
Doch immer lockt noch der Flieder,
sein Duft ist so süß und so schwer.