Gedichte über Träume - Seite 25

Vom tiefen blau
hin zum Smaragd
hauch ich mir Leben ein
kann trinken
blaues Wasser kalt
die Luft so frisch und rein
brillant ist dann mein Leben wohl
die Liebe
auch der Wein
ein funkeln ist in Erde dann
ich atme Klarheit ein.


MB

Schon wieder ist vorbei die Nacht
hat süsse Träume mir gebracht
ach würdest du doch jetzt neben mir liegen
dich sanft und leise an mich schmiegen
doch es bleibt, denk ich mir grade
nur ein Traum, und das ist schade!

Milliarden Sterne gibt es am Himmel
doch einer leuchtet nur für dich
am Tag
und in der Nacht
bewacht er ganz alleine dich
drum schau des abends hoch zum Himmel
dann wirst du ihn da sehn
sei dankbar das er auf dich aufpasst
auch wenn du es nicht kannst verstehn
es gibt so viele wunder
die man nicht erklären kann
darum genieße den Stern am Himmel
der für dich
da immer scheint
f.j. 24.05.2012

Ich wünsch mir zu fliegen,
mit dem Wind in Haar.
Ich stell`s mir vor
es wäre wunderbar.

Mit den eigenen Flügeln,
hinauf bis zur Sonne.
Über die Wolken,
wär`das nicht eine Wonne.

Doch leider endet dieser Traum bei allen,
schnell mit dem Gedanken an fallen,
und an die Unmöglichkeit,
vielleicht in der Zukunft,
wir haben ja Zeit.

Könnt ich meine Träume beschreiben,
würden mich die Leute noch mehr meiden.
Es gäbe zwar die schönsten Geschichten,
würde aber alles andere vernichten.
Ich kann mich nicht dagegen wehren, aber dass will ich auch nicht.
Denn müsste ich auch sofort sterben, meine Träume sind nicht für dich.
Wenn du mich dennoch fragst was ich geträumt,
würd ich sagen du hast nichts versäumt.
Dein Blick bliebe dann fragend an mir hängen,
doch ich ließ dich nicht weiter drängen.
Ich steh auf und sag nur noch,
du hattest deine Antwort doch.
Und wärst du immer noch nicht zufrieden,
ich wär trotzdem nicht geblieben.
Meine Träume kriegst du nicht,
denn sie sind nur für mich.