Wintermond

Ein Gedicht von Meteor
Das
Flüstern der
Frühlingsechos
beschwört
dein
Erscheinen.

Ich fühle
den kalten
Windhauch
mit der
Dämmerung
verschwinden.

Dein
klares Antlitz
zieht
die Flut zum Ufer.

Wellen
der Gezeiten
seufzen
Geheimnisse
des Meeres.

Durch
lyrische Liebe
getriggert
hebt und senkt
fegt und sickert
der Hub der Tide.

Flirrende
Sterne
verzaubern
wie
Glühwürmchen
den Himmel.

Dein
nachtheller
Mondstrahl
vergoldet die
Wellenschimmel.

Im Schutz
wohliger Gefilde
betrachtete
himmlische
Aussichtsmilde.

© meteor 2025

Informationen zum Gedicht: Wintermond

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12.01.2025
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